Soll ich Chef wegen Ausbilderin ansprechen (Mobbing)?

Hallo,

Ich mache gerade eine Ausbildung zur Mfa und meine Ausbilderin ist blöd.

Ich bin im ersten Lehrjahr und habe keine Beurfserfahrung.

- Erstens redet sie in einem arroganten und herablassenden Ton mit mir.

- Wenn ich die Abrechnung versehentlich falsch mache, seufzt sie so laut, dass es die ganze Praxis hört und sagt Sachen wie "War ja klar, dass das dir passiert", "Natürlich, wie sonst?", "und ich darf das wieder ausbaden" und so weiter, anstatt mir einfach zu zeigen, was ich falsch gemacht habe und wie man es richtig macht.

- Ich war bei der Post und das dauert eben 15-20 min. Ich bin zurück und sie meint "Wo warst du so lange, ich wollte dir in dr Zeit so viel beibringen", aber wenn alle Patienten in der Sprechstunde sind und wir Zeit haben, bringt die mir gar nichts bei 1!1!1!1!

-Sie sagt zu mir "Ja, ich bin so enttäuscht vor dir" oder "Hätte ich meine Ausbildung wie du gemacht, wäre ich schon längst gekündigt worden".

DAS LUSTIGE IST, DASS NIEMAND SONST EIN PROBLEM MIT MEINER ARBEIT HAT, ICH MIR MÜHE GEBE UND STETS HÖFLICH BIN. ALLE ANDEREN KOLLEGINNEN SAGEN MIR, DASS ICH MEINE SACHE GUT MACHE UND SUPER SCHNELL LERNE.

Die sagen mir zum Teil auch, dass andere wegen ihr gekündigt haben aufgrund von Mobbing.

Will sie mich zum nächsten Opfer machen oder so?

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Ausbildungsberuf und Betriebwechsel wegen der Probezeit?

Hallo Leute aktuell bin ich gerade in der Ausbildung, es läuft soweit alles gut jedoch gibt es wöchtentliche Test im Betrieb die entscheiden, dass man in der Probezeit durchkommt. Die Themen die dran kommen sind mir viel zu schnell in dem Tempo und ich komme gar nicht mit. Die Ausbilder meinten das ich mir keinen Stress machen soll und das wir zeit haben. Jedoch wird das Thema ohne meine rücksicht weiter fortgesetzt. Ich habe schon einige Tests verkackt bzw. vermasselt, wo mein Ausbilder eher den Kopf schüttelt.

Nun habe ich eine andere offene Ausbildungsstelle mit einem ähnlichen Beruf zur meiner akutellen Ausbildung gefunden.

Mein Plan ist es jetzt mich noch rechtzeitig dort zu Bewerben, da ich ansonsten nach der Probezeit keine Stelle mehr finden würde, sollte ich raus fliegen.

Die Zeit wäre dann vergangen und alle stellen wären geschlossen.

Wie sieht ihr meine aktuelle lage, wie würdet ihr es machen?

Ich hatte schon einige abgebrochene Ausbildungen und ich möchte unbedingt im Leben weiterkommen und nicht wieder Arbeitslos rumsitzten. Aber ich hab das gefühl das es mit der Probezeit danach nichts wird.

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Wie soll ich Kündigung meinen Eltern mitteilen - schlechtes Gewissen & horror Szenarien vor Reaktion?

Hallo Zusammen,

vllt kann mir jemand helfen zum Thema Kündigung. Mein schlechtes Gewissen quält mich.

Ich habe eine Ausbildung (frisch vor einem Monat) angefangen und jetzt am Wochenende die Kündigung erhalten.

Da man den Anspruch hat, auf einen Betriebs Wechsel um seine Ausbildung weiterführen zu können, habe ich mich schon bei anderen Betrieben beworben/ angefragt. Bei einem wurde ich für nächste Woche schon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, da die auch ein Stellenangebot im Internet aufgeben haben und ich denen meine Situation geschildert habe, in meiner Anfrage.

Da ich erst nächste Woche erfahre, ob dies überhaupt klappt bei diesem Betrieb- (was ich natürlich hoffe, auf die Schnelle.) Bin ich total überfordert wie ich das meinen Mitmenschen erklären soll, unter anderem das ich gekündigt wurden bin.

Kommt es besser wenn ich zuerst das mit der Kündigung sage? oder erst wenn ich das Vorstellungsgespräch bei dem neuen Betrieb hatte- so das ich sagen kann; ich wurde gekündigt neulich aber hab eine neue Stelle gefunden.

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich meine ich bin Volljährig und kann machen was ich will aber mein schlechtes Gewissen bringt mich um. Ich schäme mich so dermaßen, das ich eine Kündigung bekommen habe und habe Angst das einfach so zu sagen, weil auch alle stolz auf mich sind und ich mich nicht meinen Eltern zerstreiten will.

Was würdet ihr machen, mit der Kündigung erst nach dem Vorstellungsgespräch ansprechen oder schon davor.

Mein Gedankenkarussell dreht sich die ganze Zeit und ich fühle mich wie ein schlechter Mensch bzw Verbrecher für den Erhalt durch die Kündigung.

Danke für jeden ehrlichen Rat.

Kündigung, Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Azubi, Probezeit
Frage zum Führerschein?

Hallo Schwarmbewusstsein,

folgendes Problem.

Person A hat in der Probezeit wegen einer überfahrenen Roten Ampel seinen Führerschein für 1 Monat abgeben und einen "Aufbaukurs" machen müssen (nicht MPU!). besagte Person hat auch brav alles gemacht und fristgerecht abgegeben allerdings den Führerschein nicht neu beantragt weil er einfach nicht gebraucht wurde. 7 Jahre später wird er dann doch gebraucht und Person A ist zur Führerscheinstelle und hat Akteneinsicht beantragt und geprüft ob auch alle Unterlagen (z.b. Bescheinigung des Aufbaukurses) vorhanden ist.

Ist dann zum Amt und hat einen neuen beantragt. Fotos und Erste-Hilfe Kurs gemacht und bezahlt.

Jetzt kommt's: da flatterte dann ein Brief rein mit der Antwort man müsse zusätzlich die Theorie und Praxisprüfung erneut ablegen weil angeblich der Zeitraum ohne Führerschein zu lange ist (7 Jahre wie gesagt)

Person hat dann angefangen zu buddeln in der STVO und im Internet konnte aber nicht, absolut gar keinen Vorgabe finden in der irgendwie deklariert wird nach wie viel Zeit ohne Führerschein die Prüfungen neu gemacht werden müssen. Kein Gesetz, keine Vorschrift und keinen Beschluss in dem drin steht welche Zeit für so einen Fall vorgegeben ist. Es sind alle Unterlagen und alles nötige rechtzeitig vorgelegt worden. Das einzige was nicht gemacht wurde ist eben den Antrag für einen neuen Führerschein gestellt.

Die Aufforderung die Prüfung nochmal abzulegen scheint mir hier keine rechtliche Grundlage zu haben geschweige denn das die SACHBEARBEITERIN, kein Fahrlehrer, kein Prüfer sondern eine EINFACHE SACHBEARBEITERIN, in diesem Amt auch keine Befähigung hat sowas anhand einer Akte (die wohlgemerkt korrekt und vollständig ist) zu bestimmen. Diese Aufforderung ist in meinen Augen komplett willkürlich.

Vielleicht habe ich auch etwas übersehen oder sowas. Habt ihr dafür eine Antwort?

VIELEN DANK SCHON MAL AN ALLE 😊

Prüfung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Probezeit, Führerscheinstelle
Rotlichtverstoß?

Hallo zusammen,

bin gestern mit zwei Freunden in Stuttgart gewesen auf der Theodor Heuss Straße . Und zwar war ich auf einer Kreuzung, wo drei Spuren geradeaus gehen, eine nach rechts und eine nach links bzw. zum Wenden.

Die Linke Spur war gesperrt durch Hütchen und ich war auf der linken Geradeausspur, als wir bemerkten dass wir in die andere Richtung müssen. Alle Ampeln waren noch Rot. Als die Geradeausampeln auf grün sprangen bin ich losgefahren alle vier Räder hatten die Haltelinie überquert und dann hab ich nach links gezogen und hab gewendet. Danach hab ich mir die Ampel Schaltung nochmal angeschaut und hab gesehen, dass die links Ampel nach 2 Sekunden auch auf grün springt.

Also zurück zu der Situation: Hab gewendet und nach ca. 100 Metern Scheren sich plötzlich zwei Motorräder vor und hinter mich ein und halten mich an. Der eine steigt sofort ab und ist total unfreundlich und sagt, dass ich mein Führerschein nicht mehr lang haben werde.
Vorwurf: Qualifizierter Rotlichtverstoß und verkehrswidriges Wenden. Das verkehrswidrige Wenden gebe ich ja zu, da die Spur gesperrt war aber den Rotlichtverstoß doch nicht . Hab erstmal keine Angaben gemacht und meine beiden Freunde werden natürlich für mich aussagen. Haben dann noch Alkoholtest gemacht ( war natürlich 0,0) meine Freunde waren leicht angetrunken.

Kann jemand vielleicht seine Meinung dazu sagen weil mein Führerschein und mein Auto sind mir echt wichtig bin 19 und noch in der Probezeit.

Vielen Dank schon im Voraus.

Grüße

Auto, Führerschein, Probezeit, Straßenverkehr, Verkehrsregeln
Ampel Problem?

Servus, ich habe seit ein paar wenigen Wochen meinen Führerschein. Bisher klappt auch alles super, ich habe nur einen großen Feind bisher im SV, den ich jetzt gerade im Alleingang besonders merke. In der Fahrschule war das nie bisher sonderlich schwierig oder schlimm: Ampeln.

Ich habe ein besonderes Problem damit, wenn eine Ampel von Grün auf Gelb und dann auf Rot umspringt und kann schlecht einschätzen, ab welcher Entfernung man anhalten sollte, ohne eine Vollbremsung zu riskieren bzw. stark in die Bremse zu treten. Natürlich weiß ich, dass ich bei einer Geschwindigkeit von 50KM/h und einem Abstand von 5-10 Metern nicht anhalten brauche, aber auch bei einem Abstand von 30 Metern habe ich persönlich das Gefühl viel zu schnell zu sein und ich habe schon ein paar wenige male riskiert, bei Rot über die Ampel zu fahren, weil ich dachte, dass ich es schaffe, diese zu überfahren, was dann jedoch nicht der Fall gewesen ist.

Meine Frage ist: Gibt es irgendwelche Praxistipps, wann bzw. ab welcher Stelle man sich orientieren kann, bei einer Geschwindigkeit von 30, 50 und 70 KM/h zu bremsen, ohne stark in die Bremse gehen zu müssen? Ich will dies wirklich vermeiden, da ja auch Auffahrunfälle somit erhöht werden und ich ehrlich gesagt auch keinen Bock auf Vollbremsungen habe, wenn sie nicht sein müssen.

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Ausbildungsprobleme, Stress, körperliche Auswirkungen?

Ich bin 21 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Sozialassistentin vor ca. 6 Wochen angefangen. Im Betrieb hatte ich absolutes unglück, da meine Mentorin Dinge von mir fordert, die ich zum Beginn der Ausbildung, ohne Einführung, noch nicht bewältigen kann. Dass es nicht klappt kritisiert sie sehr. Von Anfang an hatte sie kein einziges positives Wort für mich übrig. Dabei ist sie sehr streng und abwertend zu mir. Ich weiß auch, dass sie hinterrücks sehr negativ über mich spricht.

Vor einem Jahr war ich, nach einem Schicksalsschlag, in psychiatrischer Behandlung. Daher bin ich generell nicht nicht sehr belastbar, aber auf einem gutem Weg. Davon weiß mein Betrieb auch, da ich wichtig fand, dies zu kommunizieren.

Aufgrund der Problematik und im Austausch mit Lehrkräften bin ich gerade dabei mich bei anderen Betrieben zu bewerben. Probleme explizit in dieser Einrichtung waren in der Vergangenheit schon bekannt.

Das ist alles sehr belastend für mich, weswegen ich sehr erschöpft bin. Seit kurzem reagiert mein Körper. Ich habe urplötzlich Schüttelfrost, Kopfschmerzen, neue allergische Reaktionen (wobei ich mir da keinen Zusammenhang vorstellen kann) und seit fast 2 Wochen meine Periode. Hinzu kommen Angstzustände und Schlaflosigkeit, was ich sehr lange nicht mehr hatte.

Was wäre ein richtiger Umgang der Situation?Bis ich in einem neuen Betrieb bin kann es eventuell noch ein paar Wochen dauern.

Bewerbung, Job, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Erzieher, Praktikum, Probezeit, Sozialassistenz, Spa

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