Wie die Gesamtkapitalrentabilität in BWL berechnen?

Hallo,

ich benötige Hilfe bei der Berechnung folgender Aufgabe in BWL:

Sie sind Controller des Unternehmens XYZ GbR. Die Geschäftsleitung hat Sie mit der Erstellung eines Controllingsystems beauftragt.

Sie betrachten das vergangene Geschäftsjahr und das darauffolgende Planjahr. Folgende Werte stehen Ihnen zur Verfügung.

 

  • Die Gemeinkosten für das vergangene Geschäftsjahr betrugen 1260 Euro. Für das Planjahr wird mit einer Verringerung um 3 % gerechnet.
  • Der Gewinn für das vergangene Geschäftsjahr lag bei 1940 Euro. Die Zahl für das Planjahr beträgt 1889.33 Euro.
  • Der Deckungsbeitrag I betrug im vergangenen Geschäftsjahr 3580 Euro. Durch eine geplante Verringerung der Einzelkosten wird mit einer Erhöhung des Deckungsbeitrages I um 7 % gerechnet.
  • Eine Aufstockung der Sachanlagen soll das Gesamtkapital von 7564.38 Euro um 1 % erhöhen.
  • Für die langfristigen Verbindlichkeiten aus dem vergangenen Geschäftsjahr in Höhe von 1468.23 € wird mit einer Verringerung um 4 % gerechnet, bei einem konstanten Fremdkapitalzinssatz von 6.11 %.

 

Berechnen Sie die geplante Gesamtkapitalrentabilität für das Planjahr.

Unter Berücksichtigung der vorliegenden Parameter beträgt die geplante Gesamtkapitalrentabilität für das Planjahr  %. Geben Sie das Ergebnis ohne Tausendertrennzeichen in das freie Feld ein und runden Sie auf zwei Nachkommastellen.

Formel:

Gesamtkapitalrentabilität = ((Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / Gesamtkapital) x 100

Meine Frage:

  • Wie berechne ich die Fremdkapitalzinsen und das Gesamtkapital (beides in €), um in die Formel einsetzen zu können?
Mathematik, BWL, Formel, Gleichungen, Rechnungswesenbilanzbuchführung
Kumulative Doktorarbeit - Innerer Zusammenhang?

Hintergrund

Eine kumulative oder publikationsbasierte Dissertation basiert auf einer Menge wissenschaftlicher Veröffentlichungen (i.d.R. Fachartikel oder Konferenzbeiträge) die in einem Sammelband (Dachschrift) zusammengetragen werden.

Im Gegensatz zur klassischen monografischen Doktorarbeit ("ein Buch über ein Thema"), können so verschiedene Forschungsfragen separat beleuchtet werden.

So kann man entweder direkt aufeinanderaufbauende Studien zusammentragen (kumulativ), die dann am Ende eine finale Forschungsfrage beantworten oder unterschiedliche Themen bearbeiten, die in einem wie auch immer gearteten Zusammenhang stehen.

Frage

Spannend finde ich den Fall der mehr oder weniger unterschiedlichen Themen, die nicht direkt aufeinander aufbauen. Ganz allgemein und ohne Konkretisierung des Themenfeldes: Was ist eurer Meinung nach essentiell um hier einen inneren Zusammenhang darzustellen?

Viele klassische Sammelbänder beleuchten den Zusammenhang der Beiträge oft in der Einleitung und im Endfazit. Das ist je nach Werk aber teilweise sehr vage.

Wie seht ihr das, wenn die drei Arbeiten in einem Themenfeld geschrieben wurden, aber doch nur entfernt etwas miteinander zu tun haben? Ist da eine kumulative Diss überhaupt noch möglich?

Es ist mir bewusst, dass die Frage recht "schwammig" ist. Ich möchte hiermit aber fächerübergreifend eher zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch anregen.

Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, BWL, Doktor, Forschung, Informatik, Physik, Promotion, Universität, Abschlussarbeit
Würdet ihr studieren gehen mit 24 oder findet ihr das zu spät?

brauche DRINGEND Ratschläge

und Erfahrungen falls jmd auch erst später angefangen hat!!!!

Ich mache meine Ausbildung gerade zu Ende, sie geht bis Ende November und dann würde ich halt arbeiten.

Hätte eig direkt nach der Arbeit studieren wollen, aber ist wegen Ausbildungsende nicht mehr möglich.

Welche Nachteile habe ich wenn ich so spät studiere außer dass ich eben wieder finanziell klein trete?

Ich würde eig gerne in eine kleine Wohnung für das Studium und sonst hab ich halt n Auto wo ich dann Tank auch weiter bezahlen muss.

Habe überlegt neben der Arbeit 1 Jahr zu studieren, damit das 1 Jahr nicht umsonst ist, wegen der Belastung mach ich mir schon Sorgen und wie der AG reagiert weil ich Beamter wäre.

Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen wo ich 20 Jahr, mit Abitur fertig und dann einfach studieren (BWL oder Jura).

Ich schreibe schon Bewerbungen für duales Studium nächstes Jahr und sonst überlege ich eben BWL oder Jura Vollzeit zu studieren.

würdet ihr überhaupt Jura empfehlen wenn es so lange dauert oder sollte ich lieber bwl nehmen obwohl mir das andere mehr gefallen würde (mache momentan auch was mit Gesetzen)??????

Lohnt sich das überhaupt noch, weil man dann insgesamt weniger verdient als jemand der früher fertig ist?? Schafft man es das finanzielle wieder einzuholen?

Ja 85%
Nein 15%
Lernen, Schule, Ausbildungsvertrag, beamtenrecht, BWL, Entscheidung, Jura, Studienwahl, Studium und Beruf

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