Was hab ich falsch gemacht ( Männer)?

Ich war vor einem Jahr in etwa zur Reha, weil ich eine größere Operation hatte. Dort gab es einen bestimmten Physiotherapeuten, den ich unfassbar gerne mochte und er mich auch, das merkte ich deutlich. Nur dürfen die ja auf einer Reha nichts mit Patienten anfangen logisch. Außerdem hörte ich ein wenig raus, das er wohl vergeben ist, aber so ganz konkret sagte er das nicht. Nun ja nach der Reha vermisste ich ihn sehr, hatte noch 1-2 Wochen die Hoffnung das er sich doch noch meldet, da ich ja nicht mehr Patient war, aber im Laufe der Zeit verblasste diese Hoffnung.

Es kam jedoch dann so, dass ich nun im Oktober noch mal operiert werden sollte und noch mal zur Reha. Ich wollte wieder dorthin und schrieb eine Mail in die Physiotherapie ob ich wieder Herr x als Krankengymnast haben kann, und ob sie diese Frage bitte an ihn weiterleiten. Nun jedoch, ich bekam keine Antwort von Herrn X. Gar keine. Ich hatte auf ein „na klar“ gehofft oder auf ein „würde mich freuen“ evtl wäre sogar ein „ das geht leider nicht“ komplett akzeptabel gewesen.

Aber das er gar nicht Antworte, das kränkte mich in der Tat. Auf der Homepage steht eine Mailadresse mit den Hinweis „schreiben sie gerne eine Mail, wir antworten in der Regel innerhalb von 24h“ es ist also erwünscht das man per Mail fragt.
Nun jetzt frag ich mich, was hab ich bloß falsch gemacht das er mich noch nicht einmal mehr sehen will?

Krankengymnastik, Orthopädie, Physiotherapie, Rehabilitation
Zwei Fragen zum Thema Koffer/Gepäck?

Hallo zusammen :-)

habe zwei Fragen zum Thema Koffer bzw. Gepäck. Zur Info: Ich muss demnächst ins Krankenhaus, dort auch einige Tage bleiben und danach zur Reha.

Die erste Frage bezieht sich auf Handgepäckgrößen, die man abschließen kann, damit ich meine Wertsachen, wichtige Dokumente, Medikamente an einem Ort habe, schnell und griffbereit und nicht in der eh schon stressigen Situation noch fragen muss, wo mein Kopf hin ist. Kann gern auch ne Tasche sein, Hauptsache etwas, dass ich abschließen kann und nicht zu groß ist.

Bei der zweiten Frage geht es um Erfahrungswerte, ich weiß, das ist bei jedem anders, wie viel man mitnimmt, aber damit ich mal einen Überblick habe, womit ich rechnen kann. Der Koffer, den ich auf alle Fälle mitnehme ist ein kleiner Hartschalenkoffer, nichts besonderes, mal vor Jahren bei ALDI gekauft, nur war ich bislang entweder 12 -19 Wochen weg oder 3 Tage daher weiß ich nicht, wie viel muss ich mitnehmen für min. 1 Monat, ob ich noch einmal einen weiteren Koffer dieser Größe brauche, den ich schon habe oder ob jemandem so einer und ein Rucksack gereicht hat.

Fragen nochmal zusammengefasst:

1) Erfahrungen mit kleinen Koffern/Taschen in Handgepäckgröße zum abschließen

2) Wie viele Koffer habt ihr mitgenommen/würdet ihr mitnehmen für einen Aufenthalt von Min. 1 Monat?

Die OP und die Reha finden in einer Stadt statt, die beide über 100km von mir daheim entfernt sind und ich weiß nicht, wie fit ich bin, werde am Knie operiert, ob ich da also viele Tagesausflüge mache oder lang raus komme weiß ich aktuell nicht. Ich weiß auch noch nicht, wie viele Tage ich im KKH verbringen muss, damals hieß es zwischen 8-10 Tage.

Dankeschön im voraus :-)

Koffer, Koffer packen, Sicherheit, Handgepäck, Gepäck, Rehabilitation, Rucksack
Angeheiratete Verwandte im Ausland hatte Schlaganfall, nachdem ich 100€ für Reha gespendet habe, wird weiter indirekt um Geld gebeten, ok das zu ignorieren?

Ich habe Verwandte in Polen. Die Schwester meines Vaters (meine Tante) wurde als Deutsche dort geboren und ist nach dem 2. Weltkrieg dort geblieben, während andere Verwandte nach Deutschland gezogen sind.

Sie hat dort eine Familie gegründet, hatte 4 Kinder. 3 meiner Cousins und Cousins und meine Tante selbst sind mittlerweile verstorben.

Ich hatte zu meiner Tante als Kleinkind Kontakt, wenn sie aus Polen zu Besuch kam, danach erst wieder mit Mitte 40.

Ich besuchte sie in Polen und wurde dort meiner Cousine und den Kindern meiner 2010 verstorbenen Cousine vorgestellt, die ich auch nur als Kind kennengelernt hatte.

Die Tochter meiner toten Cousine, also meine Cousine 2. Grades, lud mich nach Hause zum Grillen ein, dort war auch ihr Bruder (Sohn meiner Cousine) mit Frau und Töchtern.

Ich hatte überwiegend älteren Tanten Kontakt. Nachdem meine Tante verstorben war, hatte ich sehr selten zu meiner Cousine 2. Grades Kontakt (Tochter m. Cousine), mit ihrem Bruder und dessen Frau eher sehr wenig. Dessen Frau, also die Frau des Sohnes meiner Cousine, hatte wenig Interesse an einem gemeinsamen Zusammentreffen.

Diese Frau hat Ende 2021 einen schweren Schlaganfall erlitten, lag mehrere Monate im Koma und kämpft sich nun ins Leben zurück.

Der Stand seit 2022 ist, dass die wach ist, selbst atmet, aber weder Hände noch Beine richtig benutzen kann und auch noch nicht richtig sprechen kann.

Ich wurde 2022 zu einer Gruppe eingeladen, die von der Tochter meiner Cousine eröffnet wurde (der Schwägerin der Kranken).

Es wurde dort dazu aufgerufen, ihren Mann, den Sohn meiner Cousine, finanziell zu unterstützen, da er nunmehr seine beiden Töchter mit seinem Arbeiterlohn alleine durchbringen muss.

Die Boutique seiner Frau musste er auflösen, da nicht absehbar ist, ob sie jemals arbeiten kann.

Als ich in die Gruppe eingeladen wurde, hatten Freunde, Verwandte und Nachbarn bereits einiges gespendet, um ihn uu unterstützen.

Nun ist es aber so, dass sie nach den Maßstäben des polnischen Gesundheitswesens als austherapiert gilt, d.h. weitergehende Therapien, um die Sprache, das Gehen und die Hände wiederherzustellen bezahlt deren Versicherung nicht.

Der Sohn meiner Cousine hat seine Frau nun in eine Spezialklinik gebracht, die 25.000 Zloty (1€ sind grob 4 Zloty) kostet.

Er hat das Geld dafür nicht und hofft, dass das Geld über Spenden bezahlbar ist. Und er möchte über 1 Jahr 25.000€ jeden Monat als Spenden generieren.

Die Spendenbereitschaft ist sinkend, die Schule seiner Kinder, Kirche usw. spenden immer mal wieder größere Beträge. Es werden auch Fotos des Fortschritts der Genesung gepostet (kein Fake,).

Ich habe über 3 Monate 150€ gespendet. Anfangs gab es noch ein Danke.

Jetzt habe ich mal nicht gespendet und werde immer wieder mit der Nase drauf gestoßen.

Auf Dauer möchte ich nicht weiter spenden, da hier die Kosten explodieren. Ich finde es, bei allem Verständnis, gewagt, sie in eine Klink zu bringen, von der man nicht weiß, ob man sie nächste Woche noch bezahlen kann.

Eure Meinung?

Finanzen, Polen, Familie, Verhalten, Geld, Verwandtschaft, Psychologie, Reha, Cousine, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Klinik, Krankenhaus, Rehabilitation, Schlaganfall, Spende, Spendenaufruf, Versorgung, Verwandte, Klinikaufenthalt
Alternativen wenn man Ausbildung oder Studium nicht schafft aber intelligent ist?

Ich (21), habe Angst dass es mir nicht möglich ist zu einem Ausbildungsabschluss zu bekommen. Gibt es irgendwelche Alternativen als den konventionellen Weg?

Ich habe den Realschulabschluss (2,1) und hatte eine Ausbildung im Berufsbildungswerk angefangen, die ich aber nach dem 2.LJ abbrechen musste. Diese Ausbildung war schon eine Reha-Maßnahme der Arbeitsagentur mit verkürzter Arbeitszeit.

Ab September soll ich jetzt das dritte lehrjahr dort weitermachen. Ich habe aber sehr große Angst, dass ich es nicht schaffen werde. Die Arbeitszeit von 6 Stunden ist für mich kaum machbar. Mag sein, dass ich mich irgendwie durch dieses Jahr kämpfen kann, das würde aber bedeuten, dass ich danach vermutlich wieder zusammenbreche und erstmal wieder ein Jahr arbeitsunfähig bin und das kann ja nicht das Ziel sein.

Arbeiten an sich fällt mir nicht schwer, meine Arbeit ist immer top, ich kann mir gut Dinge aneignen und begreife schnell, schaffe das aber eben nicht konstant und auch nur bei genug Erholungsphasen.

Insgesamt gibt es in meinem Lebenslauf schon Lücken von über 2,5Jahren aufgrund von psychischen Erkrankungen.

Habt ihr Tipps oder Ideen, wie man einen Beruf erlernen kann oder ähnliches oder irgendwie anders sein Leben gestalten kann, wenn der konventionelle Weg auch mit viel Unterstützung nicht funktioniert?

Schule, Ausbildung, Arbeitsagentur, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Erkrankung, Rehabilitation, Ausbildung und Studium
Hat jemand mit geplatztem Hirnaneurysma Erfahrungen?

Hallo,

ich hoffe, dass meine Frage genau die Leute erreicht, die ich gerade brauche..

Wenn jemand von eurem Bekannten oder Verwandtenkreis mit einem Aneurysma zu tun hatte, wäre es es lieb wenn ihr weiterlesen würdet.

Meine Mutter (46), hatte vorgestern(Dienstag) eine Art Schalganfall. Mein Vater, meine Oma und ich waren dabei als es passiert ist. Wir waren bei der Bank, um mir und meiner Oma ein Konto zu eröffnen, als das passierte. RTW und Notarzt waren schnell da und haben sie sofort mitgenommen. Seit Dienstag abend liegt sie nun in der Uniklinik in Düsseldorf. Eigentlich war eine OP in der Nacht auf Mittwoch geplant, wurde aber auf Mittwoch Nachtmittag verschoben, weil meine mutter nochmal genau untersucht werden sollte.

Hintergrundstory: meine Mutter hatte seit längerem Kopfschmerzen und hatte endlich vor ca. 3 wochen einen MRT Termin bekommen. Es stellte sich heraus, dass es ein Aneurysma war und wir konnten damit nichts anfangen. So fuhr meine Mutter zu unseren Hausarzt und der meinte, sie solle einen Termin bei einem Neurologen machen. Wurde jetzt für den 18.05.2022 geplant so weit ich weiß. Folglich ist also das Aneurysma geplatzt und sie hatte eine Hirnblutung.

Gestern vor der OP waren mein Vater und ich da und der Arzt von der Intensivstation war überrascht, dass der Hausarzt sie nicht sofort ins KH geschickt hat. So hätte die Ruptur vermieden werden können.

Naja also die OP war gestern abend und lief soweit auch in Ordnung, sie hätte ein viel Blut verloren aber mit Transfusionen ging das wieder. Sie haben das Cliping Verfahren benutzt und soweit ist auch alles okey. Mein Vater und ich fahren heute nochmal hin, sie wird aber wahrscheinlich erst morgen aufwachen.

Ich hab mich im Internet auf jeglichen Foren schon eingelesen und ich würde mich dennoch freuen, falls jemand von euch sich die zeit nimmt und seine erfahrungen berichtet. <3

ich mache mir gerade ziemliche Sorgen wegen den Folgeschäden und dass theoretisch ein Schlaganfall wieder auftreten könnte, weil die chance in den ersten 6 monaten nach der Op liegt bei 50% :/

Liebe Grüße und Danke im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Aneurysma, Gesundheit und Medizin, Rehabilitation, Schlaganfall-Risiko, Erfahrungen
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Medizin, Ernährung, Recht, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin, medizinrecht, Metformin, Rehabilitation, Sport und Fitness, entzugserscheinungen, Medikamentenmissbrauch
Mein Kurschatten ( 37 ) und Ich ( 30 ) eine Zukunft?

Hallo liebe Community!,

Ich habe ein Problem, ich sollte Anfang März 2018 in eine Reha-Klink, bezüglich meiner Schulter. Nach 2 Wochen lernte Ich meinen Kurschatten kennen, Sie war 37 Jahre alt und wohnte nicht weit weg von Mir. Anfangs war alles noch sehr Freundschaftlich, wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander, tranken Alkohol und verbrachten 2 tolle Wochen miteinander. Sie erzählte mir von Ihrem Freund und was für ein Loser er war. Sprach oftmals Negativ über Ihn und so kam es dazu, dass wir mehrere Nächten auf unseren Zimmern verbrachten und auch Sex hatten. Wir waren unzertrennlich, bis der Tag kam, an dem wir uns Verabschieden mussten. Ich überredete Sie am gleichen Tag noch zu mir zu kommen. Das tat sie auch und wir trafen uns mehrmals die Woche, immer Abwechselnd. Wir redeten viel über unsere gemeinsame Zukunft. schmiedeten Pläne, bis Sie wieder anfing zu Arbeiten, der Kontakt wurde weniger und Sie wurde Schwanger von Mir. Seitdem, ignoriert Sie mich oft, zeigt kaum noch Gefühle und wenn wir mal Telefonieren dreht sich alles über IHRE Probleme, ich habe ihr oft Mut zu gesprochen und das man alles gemeinsam Schaffen würde. Ihr Freund weiß bis jetzt noch nichts von unserer Affäre bzw. das Sie schwanger ist oder von Mir, Sie verheimlicht unser ganzes Drumherum, dabei hat sie schon viele meiner Freunde kennengelernt und Übernachtete oft bei mir, Sie gibt mir ständig das Gefühl, dass Ich weniger für Sie wert bin, redet nur über Ihre Probleme und lässt mich nicht Helfen. Was ich nicht ganz genau verstehen kann, nur ihre beste Freundin weiß, dass Ich existiere. Meine Frage lautet also, hat unsere " Beziehung " eine Zukunft, oder sucht Sie sich nur einen Ausgleich von ihrem Alltag? Hat Sie nur mit mir Gespielt? Wir haben jetzt 3 Monate Kontakt seid der Reha und Ich bin ein wenig Besorgt.

Liebe Grüße

Marco. M

Freundschaft, Schwangerschaft, Beziehung, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Rehabilitation

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