Schlechter Mensch?

Ich habe eine Beziehung gehabt mit jemandem wo ich weiss der hat ein Abhängigkeitsproblem hat, mir wurde versprochen es wird aufgehört weil auch kinder mit ihm spiel sind wir sind zusammen gezogen und ich habe ihn bei allem unterstützt und habe verlangt das der Konsum eingeschränkt wird nur an den Wochenenden seine Problem und Stress Bewältigung ist Konsumieren (Alkohol,Gras etc.) Und er sagte er konsumiert auch weil es ihm schmeckt jeden Tag.

Er hat mich auch finanziell unterstützt ich ihn auch soweit ich konnte da ich teilzeit gearbeitet habe . Wir haben uns versucht da gegenseitig zu unterstützen.

Er hat sich versucht einzuschränken aber Kompromisse wurden immer übergangen oder er hat meinen Sohn mitgenommen im Auto zum zum Cannabis besorgen eimal (es ist nicht sein Sohn)

Er sass nur im auto und er hat es rausgeholt immer mehr misstrauen und keine Verlässlichkeit Schürte das in mir auch Aussagen wie ich meld mich jetzt wieder in der dating app an provozierten mich und ich guckte in sein Telefon (ja ich weiss scheisse). Und ich bin sehr ausgeflippt in streits wir haben uns sehr beleidigt. Ich habe Dan im wieder gebettelt um bei ihm bleiben zu.

Er war auch oft launisch und gereizt und er meinte durch meinen Stress würde er noch mehr rauchen was eigentlich nicht stimmte er hat auch ohne stress viel geraucht.

Ich stelle meine komplette Person in Frage und gebe mir die Schuld für die Trennung. Das ich zu schrecklich und zu stressig war und ein schlechter Mensch.

Was sagt ihr dazu ?

Die Trennung ist natürlich vollzogen aber ich steh hier und gebe mir an vielem die Schuld .

Ich weiss auch das wahrscheinlich eher einen Schluss Strich hätte ziehen müssen, weil er sich nicht ändert aber ich will mir nicht die Schuld daran geben das er durch mich zuviel geraucht hat.

Er war in vielen anderen Sachen auch sehr rücksichtslos aber das wäre zuviel.

Bin ich so ein schlechter Mensch wegen meinen Ausrastern?

Liebeskummer, Cannabis, Konsum, Schuldgefühle, toxische Beziehung
Meine Freundin kifft und es stört mich sehr...?

Hallo liebe Community :)

ich habe jetzt ja schon Einges hier zu dem Thema mit Cannabis konsumierenden Partnern gelesen aber habe das auch nie auf mich wirklich projizieren können oder nichts hat geholfen... kurz:

Meine neue Freundin (das läuft ca 3 Monate) kifft so gut wie immer, wenn wir auf Familienfeiern zusammen sind obwohl sie genau weiß, dass ich es absolut abstoßend finde... sie hat es zwar schon von 1-2 in der Woche auf 1-2mal im Monat reduziert (was mich auch wirklich unnormal stolz macht und was ich auch als rießigen Liebesbeweis sehe!!) Aber jedes mal wenn die Situation da ist, dass sie konsumiert streiten wir wieder, weil jedes mal immer irgendwas anderes an der Situation problematisch ist und es mich generell einfach stört und ich es abstoßend finde... ich habe schon alles versucht aber sie ist eben auch so ein kleiner Dickschädel und sieht es halt auch 0,0 ein sich vor mir da irgendwie zurück zu halten, sodass es mir vielleicht etwas leichter fällt oder ich mich vielleicht sogar (um es ganz blöd zu sagen) daran gewöhnen kann... was eigentlich für mich keine Option ist... mir wäre auch slichtweg einfach das liebste, wenn sie es einfach lassen würde aber will sie nicht... ich weiß ja das es nicht oft ist aber ich finde den Gedanken oder sie eben so zu sehen einfach sehr sehr schrecklich und es macht mich echt fertig... kann mir vielleicht hier irgendwer Tipps geben, der in der Thematik auch drin war?

Ach ja sie sagte auch einmal, dass sie hauptsächlich deswegen nicht aufhören will, weil sie es oft mit ihrem Bruder macht und sie angst hat, dass sich der Kontakt dadurch verschlechtert oder sogar abbricht ... was für mich in einer Beziehung aber trotzdem kein Argument ist denn er wird immer ihr Bruder sein und klar wird er vielleicht anfangs angepisst sein aber das wird sich auch schnell wieder legen meiner Meinung nach (in so fern die Verbindung bei den beiden wirklich so gut ist wie sie sagt, was ich leider ein wenig bezweifle)

Freundschaft, Psychologie, Cannabis, kiffen, Liebe und Beziehung
Literaturempfehlungen für VWA: Cannabis – ein Vergleich der Wirkstoffe CBD und THC?

Ich schreibe dieses Jahr meine VWA zu oben genanntem Titel und bin derzeit auf der Suche nach wissenschaftlicher Literatur. Kann mir jemand Bücher oder Online-Quellen empfehlen (auch auf Englisch) die zu diesem Themengebiet hilfreich sein könnten?

Folgende Leitfragen sollen in meiner VWA beantwortet werden:

Wie können CBD und THC unter Berücksichtigung der gesetzlichen Lage eingeordnet werden?
Wodurch unterscheiden sich die Molekularstrukturen und die Wirkmechanismen von CBD und THC?
Welche Wirkungen haben CBD und THC?
Wo finden CBD und THC in der Medizin Anwendung?

Derzeit habe bin ich bei meiner Recherche auf https://scholar.google.com/ auf diese Bücher gestoßen:

Backes, Michael. Cannabis als Medizin: ein praktischer Leitfaden für den medizinischen Einsatz der Hanfpflanze. Rottenburg am Neckar: Kopp Verlag, 2016.

Grotenhermen, Franjo, Häußermann, Klaus. Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2017.

Yazdi, Kurosch. Die Cannabis-Lüge - Erweiterte Neuausgabe: Warum Marihuana verharmlost wird und wer daran verdient. Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2019.

Albaugh, Matthew, Ottino-Gonzalez, Jonatan, Sidwell, Amanda. Association of Cannabis Use During Adolescence With Neurodevelopment. 16 Juni 2021. https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/article-abstract/2781289. 25 Jänner 2022.

Danke für eure Vorschläge im Voraus!

Wissenschaft, Cannabis, Gesundheit und Medizin, THC, VWA, wissenschaftliches Arbeiten, wissenschaftliche Arbeit, CBD, Medizinisches Cannabis

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