Dimmbare Beleuchtung im KFZ inkl. Türkontaktschaltung - Steuerung via Dimmer und Türkontaktschaltung?

Hallo, folgende Thematik: Im VW T4, der zum Campinggerät ausgebaut wird möchte ich LED-Spots einbauen und diese auch dimmbar über einen Poti per PWM steuern. ABER: Ich möchte auch, dass über die Türkontaktschaltung ab Werk bei Poti = 0v das Licht zunächst angeht. Bestenfalls soll das Licht dann auch bei geöffneter Tür über den Poti steuerbar sein, also das "Licht an via Türkontaktschalter" soll per Dimmer "überschrieben" werden. Ich wollte das zunächst per Öffner/Schließer Relais lößen, bekomme aber beim Potiausgang natürllich keine 12v (da Dimmfunktion zwischen 0 und 12v) um ein Relais ansteuern zu können. Hat hier jemand eine Idee?
Im Wagen verbaut ist auch eine Zeitbatterie, die solange der Motor nicht läuft mangels Ladestrom von einem Trennrelais von der Starterbatterie getrennt wird. Bestenfalls soll die Lösung fürs Licht generell so funtkionieren, dass die Beleuchtung über die Zweitbatterie läuft.

Use-Case: Es ist dunkel, ich steige ein, Licht geht zunächst an. Ich gehe an den Dimmer und stelle mir dort eine beliebige Spannung ein. Es ist davon auszugehen, dass der Dimmer beim Einsteigen ins Auto (=Tür auf) immer auf 0v steht. Die Türkontaktsteuerung schließt die Masse, nicht in der Plusleitung zur Beleuchtung.

Offen bin ich auch für Alternativen. z.B. könnte ich einen der LED-Spots per Türkontaktsteuerung steuern und die anderen dimmen. Aber dabei kann ich dann bei offener Heckklape bspw. keinen Einfluss mehr auf den angeschalteten Spot nehmen, da Tür offen.

Beim Einlesen stieß ich auf als Komparator zu verwendende Optopkoppler oder auch einen Transistor zu verwenden - ganz greifbar ist die Lösung in Form eines Schaltplans mir aber noch nicht. Dinge wie ein VDR Widerstand sind hier mMn. auch nicht die Lösung.

Lampe, Elektrik, Licht, Elektrizität, LED, Schaltung, campervan, dimmer
Warum gibt ein DDR Transistorradio Rema Solo234 kein Ton mehr von sich?

Ich habe von einem Bekannten zum ausschlachten ein DDR Radio (Rema Solo234) bekommen. Das war mir aber dafür zu schade. Dieser gibt aber kein Ton mehr von sich. Auch ein hinten an der Lautsprecherbuchse angeschlossener Lautsprecher, (der bei einem Baugleichem Gerät funktioniert) bleibt stumm. Merkwürdig ist auch: Sobald man an der Sendereinstellung von UKW dreht, flackert das Licht. Die Platine mit den 3 Potis für Höhen, Tiefen und Lautstärke habe ich schon gewechselt. In dem Radio was funktioniert und was auch das gleiche ist gingen die aus dem defektem Radio auch. Auch habe ich bereits alle alten weißen Kondensatoren (sogenannte Schneemänner) mit 4,7uF und 10uF gewechselt. Und einen zerbrochenen alten roten DDR Keramikfilter mit 33uF. Nächstes Wochenende möchte ich noch alle Tasten austauschen, und die Kontakte auf den Schiebern mit einem Glasfaserstift reinigen, in der Hoffnung das er dann spielt.

Am Netztrafo wurden mal die alten DDR Elkos gegen neue getauscht. Dabei hat man aber ein Draht in Rot (wohl für die Stromversorgung) der zu der Platine mit den Transistoren geht nicht angelötet. Die 3 Transistoren sitzen auf einen Alukörper und sind da angeschraubt. Von den Transistoren gehen je 2 Drähte zu der Platine auf die der Alukörper aufgeschraubt ist. Evtl. hat aber noch jemand einen Tipp was ich noch machen könnte, damit er endlich wieder spielt. :-)

PS: Die 2 Sicherungen (500mA und 160mA) bleiben auch ganz. Ein kurzer ist da also auch nicht. Nur das flackern der Skalenbeleuchtung beim drehen der UKW Sendereinstellung und der fehlende Empfang ist merkwürdig.

Und: Bitte keine Kommentare wie:

Du machst das doch schon so lange, und fragst hier noch immer. So was hilft mir nicht weiter. :-( Schaltpläne kann ich leider nicht lesen. Ich weiß nur in einem Radio was was ist. Ich hoffe auf gute brauchbare Tipps/Ratschläge. Danke! :-)

Elektrik, Lautsprecher, Reparatur, Spannung

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