Meine nun ca 13. jährige Hündin ist ein wundervoller Hund ohne jegliches Verhaltensproblem, auch gesund. Allerdings zeigt sie neuerdings ein Verhalten, das mich wundert.
Sie ist ein verwöhnter Hund, darf sehr viel, ist so gut wie nie alleine, hat viel Auslauf, freilaufend, versteht sich.
Sie ist eigentlich gar kein Betthund. Sie schläft meist auf dem Sofa. Sie darf sich ihren Schlafplatz selbst aussuchen.
Mir fällt aber seit diesem Sommer auf, dass sie beim Wetterwechsel von heiß zu kühl, also von HOch zu Tief, wenn ein Gewitter in der Luft liegt, ins Bett kommt. #Vorgestern erst, beim Herannahen der Kaltfront, lag sie die ganze Nacht neben meinem Kopfkissen. In der vergangenen Nacht, wo das Wetter sich zum Herbstwetter hin geändert hatte, lag sie wieder im anderen Zimmer auf dem Sofa.
Ich frage mich nun, was los ist? Ist sie wetterfühlig und hat vielleicht Kopfschmerzen und sucht daher Nähe?
Oder fühlt sie, dass Gewitter in der Luft liegt, hat Angst und will beschützt werden? (Sie hatte noch nie Angst vor Gewitter, nicht mal vor der Silversterknallerei)
Oder fühlt sie, dass Gewitter in der Luft liegt, und will mich beschützen?
Wie gesagt, ich kenne sie, seit fast 11 Jahren, sie ist ein selbstbewusster Hund mit einem sicheren guten Sozialverhalten.
Hat jemand eine Ahnung? (gesund ist sie übrigens)