Hallo, ich habe folgende Aufgabe in Physik:

Ein Kraftfahrzeug wird aus 120 kmh' bis zum Stand abgebremst; der Bremsweg beträgt 115 m. Wie groß ist a) die Bremszeit, b) die Bremsverzögerung?

Welche Formel muss ich hier nehmen, ich habe an s=1/2a*t^2 gedacht aber das kann ich ja nicht nehmen weil meine Anfangsgeschwindigkeit nicht 0 ist sondern 120 km/h.

Danke für eure Hilfe!

Hi, wie kann man folgende Formel umstellen?

s(0,0725) = 0,6cm * sin(157 * 0.0725 + (Pi/2)

= 0,23cm

wie kann ich die Formel so umstellen, dass ich nicht s(0,0725) habe und 0,23cm suche, sondern 0,23cm habe und 0,0725 suche

Hab jetzt - 0,5cm und soll s, also die Zeit, berechnen, aber wie?

Hallo,

ich wollte mal fragen, ob dir Bewegung einer Luftblase in einem Glasrohr bei einer großen/steilen Neigung gleichförmig ist? Und bei einer kleinen Neigung wäre sie ja nicht gleichförmig, oder?

Vielen Dank!

Fatto diretto al punto (Ich komme direkt zum Punkt, wie der Italiener sagen würde).

Ein zylinderförmiger Elektronenstrahl hat einen Durchmesser von 0.5 mm. Der Strahl enthält 2 × 10^8 Elektronen pro Kubikmillimeter. Die Energie der Elektronen beträgt 0.3 keV.

a) Wie schnell sind die Elektronen im Elektronenstrahl?

b) Berechnen Sie den elektrischen Strom.

c) Der Elektronenstrahl durchläuft ein transversales magnetisches Feld von 2 Tesla. Berechnen Sie den Krümmungsradius der Kreisbahn im Magnetfeld.

Jensek81'scher Ansatz

a) E_kin = 1/2 m v²

Umformen zu v = Wurzel (2 E / m)

E = 0,3keV = 0,3 * 10³ * (1,6022*10^-19)

m = 9,11*10^-31 kg

Einsetzen: v = Wurzel (2 E / m) = v = Wurzel (2 * 0,3 * 10^-3 / (9,11*10^-31 kg))

= 10272468,08 m/s

b) Stromstärke Elektronenstrahl

I = n * e * A * v

n = Dichte = 2 * 10^-8 e/cm³ = 2*10^-14 e/m³

e = 1,6022 * 10^-19 C

A = π r², wobei d = 2 * r (da Zylinder) =>> 0,5 mm = 2 * r => r = 0,25 mm = 0,00025 m

V = 10272468,08 m/s (aus vorheriger Aufgabe)

Einsetzen: I = n * e * A * v = 2 * 10^-14 e/m³ * 1,6022 * 10^-19 C * π * (0,0025m)² * 10272468,08 m/s

= 6,46 * 10^-5 A

c) r = (mv)/(e*B)

= (9,11*10-31 kg * 10272468,08 m/s) / (1,6022*^10^-29 * 2 T) = 2,92*10^-5 m

Stimmt das so? Insbesodnere die 10272468,08 m/s erscheinen mir doch sehr skrupellos...

Hallo,

gibt es ungleichförmige krummlinige Bewegungen?

Hallo,

gibt es ungleichmäßig verzögerte Bewegungen?

Hallo,

gibt es gleichförmig krummlinige Bewegungen?

Warum lautet die teilformel für den winkel: 2alpha = 2*r*delta s
die anderen formel für c, omega verstehe ich, aber warum 2 alpha und wie kommt man darauf 2 mal die strecke vom spalt zum drehspiegel multipliziert mit differenz der auftreffpunkte der lichtstrahlen?

Hallo,

es geht um Bezugssysteme in Physik:

Wenn ich still in einem fahrenden Zug sitze, wäre dann ein Bezugspunkt der Zug, gegenüber dem ich mich nicht bewege, und ein anderer Bezugspunkt der Bahnhof, gegenüber über dem ich mich mit dem Zug sehr schnell bewege?

Fall: Stellen wir uns ein rechtwinkliges Dreieck vor. Am oberen Ende (C) gibt es zwei Eiswürfel. Der eine rutscht (a) entlang, der andere fällt (b) hinab. Welcher der beiden Eiswürfel würde die höhere Geschwindigkeit erreichen?

Hey ich habe hier eine Aufgabe. Ich dachte man kann bei der Ungleichmäßig beschleunigten Bewegung nur Augenblicke bestimmen und keine ganzen Wege und Beschleunigungen.

habt ihr Lösungen für weg und Bescheinigung?

meine Lösung war falsch

hilfe bin verwirrt wie ich jetzt das diagramm aufmalen soll.

Die Gleichung n^2 * h^2/(8ma^2) beschreibt die zulässigen Energiezustände eines Teilchens in einem eindimensionalen Kasten, wobei n = 1, 2, 3, ... Die Gleichung hängt nicht von der Geschwindigkeit des Teilchens ab, aber warum?

Angenommen, ich werfe das Atom jedes Mal mit einer zufälligen Geschwindigkeit, die zu verschiedenen Translationsenergien führt, decken dann alle möglichen "n's" in der Formel alle möglichen Geschwindigkeiten ab?

Guten Tag zusammen,

Was ist der Unterschied zwischen der kinetischen Energie und der Potentionellen Energie?

Gibt es immer potentionelle Energie oder wann gibt es keine Potentionelle Energie?

Danke für eure Antworten.

Beste Grüsse und ein schönes Wochenende😁

Guten Tag zusammen,

Wie berechne ich in der untenstehenden Aufgabe die Hubarbeit?

Danke für eure Antworten😄

Mit freundlichen Grüssen und ein schönes Wochenende

Hilfe

Ich brauche eure Unterstützung bei dieser Physikaufgabe

Eine PKW mit Vorderradantrieb hat eine Masse von 1,546 t und einen Radabstand von 2,71 m. Sein Schwerpunkt liegt ca. 0,6 m über dem Boden und 1,2 m vor der Hinterachse.

Berechne für eine Haftreibungszahl von 0,6 die maximal mögliche Beschleunigen?

Wenn ich aus zwei Systemen S und S‘ betrachte, wie eine Kugel durch einen Maßstab der Länge delta x geht, wieso gilt dann die eingekreiste Formel?

Ich kann mir nämlich das v-delta t‘ nicht erklären. Soll das heißen, dass sich ja der Maßstab auch von S‘ aus gesehen nach links bewegt und daher diese Strecke abgezogen werden muss?

Danke im Voraus

Folgendes:

Ich brauche Hilfe bei 2 c) und bei 3b)

Aufgabe 2:

a) und b) beides durchs gleichsetzen und umstellen von Ekin und Epot gemacht.

Für a) habe ich die Geschwindigkeit 14m/s ausgerechnet.

Bei b) mit der Hälfte von der Geschwindigkeit aus a) gerechnet. Da kam dann 2,497m also ca 2,5m raus.

Nur weiß ich nicht wie ich das mit c) machen soll. Meine Idee wäre gewesen stumpf 10m-2,5m zu rechnen weil bei 2,5m ja die Hälfte der Geschwindigkeit erreicht ist. Das Ergebnis wäre dann ca 7,5m

Aufgabe 3:

Wie man Aufgabe c) rechnet habe ich Ideen, einfach eine neues D ausrechnen und dann nach der Höhe umstellen. Da komm ich schon noch drauf.

Aber bei b) steht die Frage wie hoch die Kugel mit 20g fliegt. Muss ich hier auch ein neues D ausrechnen? Mit F=m*g und so und dann in die Spannenergie einsetzen? Weil ich habe ja kein s für die Formel.

Bin dankbar für jede Hilfe

dann wird nach v umgestellt aber woher kommt die wurzel ich kann doch bei allen durch v0 teilen dann bleibt v0 aber wozu wurzel?

Hallo, kann mir jemand bei der Aufgabe helfen?

Berechnen Sie den Betrag von v der Abschussgeschwindigkeit der Kugel und zeichnen Sie das zugehörige t-v-Diagramm

Hallo.

Kann mir jemand bei der Aufgabe helfen:

Ein Auto (m=1,200t) fährt mit überhöhter Geschwindigkeit v= 125km/h auf der Landstraße. Ein stehender Laster versperrt in einer Entfernung von s= 160m den Weg. Berechnen Sie die kinetische Energie des Autos und den Bremsweg unter der Annahme, dass der Bremsvorgang sofort ohne Reaktionszeit erfolgt, der Gleitreibungskoeffizient des Autos beträgt µ=0,48.

Wenn ein Stein in Wasser eine Sekunde brauch bis der den Boden berührt wie tief ist es dann? Also wie berechne ich das?

Hey,

habe letztes ein Video gesehen, dass man sich schon ab einer minimalen Höhe über dem Wasser sehr stark verletzen kann, wenn man eine hohe Geschwindigkeit aufweißt. Bin echt nicht der Bringer in Physik, deshalb wie kann ich mir sowas vorstellen?

Fühlt sich das Wasser dann an wie Beton, wenn ich zum Beispiel kurz vor dem Aufprall aus dem Flugzeug springen würde?

Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Begründe die Antwort!

a) "Fährt ein Auto mit einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km/h durch einen Kreisverkehr, so ist die Bewegung nicht beschleunigt.

b) "Wird bei einer geradlinig gleichförmig beschleunigten Bewegung die Zeit verdoppelt, so wird auch die gefahrene Strecke verdoppelt."

c) "Damit beim freien Fall die Aufprallgeschwindigkeit verdoppelt wird, muss auch die Fallhöhe verdoppelt werden."

d) "Beim freien Fall fällt in Körper mit größerer Masse schneller zu Boden."

Wenn man Spur wechsel möchte, wie kann man sich den Geschwindigkeitsvektor vorstellen? Ist es so wie in 2, dass man dann zusätzlich Geschwindigkeit "drauftut" nach rechts, um so die Seite zu wechseln? Oder ist es eher so wie bei 3, dass ein Teil der Anfangsgeschwindigkeit (v) nun in zwei aufgeteilt wird (einmal v" für die "Geschwindigkeit nach vorne" und v'" um auf die rechte Seite zu gelangen) und nun der sich daraus bildende Vektor v entspricht?

Es geht um die b. Musterlösung habe ich zur Übersict eingefügt. Okay, da sind die Formeln D=R*F, D=dL/dt und L=I*omega, um auf omega zu kommen.

Die Formel von I weiß man noch von a). Sie ist (1/2)MR^2+mR^2. Wieso besteht das überhaupt aus zwei Teilen? Ich meine, das eine ist das vom Vollzylinder (Scheibe), aber das andere?

Okay, ohne die Lösung hätte ich dann rausbekommen, Zeitl. Ableitung dL/dt von mrg = ((1/2)MRg+mRG)*omega). Aber ist da überhaupt eine Möglichkeit, so eine "Gleichung" zu lösen, um omega zu bekommen?

Und wie kann man überhaupt t=1s einsetzen, wenn bei der "Ableitungsgleichung" kein t in der Formel vorkommt, obwohl man es nach t ableiten soll?

Und Brim Dreimpuls gibt es ja die Formel MgR, wieso soll man dann den NACH T=1S bestimmen, wenn die Formel gar nicht von der Zeit abhängt?

Ich hoffe, man versteht meine Fragen. :-(

Es geht um eine Aufgabe. Ein Zug fährt eine schiefe Ebene hoch:

m zug= 800000kg

alpha=4 grad

s=10000m

v=120km/h~ 33,3m/s

Jetzt muss man W finden, mit dem Rollreibungskoeffizient=0,1

Ich dachte mir, W=Fr*s, Fr=Fn*Rrkoeffizient, Fn= Fg*cos(alpha)

Und so habe ich mich durchgeackert mit den oberen Werten und ca. 7828,882 MJ rausbekommen.

Aber das richtige war 13,3 GJ.

Da wollte ich fragen, ob ich vlt den falschen Ansatz hatte oder einen Denkfehler.

Zusätzliche Infos: v0 Gewicht (Feder entspannt)= 2,4m/s, h gewicht (F. entspannt)= 0,1 m

Zur Berechnung der Anderen Aufgaben habe ich Energieerhaltungssätze verwendet

t(Anfang) E= (1/2)Dx^2

t(Feder entspannt) E= (1/2)mv0^2+mgh

Bei der c) kommt ein 3. Zeitpunkt hinzu, also da gibt es kein E kin, aber Höhenenergie

t(Kiste max) E=mgh

Also habe ich als Erhaltungssatz genommen

E (t Feder entspannt) = E (t Kiste max).... Einheiten für Übersicht weggelassen

Und die Musterlösung ganz unten hat denselben Denkansatz, aber eine andere Lösung. Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Also gebt mir am besten nur Tipps und keine Lösung. Also zuerstmal gehe ich davon aus, dass die zusammengequetschte Feder am Anfang bei h=0 ist und dann bei h= sin(30)*0,2m.

Ich habe irgendwie gedacht, dass es vielleicht mit einem Energieerhaltungssatz geht. Also wenn die Feder entspannt ist, gibt es E pot, also Höhenenergie und E kin mit v=v0? Und am Anfang gibt es keine Höhenenergie und auch nicht E kin, weil man v0 erst beim Entspannen der Feder sieht, dafür Federenergie. Also

(Federenergie am Anfang) = (E kin bei x=0,2m) + (E h bei x=0,2 m)

Also v0= Wurzel(Dx^2/m^2gh)

Allerdings habe ich es gerechnet und es entspricht nicht der Musterlösung. Also es weicht jetzt nicht komplett ab, ich habe ca. 2m/s und die Lösung ist ca. 2,8m/s.

Sagt mir am besten nicht die komplette Lösung, aber wo habe ich einen Dankfehler? Oder war es ein Rechenfehler bei der Umstellung?

Hallo ich bräuchte bei dieser Aufgabe eure Hilfe...

Eine Straßenbahn (bestehend aus dem Triebwagen mit 17 t Masse und zwei hängen mit dir 14 t Masse) verlässt den Haltestellenbereich gleichmäßig beschleunigt.

1) Nach welcher Zeit erreicht sie eine Geschwindigkeit von 40 km/h, wenn die Antriebskraft 58,5 kN beträgt?

2) Welche Bremskraft ist notwendig, um die Bahn auf einer Strecke von 40 m zum stehen zu bringen?

Im endeffekt wollen wir ausrechnen wie lang es für eine Kakerlake mit der Geschwindigkeit v=1,5 m/s ein Kassenband mit der Geschwindigkeit v=1m/s zu überqueren. Hierfür haben wir (1,5m/s)^2-(1m/s)^2 unter der Wurzel ausgerechnet. Meine Frage ist hier nun, weshalb wir die beiden geschwindigkeiten nicht addiert haben?

Wie es z.b. beim Luftwiderstand der Fall ist.

Zu dem Thema habe ich im Internet nichts gefunden, weil ich nicht weiß, was ich da eingeben sollte. Was genau bedeutet die rote Formel? Heißt das, man hat die Maxwell-Boltzmann-Verteilung, bei der man die Geschwindigkeiten der Teilchen und deswegen auch die Temperatur sieht. Bei der Formel wird jetzt geschaut, ab welchem v die Reaktion stattfinden kann und wie viel Prozent der Moleküle mindestens das V haben, oder? Aber wieso sind da konkrete Zahlen, was bedeuten die? Heißt das, bei 300k können 0,000..014% der Teilchen reagieren? Ich kapiere gar nichts.

wie schreibt man eine Physik ha du in den ersten beiden Stunden und ich verstehe gar nichts. Es geht um dynamische Phänomene irgendwie die Formel dazu ist mal Delta V gleich F mal Delta T und ich verstehe nicht mal was das bedeuten soll was ich da rechnen soll. Kann mir das einer erklären richtig ausführlich und leicht.

Hallo,

Ich löse grade eine Aufgabe. Ist das richtig für die Aufgabe a)?

Hallo, kann mir jemand bitte erklären oder zeigen wie man diese Aufgaben rechnet? Dankeschön

1. Im Güterbahnhof werden Wagons zu langen Transportzügen verkoppelt. Ein Güterwagen mit der Masse von 18t fährt mit einer Geschwindigkeit von 4 m/s auf einen ruhenden Güterwagen auf, der eine Masse von 21t besitzt Geben Sie die Geschwindigkeit beider Wagen nach dem Stoß an, wenn die Kupplung zwischen beiden Wagen sofort nach dem Stoß einklinkt?
2. Ein 200 g schwerer Hammer trifft mit 5 m/s auf einen Nagel, der im Holz eine Kraft von 2500 N zur Fortbewegung überwinden muss. Wie lange dauert es, bis der Hammer zur Ruhe kommt?

Hallo. Ich übe gerade für eine Arbeit und bin bei folgender Aufgabe:

Und hier ist meine Lösung:

Ich habe nach h umgeformt. Jedoch erscheint h sehr niedrig. Weiß wer was falsch ist?

Danke im Voraus

Kann mir jemand bei der B3 a) helfen?? Physik ist leider nicht so ganz meins, aber ich wollte nochmal ein bisschen für die Klausur demnächst üben und Lösungen gibt es leider in unserem Buch nicht.

Ich habe bis jetzt nur die Formen für Delta s = v * Delta t

Und dann natürlich noch eingesetzt: Delta s = 60mph * 10s

Aber ich weiß jetzt irgendwie nicht, wie genau man die Einheiten umformen soll. Soll ich mph in km/h umwandeln oder die Sekunden in Stunden, etc.

Was und wie wäre es am einfachsten zu rechnen?

Wisst ihr zufällig woher diese Formel kommt? Ich schaue mir gerade meine alten notizen durch und habe diese formel gefunde. Ich habe aber irgendwie nichts mehr dazu geschrieben und habe halt keine ahnung von wo die Formel kommt.

Irgendwas mit interferenz oder so? Kann wer helfen?

Kann da jemand eine Graphik (Linie) angeben oder die Abstände in Tabellenform oder eine Funktion (ohne Integrale o.ä.)? Den Verlauf der Bahn und die Größen und Abstände kannst Du frei wählen, aber am einfachsten wäre wohl eine Flugbahn entlang einer Verlängerung des Lots einer Ecke eines begrenzenden 5-Ecks auf die gegenüberliegende Seite. Eine numerische Lösung mit einem Computer-Programm ist auch zulässig.

Hinweis: Nein, das ist keine Übungsaufgabe oder so, sowas kompliziertes macht man eh nirgends an Schulen. Es ist interessiert mich persönlich und es ist das erste mal, dass ich nun hier eine wirklich komplizierte Frage stelle um zu sehen, ob das jemand lösen kann.

P_Anschluss = (1000 kg/m³ * 9,81 m/s² * 0,015 m³/60 s * 55 m/0,8)/0,6

P_Anschluss = 281 W

P_Anschluss = (rho * g * Q * h / h_hydr) / h_elektr (in Watt)

P_Anschluss = (1000 kg/m³ * 9,81 m/s² * 0,015 m³/60 s * 55 m/0,8)/0,6

P_Anschluss = 281 W

Ich habe jetzt die Leistung der Pumpe berechnet aber wie kann ich berechnen wie lange es dauert bis das Wasser hochgepumpt ist.

Hey, ich komme hier nicht weiter.

Es gab 2 Aufgaben die fast gleich sind die erste hab ich verstanden die 2. Nicht

1. Ein Auto bremst von 100kmh für 3 s mit Beschleunigung(entschleunigung) von 10 m/s^2 ab man muss berechnen welche Strecke es nach der Zeit bremsen zurückgelegt hat. Hier wurde in der Lösung v0 also die anfangsgeschwindigkeit miteinbezogen hier rdie formel: v0*t-1/2*a*t^2

Man berechnet also wie weit das Auto kommt wenn 3sekunden lang von den 100 kmh runtergebremst wird mit a=10

2. Ein Ball wird mit 200m/s hochgeschossen berechne welche Höhe er nach 10 Sekunden hat ( hier ist ja im Grunde die gleiche Situation wie in aufgabe 1 der Ball wird stetig wie das Auto abgebremst, hier halt durch erdanziehung.) Jetzt wurde hier aber für die Berechnung der Höhe v0 also anfangs Geschwindigkeit weggelassen und einfach x=1/2*g*t^2 gerechnet

Das verwirrt mich total da es ja bei beiden Aufgaben das gleiche Prinzip ist warum wird das sdna bei der 2. Weggelassen

Bitte eine ausführliche, leichte Erklärung dazu! Möglichst schnell, ich danke jeden schon mal im Voraus.

Eine Kugel mit der Masse m=2kg fällt aus der Höhe h=20cm auf eine Feder mit D=1,2*10^3 N/m. Um welche Strecke wird die Feder zusammengedrückt.

Das ist die 1. Aufgabe die ich für den Physik Unterricht machen soll, aber nicht vollständig verstehe.

Folgendes habe ich schon selbst herausgefunden:

h=0,5*v^2 /g um mithilfe des Energieerhaltungssatzes die Höhe berechnen zu können. Ekin und Epot gleichsetzen und nach h umstellen. Ich denke mal dass man so anfangen kann. (Die Formel habe ich sogar selbst herausgefunden ohne Google, wenns eins gibt in Mathe und Physik was ich kann dann Formeln umstellen). Muss ich da jetzt die Geschwindigkeit als nächstes berechnen?

Und ich hab eine zweite Aufgabe wo ich auf einem so fetten Schlauch steh wie nie zuvor:

Bei einem LKW versagen beim Bergabfahren die Bremsen. Glücklicherweise gibt es an diesem Gefälle Bremsstercken die von der Straße abbiegen und steil ansteigen. Der Fahrer lenkt deshalb seinen Wagen mit 90km/h auf eine Bremsstrecke, die unter einem Winkel von 14° gegen die waagerechte ansteigt. Wie weit fährt ein LKW die Strecke hinauf wenn 20% seiner ursprüglichen Bewegungsenergie durch Reibung und Luftwiederstand in innere Energie umgesetzt werden.

Bei Aufgabe 1 habe ich ja noch Ideen wie man es machen könnte aber bei der zweiten habe ich absolut keine Ahnung. Ich habe aber eine Skizze. Die hilft mir aber gerade nicht viel.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

Hey, Ich wollte fragen, ob mir evtl. jemand bei der folgenden Aufgabe helfen könnte und den Lösungsweg mit Lösung beschreiben könnte.

Eigentlich lautet die Formel ja F= m mal a. Setze ich für a dann die Erdanziehungskraft a=g=9,81 m/s² ein oder die aus der Aufgabe also 76m/s².

Vielen Dank im Voraus! :D

Guten Abend,

ich sitze seit längerer Zeit an dieser Aufgabe

und verstehe einfach nicht wie ich daran gehen soll... ich hoffe mir kann hier einer behilflich sein der sich gut mit Physik auskennt.

Ich probiere es schon seit einer Weile, komme aber nicht weiter. Wie baue ich die v=0,8 m/s ein?

er nicht auf das richtige Ergebnis. Für a) soll 105.5N herauskommen, für b) 57.2N, bzw. 45,8%.

Ich habe alles soweit hinbekommen nur bei e) finde ich keinen Lösungsansatz :/ kann mir bitte jemand helfen :)

ich muss diese gleichung nach m lösen (prüfungsvorbereitung) aber verstehe nicht wie. kann mir jemand da helfen?

es muss so aussehen:

4.37m - 1.35m + 1.50m = 4.52m

(Physik)

Irgendwie nennt jeder andere Formeln, um etwas zu berechnen, die Grundformel für die Flughöhe

z=x*tan phi-(gx^2)/(2v0^2*cos phi)+z0

ist schonmal jedesmal dabei.

Welche sonstigen Formeln gibt es zum schiefen Wurf? Irgendwie schreibt jeder die Formeln anders?

Wie hoch rollt eine Kugel mit der Masse von 1kg auf einer geneigten Ebene der Länge 1m mit der Anfangsgeschwindigkeit 36 km/h
a. wenn man die Reibung vernachlässigt?
b. wenn die Rollreibungszahl 0,25 beträgt?

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
LG Marlon

Guten Abend,

warum gilt beim Freien Fall a = g?

Wie kann man das einfach herleiten, dass das gilt?

Ich freue mich über hilfreiche Antworten. :-)

Hey,

ich habe hier eine Aufgabe die ich berechnet habe jedoch genau den doppelten Wert raushabe weiß jemand wieso?

Aufgabe:

Ein Wagen der Masse 1,4t beschleunigt von 0km/h auf 100km/h in 8,3s.

Wie groß ist die dafür notwendige Leistung in PS?
(1 PS = 0,736kW = 736 W)

Meine Rechnung:

a = 27,7m/s : 8,3s = 3,3m/s^2

F = 1400kg * 3,3m/s^2 = 4620N

s = v * t = 27,7m/s * 8,3s = 229,9m

W = 4620N * 229,1m = 1.058.422 J

P = 1.058.422J : 8,3s = 127.520W

127.520W = 173,26 PS

Jedoch steht da, dass anscheinend 86,63PS rauskommt, weiß jemand wo mein Fehler liegt?

MFG

Hallo, ich bin es schon wieder. Wieder einmal eine Frage zum Freien Fall. Diesmal geht es um den vertikalen Impuls. Muss der Vertikale Impuls für den freien Fall 0 sein? Also darf der Körper sich vorher nicht vertikal bewegt haben?

Ich muss eine Vortrag für den Physikunterricht erstellen und eine der vorgegebenen Aufgaben ist die Obengenannte. Ich kann dabei zwar den groben Zusammenhang verstehen, allerdings kann ich es nicht erklären und formulieren. Dafür fehlt mir eine genaue Erklärung. Ich freue mich über jede Antwort, diese sollte am Besten für 9. Klasse Gymnasiasten verständlich sein.

Ich muss einen Vortrag für den Physikunterricht über den Freien Fall ohne Luftwiderstand halten. In allen Quellen steht das man z. B: bei einem Stein aus 10m Höhe oder in einem Vakuum den Luftwiderstand vernachlässigen kann, bei Fallschirmspringern oder Regentropfen aber nicht. Das mit dem Vakuum verstehe ich, aber warum darf man beim Stein den Luftwiderstand vernachlässigen? Und was für Beispiele für den freien Fall gibt es im Alltag?

Ein Fahrzeug fährt mit konstanter Geschwindigkeit (V = 15 ms) auf gerader Straße. Durch Unaufmerksamkeit bemerkt der Fahrer einen vor ihm parkenden Pkw erst, als er nur noch 32 m von diesem entfernt ist.

1) Kann der Fahrer einen Auffahrunfall vermeiden, wenn er nach einer Reaktionszeit von 0,5 s eine Vollbremsung (a = - 4 ms?) beginnt? Begründen Sie Ihre Antwort!

2) Um wie viel ms^2 müsste der Fahrer mindestens langsamer fahren, um den Unfall zu vermeiden?

3) Wie viele Sekunden nach Bemerken des parkenden Pkw kommt es zum Aufprall?

4) Mit welcher Geschwindigkeit prallt das Fahrzeug auf den parkenden Pkw?

Hello :) kann mir jemand vllt helfen den richtigen Ansatz zu finden für diese Aufgabe ? Ich verzweifel grade an der Aufgabe und habe mir die Formelsammlung angeschaut, schaffe es aber nicht diese Textaufgabe in die richtigen Formeln umzuformen! Vllt kann mir hier jemand sagen, wie man dabei vorgehen muss.

Unsere Übungen mit denen wir den schiefen Wurf angefangen haben, waren anders aufgebaut.

Vielen Dank !

Peter steht auf einem Turm und lasst einen Ball nach unten fallen. Der Ball prallt auf demBoden mit einer Geschwindigkeit von 15 ms auf

3) Berechnen Sie, aus welcher Höhe Peter den Gummiball fallen gelassen hat.

kann das jemand mit rechenweg lösen bitte<3?

kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen? bitte bitte ich muss sie bald abgeben und habs heute erfahren. ich verspreche ich werde sie nachlernen!

Bitte kann jemand aufgabe 7 lösen? ich bekomme es echt nicht hin. also mit rechenweg wäre super super🙏💞

Versteht jemand diese Aufgabe? bitte mit Rechenweg vorzeigen wäre lieb!

Sind 10kg nicht 100 Newton?

Der Dom in Elfheim hat die auch größte Uhr auf Mittelerde. Die Spitze des Minutenzeigers der Turmuhr hat eine mittlere Geschwindigkeit von 7,5 mm/s. Berechnen Sie die Länge des Minutenzeigers.

Schon mal vorweg, dies ist keine Hausaufgabe und dient nur als Vorbereitung und Kontrolle für die Klausur.Vielen Dank im Voraus! Es gab insgesamt 4 Teilaufgaben, nur bei der a bin Ich noch unsicher.

Die Nabe (Drehachse) eines großen Windrades befindet sich in 100m Höhe über dem Erdboden. Der Rotor hat einen Durchmesser von 120 m.

Die Rotorblattspitzen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 252 km/h.

a) Berechne die Drehzahl und Winkelgeschwindigkeit des Rotors!

Das Rad eines Autos hat den Radius von 28cm also 0,28 m und fährt 50m/s schnell. Wie lautet die Formel, mit der Ich diese Aufgabe berechnen kann.

Welche Energie wird hier berechnent? Lichtenergie? Kinetische Energie? Lageenergie?

Für eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung ohne Anfangsgeschwindigkeit gilt die Gleichung v= 2⋅s/t , wobei v die erreichte Endgeschwindigkeit darstellt. Leiten Sie diese Gleichung aus den beiden Grundgleichungen für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung her, welche lauten: v=a⋅t+v0 und s= a/2 ⋅t^2 +v0⋅t

Aufgabe:

Für eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung aus der Ruhe heraus wurde für einen zurückgelegten Weg von 60 Zentimetern eine Zeit von 0,93 Sekunden gemessen. Berechnen Sie mit diesen Werten die Endgeschwindigkeit des Körpers und die wirkende Beschleunigung.

Danke

Wie kann man durch eine Rechnung herausfinden, wie viel chemische Energie in kinetische Energie umgewandelt wird?

Also z.B. wenn man ein 5 kg schweres Gewehr hat, welches mit einer Geschwindigkeit von -3m/s einen Rückstoß erfährt beim Schuss, wobei eine 30 g schwere Kugel mit einer Geschwindigkeit von 500 m/s herausgeschossen wird.

Wie kann ich dies nun berechnen? Die Lösung besagt dass hierbei 291 J chemischer Energie in kinetische Umgewandelt wird, aber wie kommt man drauf?

Hallo, ich habe folgende Aufgabe, und komme leider bei den zweiten Teil nicht ganz Mit... "Aus einem Jagdgewehr der Masse 5 kg wird ein Geschoss der Masse 0,03 kg abgeschossen; es verlässt das Gewehr mit der Geschwindigkeit 500m/s.

a) Berechne die vom Rückstoß hervorgerufene Geschwindigkeit des Gewehrs nach dem Schuss, wenn es nicht von dem Schützen abgestützt würde. (Gemacht, das wären ca. -3m/s, stand auch so in den Lösungen)

b) Berechne weiter, wie viel chemische Energie bei diesem Vorgang in kinetische Energie umgewandelt wird." (Quelle: https://www.leifiphysik.de/mechanik/impulserhaltung-und-stoesse/aufgabe/schuss-mit-dem-jagdgewehr)

Da komme ich nicht ganz weiter... in den Lösungen steht , aber wie kommt man auf diesen Wert? Was ist hier eigentlich mit chemische Energie gemeint? Ich habe die kinetische Energie berechnet, diese beträgt -3772,5 J... kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?

Die Aufgabe:

ich habe 54,5 kg raus und habe es durch die Formel Ek= 1/2*m*v^2 gerechnet. Ich weiss dass es auch durch den impulsatz geht. Jedoch bin ich mir bei der Antwort nicht sicher. Kann jemand helfen?.

Die Bewegung hat sowohl einen zeitlichen als auch einen räumlichen Baustein. Wie schlägt sich das bei der Bewegung nieder?

Hallo,

eine kurze Frage zu der oben aufgezeigten Formel. Was genau bedeutet s(t) am Anfang der Formel? Es sind ja Strecke (s) und Zeit (t), aber warum stehen sie zusammen und die Zeit in einer Klammer?

Schonmal Danke im Vorraus!

Bei a) habe ich 0,467 m/s^2 raus, weiß aber nicht mehr wie man darauf kommt?

Wie geht die Nr. 2b?

Dies ist die folgende Aufgabe, die Lösung wäre 24. Ich habe schon einige Versuche unternommen, aber über das Umrechnen von km/h auf m/s mit /3.6 komme ich nicht hinaus, ich weiß nicht, wie ich aus 216km/h bzw 60m/s = 24 herausbringe in einem (für mich) logischen Rechenschritt. Kann mir dabei jemand helfen? LG Jackie

Ein Auto der Masse 𝑚1 = 10 kg liegt auf einem schrägen Dach (schiefe Ebene) und sei über ein leichtes Seil mit einem Massestück 𝑚2= 4 𝑘𝑔 verbunden.

Der Neigungswinkel des Daches ist 𝛼 = 40°.

Wie groß muss die Haftreibungszahl 𝜇𝑅,ℎ mindestens sein, damit das Auto ruht?

Hi. Ich habe mich mal spaßeshalber an eine Physikaufgabe gesetzt und bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese richtig gerechnet habe.

Hier einmal die Aufgabenstellung:
Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung beschleunigte ein Wanderfalke, der auf einer Höhe von 372 m flog, von 40km/h, um nach 16 Sekunden eine Taube auf einer Höhe von 38m über dem Erdboden zu schlagen. Die horizontale Distanz zwischen den Messpunkten betrug dabei 702m.

a) Berechne die mittlere Beschleunigung des Wanderfalken während seines Sturzfluges.
Hier einmal meine Rechnung:

Ich habe zur Überprüfung auch noch einmal ChatGPT gefragt.
Die Lösung von ChatGPT und mir stimmen nicht überein.
Hier der Lösungsansatz von ChatGPT:

Zunächst müssen wir die Endgeschwindigkeit des Wanderfalken berechnen, wenn er die Taube schlägt. Wir können die kinematische Gleichung verwenden:

v_f^2 = v_i^2 + 2ad

wobei v_f die Endgeschwindigkeit ist, v_i die Anfangsgeschwindigkeit, a die mittlere Beschleunigung und d die Entfernung zwischen den Messpunkten.

Da der Wanderfalke von 40 km/h auf Null beschleunigt, ist seine Anfangsgeschwindigkeit v_i = 40 km/h = 11.11 m/s. Die Entfernung zwischen den Messpunkten ist d = 702 m. Wir setzen diese Werte in die Gleichung ein und lösen nach v_f auf:

v_f^2 = (11.11 m/s)^2 + 2a(702 m)
v_f^2 = 123.21 m^2/s^2 + 1404a
v_f^2 - 1404a = 123.21 m^2/s^2
v_f^2 = 123.21 m^2/s^2 + 1404a
v_f = sqrt(123.21 m^2/s^2 + 1404a)

Als nächstes müssen wir die Zeit berechnen, die der Wanderfalke benötigt hat, um von einer Höhe von 372 m auf eine Höhe von 38 m zu fallen. Wir können die kinematische Gleichung verwenden:

d = v_it + 0.5a*t^2

wobei d die Höhendifferenz, v_i die Anfangsgeschwindigkeit, a die mittlere Beschleunigung und t die Zeit ist. Da die Anfangsgeschwindigkeit des Wanderfalken Null ist, vereinfacht sich die Gleichung zu:

d = 0.5at^2

Wir setzen die Werte ein und lösen nach t auf:

334 m = 0.5a(16 s)^2 334 m = 128a a = 2.61 m/s^2

Schließlich können wir die mittlere Beschleunigung des Wanderfalken während des Sturzfluges berechnen, indem wir v_f und v_i sowie die Zeit, die der Wanderfalke benötigt hat, um von 372 m auf 38 m zu fallen, kennen:

a = (v_f - v_i) / t
a = (sqrt(123.21 m^2/s^2 + 1404a) - 11.11 m/s) / 16 s
a = (sqrt(123.21 m^2/s^2 + 1404*2.61 m/s^2) - 11.11 m/s) / 16 s
a = 9.81 m/s^2

Die mittlere Beschleunigung des Wanderfalken während seines Sturzfluges beträgt 9.81 m/s^2, was der Beschleunigung aufgrund der Schwerkraft entspricht.

Kann mir hier jemand vllt helfen wie ich an die Übung ran gehen muss ? Ich Krieg das Umdenken einfach nicht hin und schaff es nicht die passend Formel für die Infos zu finden die ich habe.…… verzweifel ein bisschen an mir :D

Hey, kann mir jemand sagen ob ich die erste Übungsaufgaben richtig gelöst habe ? Ich hab absolut keinen Plan wie und ob ich das richtige Ergebnis habe. :D und welche Formel brauche ich bei Aufgabe 2 ?

Hey Leute kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen ? Sind Übungsaufgaben für ein seminar der kinematik und ich hab absolut keine Idee wie ich da ran gehen soll!

danke euch !

Aufgabe:

Vor dem Abwurf schleudert ein Hammerwerfer seinen Hammer (m ~ 7 kg) auf einer Kreisbahn mit ca. 2 m Durchmesser.

Aus Wurfweiten von über 80 m kann man auf Abwurfgeschwindigkeiten von rund 100 km/h schließen. Welche Zentralkraft muß der Sportler ausüben?

Gerade habe ich fast alles zu Kreisbewegungen verstanden und bin jetzt dabei, das letzte Rätsel diesbezüglich zu knacken, und zwar die Beschleunigung.

Was ich eigentlich immer dachte, war, dass die Beschleunigung die 2. Ableitung von r ist. Ich meine, der Vektor von v ist ja auch die Ableitung von r.

Dementsprechend dachte ich, dass der Vektor von der Zentripetalbeschleunigung die 2. Ableitung von r ist, weil das von dem Vektorinhalt so passt, aber anscheinend steht davor nicht 2. zeitliche Ableitung von phi, sondern was anderes, deshalb fällt das schon mal weg?

Ist es stattdessen richtig, dass der eine Vektor von a antiparallel zu r ist, und der andere (anti)parallel zu v? Dann würde das, was im Vektor steht, schonmal Sinn machen.

Und das Zeug davor? Wenn die Vektoren einfach nur die (anti)parallele Version von einem anderen Vektor sind, hat das auch nichts mit Ableitung zu tun, oder? Heißt das, das Zeug vor den Beschleunigungsvektoren hat z.B. nichts mit der Kettenregel einer Ableitung zu tun, im Gegendatz zu dem Zeug vor V?

Oder sind die Vektoren doch Ableitungen von irgendwas? Wenn ja, ich dachte, a ist immer 2. Ableitung von r, wieso sind das dann unterschiedliche Vektoren?

Oder geht es bei dem Zeug davor einfach nur darum, wie lang der Vektor ist?

Also bei dem 2. dann w^2r, weil das die Länge eines normalen Beschleunigungsvektors ist, oder?

Und bei dem 1. Teil die Winkelbeschleunigung. In dem Fall hat dann R nichts mit der Beschleunigungsformel zu tun, weil die Winkelbeschleunigung nur d^2phi/dt^2 ist?

Also besteht die Gesamtbeschleunigung aus 2 Teilen, dabei geben die Vektoren die Richtung an und der Teil davor jeweils die Länge?

Oder hat das doch was mit Ableitung von v oder r zu tun?

Entschuldigt die lange Frage, ich hoffe, man konnte sie verstehen.

Und aus Interesse, Wieso ist da nur ein Vektor a aufgezeichnet?

Bei dem Ortsvektor, warum ist die z Koordinate z0, und nicht 0? Ich meine, der Kreis geht ja nur nach oben unten links rechts, aber nicht nach vorne oder hinten?

Ein Objekt befindet sich auf einer Bahnstreckte die einen Winkel von 22.5° zum horizontal zum Meeresspiegel verlaufenden Boden hat.
Durch Objektmasse wird eine Kraft von 10 Newton in Richtung Erde ausgeübt, sodass es die maximale Geschwindigkeit 1 m/s erreichen kann.

Welche Geschwindigkeit erreicht der Gegenstand bei einem Winkel von 45°
bzw wie groß muss die Kraft sein, damit er 1 m/s erreicht?

Angenommen es gäbe keine Reibung mehr, wie viel groß wäre die Geschwindigkeit bei 10 N Kraftausübung auf der 22.5° Bahn? Gebe eine Formel an.

Könnte mir bitte jemand erklären, wie man da die ganzen Einheiten umrechnet / kürzt, sodass man im Endeffekt auf m (mm, cm, km …) kommt? Denn immer wenn ich mit dieser Formel versuche, den Bremsweg auszurechnen, stimmen die Einheiten nicht ein, heißt es bleiben keine Größen mehr übrig, sondern die Stunde aus der Geschwindigkeit und die Strecke^2 von der umgewandelten Einheit vom Newton aus dem Ortsfaktor g.

Geht das durch die Hangabtriebskraft? Weil die bringt ja nur die Kraft in N?

Leider verstehe ich die Schulaufgabe nicht und bitte um Hilfe!

Bitte nur mit Erklärung

LG

Hallo,

Im TMS muss man eine Aufgabe berechnen bei welcher sich 2 Freunde treffen wollen. Der eine wohnt in München und der andere in Berlin. Die Strecke zwischen den beiden beträgt 600km. Der eine Freund fährt 100 km/h der andere 120 km/h im Durchscnitt. Bei welchem Treffpunkt treffen sich die beiden wenn sie gleichzeitig losfahren (sprich bei wie viel km)… wäre super wenn jemand die Formel hätte ich habe im Internet nur Formeln mit t gefunden.

lG

Wie wählt man das Vorzeichen des Impulses, bzw. des Drehimpulses?
Unten ein Bild zur besseren Verständlichkeit:
Der Körper 1 mit Masse m1 ist über einen masselosen Stab mit einem Festlagerverbunden. Der Körper ein rotiert mit der Winkelgeschwindigkeit w1 um das Auflager A, bis er im Punkt 2 auf den Körper 2 trifft. Gesucht ist die Winkelgeschwindigkeit des Körpers 2 nach dem Stoß von Körper 1.
Hierzu wird der Impulssatz und der Drehimpulssatz wie auf dem Bild definiert.
Meine Frage: Woher weis man, wie das Vorzeichen des Impuls- und des Drehimpulsatzes zu wählen ist?
Ich habe auch schon Beispiele gesehen, in denen der Impuls ein postives Vorzeichen hatte und der Drehimpuls ein negatives Vorzeichen, oder anders herum.
Also woher weis ich hier, dass beide ein negatives Vorzeichen haben müssen?

3. Ein Auto fährt 54 km/h = 15 m/s. Bei einer Vollbremsung hat es eine Verzögerung von a =-6

m/s^2. Wichtiger Hinweis: Abbremsen ist wie Beschleunigen, nur „zeitlich rückwärts" gedacht.

1. Welche Strecke legt der Fahrer in der Schrecksekunde zurück, bevor er beginnt, zu bremsen? Berechnen Sie diese Strecke S1!
2. Wie lang ist der Bremsweg? Berechnen Sie s2! (Hinweis: Berechnen Sie zuerst, wie viele Sekunden der Bremsvorgang dauert. Setzen Sie diesen Wert in das Weg-Zeit-Gesetz ein).
3. Berechnen Sie den Anhalteweg
4. Zeichnen Sie das Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm und zeigen Sie durch eine „Flächenberechnung", dass der unter 3. berechnete Anhalteweg s richtig ist. (s 33,75 m)
5. Wie lang wäre der Anhalteweg bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 20 m/s = 72 km/h? Berechnen Sie s!
6. Mit welcher Geschwindigkeit würde ein Autofahrer, der 72 km/h schnell ist, auf ein - plötzlich auftauchendes - Hindernis auffahren, dass genau 33,75 m entfernt ist? Berechnen Sie die Aufprallgeschwindigkeit!

Ich verstehe nicht, wie man das alles machen muss. Das ist ein neues Thema und hierzu haben wir Übungsaufgaben bekommen. Mir fehlen Ansätze und Formeln vorallem, da wir nicht mitschreiben, nur zuhören durften

Hi, ich habe eine Frage zu einer Physik Aufgabe.

Die Aufgabe lautet:

Der BMW (Masse 1,57 t) beschleunigt in 7,3 s von 0 auf 100 km/h.

a: Welche Strecke legt er dabei zurück?

Um die Strecke zu berechnen muss ich doch einfach 0,5*a*t rechnen oder?
In der Lösung wird zusätzlich v*t addiert. Dies wäre jedoch nur der Fall, wenn man von einer Anfangsgeschwindigkeit ausgeht, die nicht =0 ist oder?

meine Lösung wäre deswegen 100,985 m

Musterlösung : s=216,7 m

Die Aufgabe lautet: Ein Geschoss wird aus 1,5 m Höhe beim Biathlon waargerecht abgefeuert, und hat eine Abwurfgeschwindigkeit von 550m/s. Das Ziel befindet sich in 100m Entfernung. ?Um wie viele mm fällt das Geschoss bis zum erreichen des Zieles?

würde mich sehr über antworten freuen:)

Also ich muss F= m mal a rechnen und hab nur die Masse 80 kg vorgegeben und dass es eine konstante Geschwindigkeit ist und man ein herrschendes Kräftegleichgewicht beachten soll. Wie finde ich dann a raus?

Wie schnell ist dieses Prozess?

Ich bin stark verwirrt. Mal angenommen ich schlage einer Person ins Gesicht, mit einer konstanten Geschwindigkeit(also wirklich Konstant, vom Anfang der Strecke bis zum Ende der Strecke). Wäre dann die resultierende Kraft = 0N? Immerhin hat meine Geschwindigkeit, in einer bestimmten Zeit nicht zugenommen. Ich bin mir sicher ich hab hier irgendwo einen Denkfehler, ich bitte um Aufklärung.

Danke im voraus