Bewährung im Ausland möglich? Cannabisspezialist bittet um Hilfe?!?

Hi,

folgende Situation:

Vor etwa 4Jahren Betrieb ich eine Cannabis Plantage. Letztenendes bin ich aufgrund von Geschehnissen, die nichts damit zu tun hatten aufgeflogen. Vor wenigen Tage hatte ich meinen ersten Prozess vor dem Schöffengericht und mein Urteil lautet 4Jahre Bewährung unter den Auflagen 4Jahre 6mal im Jahr mich einem Drogenscreening zu unterziehen sowie 300 Sozialstunden abzuleisten. Demnach wird mir auch ein Bewährungshelfer zugeteilt.

Ich arbeite mittlerweile legal in der Cannabis Industrie welche international Fuß fasst. Habe dort mit meiner profession sehr gute Karriere Chancen.

Dennoch jeder aus diesem Gewerbe raucht Gras.

Ich bin uA Juror bei den Cannabis Meisterschaften sowie übersetzer der Konzepte der größten Firmen weltweit und es flattern Angebote in industriellen Einrichtungen die Rolle des sogenannten Mastergrowers mit einem von mir eingestellten und unterstellten Team anzuleiten.

Obwohl ich für meinen Prozess nachweislich aufgehört hatte zu rauchen bekam ich die Auflage des Screenings und es ist relativ schwer in meinem Umfeld oder in meiner Profession komplett auf Cannabis Produkte zu verzichten. In meiner Tätigkeit wird oft ein persönlicher Produkt test abverlangt.

Plötzlich verändert sich meine Lebenslage und ich bekam gestern ein Angebot n Spanien/Mallorca zu leben und zu arbeiten.

Jetzt stellt sich die Frage wie genau kann ich dorthin kommen. Ich habe keine Meldepflicht in Deutschland jedoch mit dem Screening ist es kompliziert. Gibt es anerkannte Ärtzte die eben für diesen Fall auf Mallorca Urin Tests anbieten? Kann ich mit einem Cannabis Rezept vom Artzt die Cannabis Problematik teilweise umgehen? (Andere Substanzen nehme ich nicht zu mir)

Mit den Arbeitsstunden bin ich daccord ebenso mit den 4 Jahren zur Bewährung. Das Problem sind die Screenings aufgrund meines Wohnortwechsels.

Deshalb frage ich mal in die Runde wie soll ich weiter vorgehen?

Rechtsmittel werde ich einlegen was mir weitere 6 Monate ohne Urteil beschert. Dennoch wie soll das ganze enden?

Ich war und bin kein Dealer habe meine Passion in dieser Pflanze gefunden bin Botanisch Agrarwissenschaftlich und im Zierpflanzenbau vorgebildet. Meine Idee ist es einen Beitrag zu leisten etwas zu verändern und mir nicht unverhältnismäßig die Taschen vollzustopfen.

Ich freue mich über Antworten und bitte auf grundsatzdiskussionen zu verzichten. Ich verstehe dass viele grundsätzlich gegen eine legalisierung sind und eben genau diese Menschen möchte ich akzeptieren indem ich mich aus ihrem Sein fernhalte und sie sich aus dem meinen.

Beste grüße

Ausland, Recht, Bewährung, Cannabis
Dauerkiffe, Jahre hinweg, aufhören?

Hallo, ich bin 18 Jahre und kiffe seit dem ich 14 Jahre alt bin, erstmal nur alle 2-3 Tage 1-2 Gramm und danach jeden Tag mit c.a. 15. Ich habe jede Woche bestimmt 20 Gramm geraucht und das jede Woche, war also normal für mich, eher aber auch mehr. Konsum/Toleranzpausen habe ich eigentlich nicht gemacht un habe nur mit dem Kiffen aufgehört wenn ich es musste wegen Anzeige o.ä. und dann auch das irgendwie immer auf den letzten Drücker geschafft oder mich durchgemogelt.

Alle wirklich alle meine Freunde oder auch Menschen die ich um mir habe also Bekannte sind alle also ausnahmslos alle am kiffen was ein wirkliches Problem darstellt, wenn ich mit einem Freund schreibe denke ich dabei schon ans Kiffen, ich stehe um 9:00 auf rauche erstmal nen Joint so fängt mein Tag quasi an.

Ich bin jetzt seit Montag nicht mehr am Kiffen und merke das Cannabis mir eine andere Persönlichkeit in gewissermaßen gibt, ich bin relativ ruhig, nicht so motiviert, dafür konzentriert. Ein Grund wieso ich weiß das es wichtig wäre erstmal Pause einzulegen sind die Gesundheitlichen Probleme, die sich bei mir mitziehen, ich habe oft Bauch und Kopfschmerzen wenn ich runterkomme vom Gras und muss nach spätestens 3h. ein weiteren Joint Rauchen... Probleme werden verdrängt, sodass du die einfach ausblendest statt löst.

Ich möchte das alte ich sein, was auch ohne Drogen immer super konnte, es macht mich traurig wenn ich sehe was ich für ein Hänger geworden bin und nichts mehr schaffe. Gibt mir gern Tipps, wie man nach ein paar tagen nicht direkt wieder denkt man kann sich doch gönnen.

WICHTIG!!! Ich befürworte nicht den Konsum und versuche hier nur Hilfe für meine Situation zu finden, bitte die Frage nicht sperren.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Sucht, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was kann ich tun, um meinen Eltern zu erklären ,dass Cannabis nicht immer so schlimm ist?

Meine Eltern haben 2 mal bei mir Cannabis gefunden. Es war beides mal nicht mal 1 Gramm. Ich kiffe alle 2 Monate mal mit Freunden und bin 17 Jahre alt. Ich finde daran, dass es nicht verwerflich ist, doch meine Eltern meinen, dass ich Drogenabhängig bin und wollen mir Drogenberatung aufhängen. Sie sind sehr gegen Cannabis, was daran liegt, dass sie jemand kennen, der in der Kinderklinik gelandet ist deswegen und psychische Schäden davon getragen hat. Er hat dadurch auch aufgehört zu kiffen.

Meine Eltern denken, dass ich mein Leben damit wegwerfe und ich dadurch mich umbringen werde. Sie sind in dem Gebiet sehr wenig aufgeklärt und wollen sich auch nichts von mir sagen lassen. Sie setzen Cannabis auf eine Ebene mit harten Drogen.

Ich trinke nur sehr selten Alkohol und ich kiffe auch nicht oft wie schon gesagt. Meine Eltern denken auch, dass ich mein ganzes Geld nur für Drogen ausgebe was überhaupt nicht stimmt.

Ich muss mir auch den ganzen Tag irgendwelche dummen Sprüche anhören. Meine Eltern sind so sehr aufgeklärt, dass meine Mutter erst zu mir gesagt hat: "Was ist, wenn du dadurch irgendwelche psychische Schäden bekommst oder wenn du durch das Gras HIGH wirst?"

Ich bin in der 11. Klasse im Gymnasium und bin jetzt auch nicht schlecht in der Schule oder sowas. Ich werde in einem halben Jahr 18, dann wird sich aber auch nichts ändern, da ich weiterhin bei meinen Eltern leben werde und sie mir schon gesagt haben, dass wenn ich weiterhin solche "schlimmen" Dinge mache, ausziehen muss.

Ich habe keine Lust, dass in meiner Familie weiterhin ein solches Klima herrscht und ich habe keine Lust, dass jede Woche einmal eine Person vom Jugendamt und mit mir über meinen Drogenkonsum.

Meine Frage jetzt, was kann ich jetzt machen, um meine Eltern zu überzeugen, dass ich nicht Drogenabhängig bin und irgendein Junkie bin der sein Leben verkackt hat und da nicht mehr rauskommt, weil er schon so abhängig ist, dass da nur eine Klinik oder eine Beratung hilft?

Danke für eure Hilfe

Eltern, Psychologie, Cannabis, Liebe und Beziehung

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