Meine Ratten sind nach einem Jahr immer noch sehr scheu...?

Hallo

Wir haben uns vor knapp einem Jahr 5 Ratten aus dem Tierheim geholt, die Mutter die mit dem ersten wurf und nochmal trächtig in die Klappe gesetzt worden ist und die letzten 4 Mädels die noch übrig waren.

Die kleinen sind jetzt knapp über ein Jahr alt , bei der Mutter wissen wir nicht wie alt sie ist scheint aber noch recht jung zu sein.

Wir haben einen riesen großen wandschrank umgebaut mit vielen beschäftigungsmöglichkeiten und Verstecken (2m hoch x 1.55m breitx 60 cm tief)

Wir haben sie die ersten Wochen in Ruhe gelassen und immer mit ihnen gesprochen, sie nach und nach versucht mit Malzpaste und leckerli an die Hand zu gewöhnen. Da die Mutter extrem revierbissig ist haben wir die Aktion in den täglichen Auslauf verlegt,und sind ein halbes jahr mit Ignoranz behandelt worden 😅

Haben immer weiter mit ihnen gesprochen und ab und zu trauen sich die kleinen mittlerweile auch leckerlis anzunehmen sind aber immer noch sofort dannach weg.

Die mutter hat sich im Auslauf zwar etwas offener gezeigt und kommt zu mir wenn ich sie rufe um ein leckerli zu geben aber das ist auch schon das höchste der gefühle.

Mir gehts garnicht darum dass ich mit ihnen kuscheln will sondern eher dass ich sie nicht aufheben kann falls wir zum TA müssen bzw den Käfig säubern da wir uns nicht jedes mal die finger Tackern lassen wollen...

Und auch die Ideen für den auslauf gehen langsam aus um die 5 schlauen mädels zu beschäftigen ohne dass sie mit uns direkt kontakt haben da sie dann sowiso nicht rauskommen. Und ich finde es wär nicht artgerecht sie ohne beschäftigung "sich selbst zu überlassen".

Hat jemand tipps was man noch machen kann bzw warum sie immer noch so scheu sind🙈

Haltung, Farbratten, Ratten, Rattenhaltung, scheu, zähmen
Hamster Scheuer Charakter oder welcher Grund?

Guten Tag,

ich habe mir vor 2,5 Wochen einen Teddyhamster von einem sehr freundlichen Züchter geholt. Zu Beginn war ich sehr aufgeregt, habe alles vorbereitet und ihm ein großes Nagarium eingerichtet. Da die Fahrt mit dem Auto lang sein sollte (was vielleicht ein punkt sein könnte seiner scheue) habe ich versucht die Transportbox gemütlich und dunkel zu machen. Mein etwas Trotteliger Hamster hat sich bis jetzt schon sehr gut an sein Zuhause gewöhnt und ist nachts Aktiv unterwegs. Er war unter seinen Brüdern auch eher der zurückhaltene, machte mir aber keinen Ängstlichen Eindruck. Leider kommt er wenn Licht an ist gar nicht erst aus seinem Häuschen, obwohl man am Rascheln erkennt das er wach ist. Wenn ich den Raum betrete schaut er erstarrt und geht dann nach einer Weile in sein kleines "Versteck" was nur ein schmaler gang zwischen glas und Häuschen ist (keine Ahnung was er daran findet 😅) Er frisst gut, gräbt alles gut um (nicht wirklich gut wenn ich ständig einstreu aus dem Sandbad und Wassernapf pulen muss) und läuft aktiv im Laufrad. Seine Aufstehzeit liegt zwischen 21:30 Uhr und 23:00 Uhr bis?? Leider hatte ich noch nicht so viele Chancen mit ihm zu reden wenn er wach war. Sich an mich zu gewöhnen ist auch nicht so einfach wenn ich ihn kaum sehe und umgekehrt. Ich habe im Internet nicht sooo viel dazu gefunden, wie er seine scheuheit verliert, nur das reden um zu zeigen das von mir keine Gefahr ausgeht und das Licht anlassen damit er lernt damit umzugehen. Ich weiß, dass er noch Zeit braucht, trotzdem hätte ich gerne ein paar Tipps und etwas hilfe, besonders weil ich bald mal ein bisschen Einstreu wechseln sollte und ich ihm da nicht unnötig stress machen möchte. Wenn ich es nicht geschafft habe ihn an mich zu gewöhnen, aber das sauber machen nötig ist, wie bekomme ich es möglichst stressfrei hin? Besonders wenn er sich permanent versteckt.

Ich habe die ganzen Informationen hinzugefügt, damit diese Aspekte ausgeschlossen werden können für den Grund, oder vielleicht daran der Grund gefunden werden kann.

Der Kleine heißt Kürbis und ist jetzt schon etwas älter als 2 Monate.

Tiere, Haustiere, Hamster, Goldhamster, Hamsterhaltung, Nagetiere, Teddyhamster, scheu, zähmen
Die Katze ist im neuen Revier entlaufen?

Hallo, ich habe nach dem Tod meiner Großtante ihre kastrierte Katze versorgt. Es handelt sich zu 100% um eine Freigängerin, die nie im Haus war. Sie ist extrem scheu und hat erst nach ca 4 Monaten Vertrauen zu mir aufgebaut und sich streicheln lassen. Gegenüber Fremden lässt sie sich nicht blicken. Mittlerweile kümmere ich mich fast 3 Jahre um die 10-jährige Katze. Jetzt wird das Haus an eine mehrfache Hundebesitzerin verkauft. Die Katze kann nicht dort bleiben, da die neue Besitzerin kein Interesse an ihr hat und sich die Katze vor Hunden fürchtet. Ich habe sie zu mir (ehem. Bauernhof mit Scheune/Stall/Schuppen, dahinter Wald und Feld) geholt und, wie es Katzenexperten vorschlagen, 5 Wochen in die Wohnung gesperrt. Sie saß die ganze Zeit am Fenster und hat miaut und wenig gefressen. Vor 6 Tagen bin ich zum ersten mal mit ihr raus. Das Geschrei verstummte sofort und sie hat mit mir die Gegend erkundet und zum ersten Mal normal gefressen. Auf mein Rufen kam sie immer sofort. Wenn andere Personen da waren ließ sie sich jedoch nicht blicken. Abends habe ich sie immer wieder in die Wohnung gebracht worauf ich nur mit Ohrenstöpseln schlafen konnte, weil sie total durchgedreht ist. Am Dienstag hat sie abends bemerkt, dass ich sie ins Haus bringen möchte, hat mich extrem gekratzt und sich auf dem Dach verschanzt. Ich habe eine Stunde lang versucht sie mit Leckerlis herunterzulocken, jedoch ohne Erfolg. Seit gestern morgen ist sie spurlos verschwunden. Das alte Revier ist nur 1,5 km entfernt. Dort ist sie aber bisher noch nicht aufgetaucht. Ich habe ihr heute Nacht gerufen und bin mit dem Fahrrad die Umgebung abgefahren jedoch auch ohne Erfolg. Ich befürchte, dass sie von den anderen Freigängerkatzen aus dem Revier verjagt wurde. Leider weiß ich nicht was ich jetzt noch tun kann. Zettel aufhängen wird wohl nicht zum Erfolg führen, weil sie vor Menschen große Angst hat... Ich möchte einfach, dass sie es gut hat und jeden Tag einen gefüllten Futternapf vorfindet 😢.

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Extrem scheue Katze zähmen?

Hallo an alle.

Nach langem Überlegen hab ich mir
gestern Nachmittag endlich meine Katze Ivy nach Hause geholt.

Zu ihr: Sie kommt aus dem Tierheim , ist vermutlich 1 Jahr bis 1 1/2 Jahre alt und eine wunderschönes Kätzchen .
Ihre Vorgeschichte ist leider unbekannt, sie wurde mit ca einem halben Jahr einfach in einer Sporttasche in die Tierklappe geschmissen.
Die Pflegerinnen beteuerten, dass sie sehr sehr scheu sei, besondere Angst vor anderen Katzen habe und auch nach einem halben Jahr im TH nicht zutraulicher wurde.
Trotzdem verliebte ich mich sofort in die kleine Ivy und wollte es unbedingt probieren.

So weit so gut, nach ein paar Klagelauten und unzufriedenem Maunzen, als die Pflegerin sie aus ihrem Kratzbaum holte , verhielt sich Ivy während der ganzen Autofahrt sehr ruhig und sie wirkte entspannt.
Zuhause angekommen öffnete ich die Trabsportbox und schneller, als ich schauen konnte verzog sie sich unter mein Sofa. Das war vor fast 24 Stunden.
Seitdem machte sie keine laut, frisst und trinkt nicht und muss nicht aufs Katzenklo. Sie reagiert nicht auf Spielzeug und auch die Leckerlis, die ich ihr unter gutem Zureden immer wieder unter die Couch gebe rührt sich nicht an.
Heute nacht hörte ich sie ein bisschen unterm Sofa herumtapsen , gefressen hat sie trotzdem nichts.

Immer wenn ich an ihrem Versteck vorbeigehe lege ich mich auf den Boden, damit sie mich sieht, ich rede mit ihr , nenne sie beim Namen, blinzle ihr zu und versuche immer wieder, sie auf Essen und Spielzeug aufmerksam zu machen.
Doch Ivy liegt nur stumm da, mit aufgestellten Ohren und starrem Blick mit weiten Pupillen.

Was kann ich noch tun? Kann mir irgendwer helfen? Wird sie noch zahmer oder wird sie sich nie an mich gewöhnen?

Brauche dringend Hilfe und danke im Vorraus.
Liebe Grüße

Tiere, Katze, Tierheim, scheu
Wie locke ich meine Katze aus ihrem Versteck?

Hi, ich hab ein riesen Problem!
Ich habe seit einer Woche eine neue Katze, welche total ängstlich und zurückhaltend ist. Außerdem habe ich sie in einem sehr schlechten Zustand übernommen, sie ist untergewichtig und total verfilzt.
Als ich heute nach Hause kam war die Katze spurlos verschwunden. Inzwischen bin ich mir 100% sicher, dass sie durch ein Loch in der Wand hinter meinem Badezimmerschrank verschwunden ist.
Dort liegt die Hauptwasserleitung vom Haus und hinter der Wand befindet sich ein länglicher Hohlraum an der das Rohr lang läuft. Die komplette Wand ist mit Dämmwolle gefüllt.
Der Hohlraum ist etwa 2 m lang und 30 cm breit und läuft die komplette Badezimmerseite entlang bis hinter meine Dusche.
Ich habe bereits alle Dämmwolle heraus gerissen die ich erreichen konnte, aber kann weder meine Katze erreichen noch sehen, auch weil zu viel Dämmwolle im Weg liegt.
Sie sitzt da jetzt bereits seit 10 Stunden drinnen und ich bin komplett am Boden zerstört. Morgen Früh werde ich den Vermieter informieren und dann muss notfalls die Duschwand heraus gerissen werden.
Da die Kleine aber in einem sehr schlechten Allgemeinzustand ist, habe ich die große Angst, dass sie sich zum Sterben zurück gezogen hat.
Sie ist sehr sehr scheu, still und verstört. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es nicht mehr lange schafft, wenn sie noch länger da drinnen bleibt. Seit ich sie vor einer Woche geholt habe, hat sie nichts oder fast nichts gefressen und getrunken. Meine Tierärztin vermutet, dass sie wohl sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat. Ich kann überhaupt nicht schlafen, weil ich sie einfach daraus bekommen will. Zu mir hat sie schon etwas Vertrauen gefasst, aber jede noch so kleine Stresssituation lässt sie sofort flüchten. Obwohl ich ihr auch Stunden Zeit gegeben habe, von alleine heraus zu kommen, keine Chance !!!
Ich habe ihr Futter und Wasser vor die Öffnung gestellt und Leckerlis, aber selbst das nützt nichts.
Vielleicht kann sie da ja auch nicht mehr selber heraus kommen, oder bekommt keine Luft mehr ...
Bitte helft mir, ich bin am Ende.

Bild zu Frage
Tiere, Wohnung, Notfall, Haustiere, traurig, Umzug, Katze, Tierarzt, Locken, abhauen, anlocken, scheu, Versteck, ängstlich, Hohlraum, neues Zuhause, unterernährt
Scheue Ratten und Auslauf?

Ich habe vor ca. 2 Wochen 2 Ratten adoptiert die nun ca 11 Monate alt sind. Da der alte Besitzer wenig Zeit für die Tiere hatte sind sie absolut nicht zahm. Mitlerweile hat sich das ganze zumindest ein bisschen gebessert und die 2 sitzen nichtmehr verstörrt und panisch in der Ecke wenn ich mal in den Käfig greife um z.b. das Wasser zu wechseln. Das höchste der Gefühle war, dass eine der Ratten ganz mutig an meine Hand gegangen ist, diese angestubst hat und sich dann wieder verkrümmelt hat.

Ich fand es sehr traurig, dass diese 2 Ratten sich auch untereinander komplett ignoriert haben und da der Käfig wirklich riesig ist (720Liter, 2Quadratmeter insgesamt) habe ich mir vor 3 Tagen 2 weitere Ratten dazugeholt, diesmal aber junge. Sie sind viel zutraulicher, lassen sich zwar auch nicht hochheben und klettern auch nicht auf den Pulli, haben aber nicht wirklich Angst vor mir. (Eine der Ratten musste ich mal hochheben weil sie auf das Käfigdach geklettert ist, es hat ihr nichts ausgemacht und sie hat direkt wieder versucht ab zu hauen)

Jetzt zu meiner Frage: Wie biete ich diesen Ratten Auslauf? Die 2 halbzahmen einzufangen traue ich mir mit Geduld und Leckerchen zu, aber die scheuen? Vorallem ist das ja super stressig für sie. Wenn ich den Käfig offen lasse, ist es dann sicher, dass alle 4 Ratten ihn irgendwann gleichzeitig wieder aufsuchen? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Und was die Sozialisation untereinander angeht: 3 Ratten kuscheln immer zusammen und putzen sich untereinander, die 4. (eine der scheuen) wird konsequent vertrieben. Soll ich einfach noch ein bisschen abwarten oder habt ihr da auch Tipps zur stelle? :(

Vielen Dank für Vorschläge!

Kleintiere, Ratten, Auslauf, scheu, zähmen
Was tun gegen ängstliche Ratten

Seit ca 1 Woche habe ich 3 Ratten(cookie,shimmy,lucky) Ich habe sie aus ebay. Am anfang waren alle 3 neugierig sind rumgelaufen, rumgerannt haben nicht gebissn und sind zu einem hergekommen. Aufeinmal hatte Lucky angst vor allem.. er ist nicht mehr hergekommen sondern immer weggerannt. Beim essen waren alle immer draussen und sind einfach stehn geblieben aber jetzt rennt Lucky immer ins Haus und Cookie meistens auch und Shimmy rennt in irgendeine Ecke und die rennen auch nicht mehr wirklich rum..Lucky ist eigentlich immer im Haus oder sitzt auf dem Haus, cookie und shimmy sind fast immer auf dem haus... keiner von denen hat jemals gebissen aber immer wenn ich Lucky rausgeholt hab hat er mich gebissen also nicht sofort aber so paar minuten nachdem er draussen war..und wenn ich ihn auf meinem bett rumlaufen lasse sitzt er nur in einer ecke oder versteckt sich irgendwo unter einem kissen oder so... cookie und shimmy laufen auf dem bett immer rum und klettern und alles..aber gestern hat cookie mich auch gebissen so stark das ich geblutet hab...ich saß einfach nur da und aufeinmal hat der mich gebissen....shimmy hatte eigentlich nie angst vor mir ist immer zu mir gekommen und immer wenn ich meine hand in den käfig getan habe ist er sofort auf mein arm geklettert und heute morgen ist er zurück geschreckt und als ich den käfig aufmachte ist er sofort ins haus gerannt.... ich weiß nicht was ich machen soll damit sie wieder zutraulicher werden und nicht mehr beissen.....

Haus, Haustiere, Angst, männlich, Käfig, Ratten, scheu
Ich bin schüchtern und weiß nicht weiter

Hi, also, ich bin ein Mädchen. 14 jahre alt, fast 15, und ich bin total schüchtern. Ich habe kein Selbstbewusstsein und schäme mich teilweise für mich, und ich weiß nicht wieso. Das hört sich immer ein bisschen doof an, aber ich versuche mich mal so zu beschreiben wie ich mich sehe: ich bin wie gesagt sehr schüchtern, ich mag es nicht vor vielen Leuten zusprechen, große Menschenmassen, ich hab Angst davor allein unter fremden zu sein und ich benehme mich total komisch wenn ich Leute nicht richtig kenne. Ich neige dazu mir viel zu viele Gedanken zu machen und habe Angst von anderen nach meiner Personalität/ Aussehen beurteilt zu werden. Das ich mich so verhallte hat mehrere gründe: ich selber finde mich nicht sehr hübsch, ok mein Gesicht mag ich, aber den Rest halt nicht so sehr und ich finde das ich etwas dünner sein könnte (1,68 m & ca.65 kg). Das liegt aber warschenlich daran das ich einfach ein bisschen breiter gebaut bin als andere (was keine lüge bzw. ausrede ist weil man meine Rippen/Hüftknochen ohne Probleme fühlen kann), und das kann ich halt nicht ändern, aber trotzdem. Ich habe schwarz gefärbte haare, ein Nasen-Piercing und einen Sidecut. Manche nennen mich "Emo" was mich wiederum auch unsicher macht, obwohl ich gar kein Emo bin. Ich hab es mir zwar ausgesucht so auszusehen aber trotzdem mag ich es nicht das Leute mich beurteilen obwohl sie mich gar nicht kennen. Außerdem halte ich mich selbst für langweilig da ich meist nichts zu Unterhaltungen beizusteuern hab, was aber einfach nur daran liegt das ich nicht weiß was ich sagen soll. Wenn ich versuche witztig zusein, lacht meistens keiner und ich krieg nur doofe sprüche. Ich habe immer das gefühl das ich sehr leicht zuersetzten bin für meine freunde und irgendwie finde ich nie jemanden der bedinungslos zu mir steht und ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wenn ich vor der Klasse/vielen Menschen reden muss bekomme ich zittrige Hände und es fühlt sich an als obich nicht mehr luft bekomme würde, das ist total komisch. Wenn ich neue leute treffe bin ich total schüchtern und brauche locker 2 Wochen um richtig "aufzutauen" und dann bin ich auch mehr ich selbst und rede mehr aber es fällt mir halt schwer wenn ich merke das ich leuten nie so wichtig bin wie sie mir und ich weiß einfach nicht was ich falsch mach weil ich ehrlich versuch so zu sein das die leute mich mögen und so mögen wie ich bin. Ich bin etwas anders, ja, aber ich steh dazu weil ich auch gar nicht so wie jeder andere sein will. Warschinlich bin ich einfach nur neidisch auuf die ganzen dünnen, beliebten Mädels aber bei denen sieht alles so einfach aus und ich scheitere schon an Sachen wie freunde finden/behalten oder einfach eine Unterhaltung zu beginnen/weiter zuführen. Sorry dass das so lang geworden ist, aber ich hoffe ihr könnt mich etwas verstehen und habt vielleicht tips für mich wie ich meine Schüchternheit etwas regeln kann. danke im vorraus. :)

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Meine Hündin hat Angst vor anderen Hunden!

Hallo, mein Hund ist anderthalb Jahre alt und hat vor jedem Hund Angst. Ich weiß nicht, was ich tun soll! Wenn wir Gassi gehen und ein anderer Hund vorbeikommt, auch wenn es ein lieber, kleiner ist, weicht sie zurück! Geht der Hund weg, so läuft sie ihm ein Stückchen nach, dreht er sich um, rennt sie zurück. Ich gehe am Meisten mit meiner Freundin und dessen Hund spazieren. (Früher hatte meine Hündin Angst vor ihrem Hund, jetzt zeigt sie Vorschritt). Wenn dann ein Hund kommt, spielt der Hund meiner Freundin oft mit dem und mein Hund nicht. Wenn sie aber ohne Leine läuft, ist sie nicht so scheu. Da bellt sie auch gern andere Hunde an. Nur das Problem ist, ich habe Angst dass sie mir wegläuft, sie kommt schneller zurück wenn mein Vater sie ruft , und der kommt spät nach Hause. Vor den Hund meiner Freundin wie gesagt hat sie keine Angst (mehr). In unserem Garten aber ist sie das komplette Gegenteil: Da ist sie wild, rennt herum und spielt mit ihrem Spielzeug. Ach ja, noch was: Auf dem Spaziergang frisst sie keine Leckerlis. Das klingt jetzt zwar ekelig, aber wenn ich ihr einen gebe, spuckt sie ihn gleich aus. Dann frisst es der Hund meiner Freundin, der sowieso verfressen ist. Mein Hund, wie erklärt, hat also Angst vor anderen Hunden, selbst vor Yorkshire Terriers. Nur einen Hund mag sie nicht, den bellt sie auch immer wieder an. Wenn wir an seinem Garten vorbeigehen, rennt meine Hündin gleich an seinen Zaun und will ihn wiedersehen. Wenn er da ist, bellen sie so laut, dass man das gleich durchs Dorf hört. :D. Ich hoffe, euch hat mein langer Text nicht gestört (ich mag es, zu erzählen, deshalb ist er so lang geworden...) :D

Hier noch einmal in KURZVERSION für die, die nicht so gerne lesen: -meine Hündin hat Angst vor jeden anderen Hund außer dem Hund meiner Freundin, da sie sich länger kennen (wobei sie lange auch bei ihr scheu war) -meine Hündin rennt weg, sobald sie andere Hunde sieht -wenn sie ohne Leine läuft und im Garten ist sie wilder und lustiger; jedoch gehe ich nur mit meinem Vater ohne Leine Gassi, da mein Hund mehr auf ihn hört

Naja das wichtigste wars auch schon... Wer Lust hat, kann sich den oberen Text durchlesen.

Hund, Verhalten, Angst, scheu
Katze traut sich nicht ins Haus obwohl sie rein will

N'aben zusammen,

wir haben seit einigen Wochen eine Katze, die dürfte jetzt 8 Monate alt sein. Wir haben sie vom Bauernhof. Eigentlich lassen wir sie nur ungern raus, da sich die Dame dann gleich mehrere Stunden rumtreib und meistens mit einem Schnupfen wieder heim kehrt. Andererseits wollen wir sie auch nicht einsperren, u.a. auch, weil sie dagegen "groß" protestiert.

Die Problematik ist nicht, dass sie nicht raus soll, sondern dass sie gleich für 10-12 Stunden draußen bleibt. Und das bei diesen Temperaturen und in dem jungen Alter.

Das nächste Problem ist, dass sie, wenn sie denn wieder rein will, sich nicht rein traut. Das heißt, sie steht vor der Terrasentüre, läuft aber einige Meter weg, sobald wir sie öffnen. Und wenn wir die Tür offen lassen, geht sie ganz zaghaft rein, frisst kurz was zwischen Tür und Angel und läuft scheu wieder weg, wenn wir versuchen uns auf sie zu zu bewegen, bzw. die Tür wieder zu schließen. Es ist sehr komisch, weil sie nämlich sowas von zutraulich und verschmust ist, sobald sie mal im Haus ist....

Aber anscheinend hat sie eine Ins-Haus-gehen-Phobie.... oder was meint ihr? Wir können ja nicht stundenlang die Terrassentüre offen lassen, den Raum verlassen und hoffen dass sie sich nach ner halben Stunde reingetraut hat. Das ist ja kein Zustand.

Hat jemand hilfreiche Ratschläge? Vielleicht hat das ja auch jemand selber schon mal erlebt und hat ein "Gegenmittel" gefunden.

Vielen Dank und besinnliche Weihnachten!

Haustiere, Angst, Katze, Psychologie, Phobie, scheu

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