Verechnungsfrage zu einem Verbrauch mathematisch?

Hallo Leute, ich bräuchte mal Hilfe, ich habe irgendwie einen mathematischen oder logisch nachzuvollziehenden Denkfehler, den ich nicht lösen kann. Ich werde es mal versuchen verständlich zu erklären in einfachen Zahlen dargestellt..

Es geht um Heizölverbrauch/Abrechnung, wo das Heizöl bereits vor der Abrechnung bezahlt wurde.

  1. Ausgangssituation: Eine WEG mit nur zwei Eigentümern tanken Heizöl, Menge z.B 2500 Liter zu 1,00 = 2500 € und begleichen die Rechnung sofort jeweils mit 50% der Kosten (jeder 1250€)
  2. Der Verbrauch bzw, die Abrechnung des Heizöls wird über eine Firma erstellt (Techem, Minol, etc. etc.)
  3. Im Folgejahr ist der Gesamtverbrauch des Heizöls bei 1000 Liter bzw. Kosten von 1000€ festgestellt.
  4. Die Abrechnungsfirma errechnet das über die Zähler und bestätigt die Verbräuche/Kosten auf
  • Verbrauch Eigentümer 1 = 600 Liter/ 600 €
  • Verbruch Eigentümer 2 = 400 Liter/ 400€

Soweit alles nachvollziehbar!! Jetzt der Gedanke

Da, das Heizöl bereits zu 50/50 schon bezahlt wurde, muss man dann die Differenz in der Verbrauchsberechnung berücksichtigen???

Es wurden ja von den 1000 Litern, 500 Liter bereits von jedem Eigentümer bezahlt. wenn ich jetzt nur 400 verbrauch , sollte eine Partei eine Gutschrift von 100 L/€ und die andere Partei eine Nachzahlung von 100 L/€ haben???

In der NBK Abrechnung sind mit diesen Kosten und weiteren Kosten alles richtig aufgezeichnet. die Frage ist für mich. Differenz berücksichtigen????

Partei 1 müsste jetzt natürlich 600 L/€ bezahlen (was ja bis 500 L schon bezahlt ist)

Partei 2 dann 400 L/€

oder hebt sich das in der Gesamten NBK-Abrechnung auf, da Partei 1 dann eine "Gutschrift o. Nichtberechnung" von 600 € und Partei 2 von 400 €bekommen würde.

Ich habe da gerade einen Knoten im Kopf, den ich nicht so recht gelöst bekomme. Wenn ihr da mal Stellung nehmen könntet.

Für eure Mühe, schon einmal vielen Dank

Viele Grüße Rai

Berechnung, Nebenkostenabrechnung, Berechnungsgrundlage
Knobelaufgabe Mathe?

In der technischen Abteilung arbeiten zehn Wichtel in zehn Büros an allen möglichen technischen Problemen, die bei der größten Geschenkeproduktion der Welt auftreten können. Wegen des Klimawandels und dem damit verbundenen Anstieg des Meeresspiegels erleiden jedoch drei Büros einen Wasserschaden und sind von nun an unbenutzbar. Jetzt haben wir also zehn Wichtel, aber nur noch sieben Büros. Was soll man nun tun?

Die Lösung ist schnell gefunden: Jeden Tag kommen nur sieben Wichtel in die technische Abteilung, und die anderen drei arbeiten von Zuhause aus. Sicherheitswichtel Willi hat die wichtige Aufgabe, zehn Wichtel mit Schlüsseln für die Büros auszurüsten. Jeder Schlüssel passt nur in ein spezifisches Büroschloss und wird an einen Wichtel verteilt. Ein Wichtel kann sogar mehrere Schlüssel erhalten. Insbesondere können Büros auch von mehreren Schlüsseln geöffnet werden.

Willi hat eine klare Regel bei der Schlüsselverteilung: Nachdem die Schlüssel verteilt sind, darf es keine Rolle spielen, welche sieben Wichtel in die technische Abteilung kommen. Es muss immer möglich sein, die sieben Wichtel den sieben funktionierenden Büros zuzuordnen, sodass jeder Wichtel Zugang zu einem Büro hat, mit dem passenden Schlüssel. Das Tauschen oder Ausleihen von Schlüsseln ist strengst verboten.

Natürlich könnte Willi jedem Wichtel einen Schlüssel für jedes Büro geben, was bedeuten würde, dass er insgesamt siebzig Schlüssel herstellen müsste. Doch Willi überlegt, ob es auch mit weniger Schlüsseln möglich ist. Er sucht nach der kleinsten Anzahl,

k, von Schlüsseln, die er insgesamt verteilen muss, um die vorherige Regel zu erfüllen. Welche Aussage über k ist korrekt?

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Wie Verlustleistung eines schlecht aufgefüllten Fahrrad-Reifen berechnen?

Es ergab sich mal wieder, dass ich gefühlt kaum vorwärts kam und ich meinen Schlauch wieder neu aufpumpen musste.

Wie viel Watt macht eigentlich ein schlecht aufgefüllter Reifen wirklich aus? Das hängt von vielen Faktoren ab, aber wie kann man es persönlich für sich praktisch Messen und ausrechnen?

Dank Pedelec/Fahrradmonitor/App stehen einem ja inzwischen mehr angezeigte Daten zur Verfügung als mit einem Bio-Bike. Ein Kollege und ich meinen eine Rechen-Lösung dafür gefunden zu haben. Ich möchte aber gerne hier noch einmal nachfragen, was für einen Lösungsvorschlag ihr vielleicht hättet. Man ist ja oft selbst vom eigenen Weg verblendet.

Hintergrund: Man könnte einfach die Wattzahl der gesamten Strecken vergleichen. Allerdings variieren hier zu viele Parameter wie ich feststellte (dann spielen Wind, Ampeln und co. plötzlich eine Rolle). Auch könnte man ja versuchen die Geschwindigkeit konstant zu lassen und einfach entsprechend die Leistung zu dosieren und abzulesen. Das ist allerdings schwieriger als ich dachte vor allem, da man ja auch auf den Verkehr achten muss. Es ist daher einfacher einfach das zu treten, was man normalerweise so tritt und das sind bei mir durchschnittlich 200 Watt und dann die Geschwindigkeit abzulesen. Daraus ergeben sich folgende...

...Parameter:

  • gleicher Streckenabschnitt in Windgeschützter Zone ohne E-Unterstützung
  • Systemgewicht (Pedelec+Fahrer+Gepäck) ca.150 kg (spielt in unserer Berechnung keine Rolle)
  • Endgeschwindigkeit "schlecht aufgefüllter" Reifen 18 km/h (ca. 4,3 bar)
  • Endgeschwindigkeit "gut gefüllter" Reifen 25 km/h (ca. 5 bar)
  • Trittleistung (Ptritt) jedes mal ca. 200 Watt

Ich habe also durch den schlecht aufgefüllten Reifen (übrigens 4,3 vs. 5,0 bar) an Geschwindigkeit verloren, obwohl ich die gleiche Leistung reingesteckt habe. Wie viel Watt gehen also durch den schlechter gefüllten Reifen verloren?

Fahrrad, Mathematik, Geschwindigkeit, Watt, Berechnung, kinetische Energie, Pedelec, Physik, Reifendruck, Lösungsweg
Statistik: Was könnte man alles berechnen? Was macht Sinn?

Hallo zusammen,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit und bin nun an dem Punkt angelangt, an dem ich die Ergebnisse auswerten kann.

Ich habe eine abhängige Variable (die Wahrnehmung der Produkte) und 3 unabhängige Variablen (Tempo (schnell vs. langsam), Tonhöhe (hoch vs. tief) und Tondichte (hohe Dichte vs. niedrige Dichte)). Kurz zur Methode: between subjects design, Fragebogen mit 20 Bildern von Lebensmitteln während im Hintergrund Musik gespielt wurde. 8 Gruppen mit denselben Fotos von Lebensmitteln und demselben Lied (nur die UVs wurden beim Lied variiert).

Ich möchte in erster Linie untersuchen, ob die 3 unabhängigen Variablen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Produkte haben. Weiters möchte ich untersuchen, ob Interaktionseffekte vorliegen: zwischen Tempo und Tondichte hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, zwischen Tempo und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, zwischen Tondichte und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, und zwischen Tempo, Tondichte und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte. Das sind grob gesagt meine Hypothesen.

Außerdem habe ich noch Kovariate erhoben.

Hier wäre wahrscheinlich eine mehrfaktorielle ANOVA und eine ANCOVA sinnvoll. Das werde ich auch sicher berechnen, aber was könnte man hier sonst noch berechnen? Mir erscheint das etwas zu wenig. Hat jemand noch eine Idee, was man sich sonst noch genauer anschauen könnte?

Vielen Dank im Voraus!

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Kann mir jemand bei einer Berechnung helfen (Bluttransfusion)?

Hallo,

ich war leider noch nie gut in Mathe und die Schule ist schon länger her. 

Könnte mir jemand etwas berechnen?

Und zwar geht es um Katze A als Spendertier und Katze B als Empfängertier bei einer Bluttransfusion.

Bei Katze A können 25 ml Blut entnommen werden. 

(Ist das richtig berechnet? Katze A wiegt 3,9 kg. Das Gesamtblutvolumen einer Katze beträgt 66 ml/kg. 10% des Gesamtblutvolumens kann abgenommen werden.)

Die Formel zur Berechnung der benötigten Blutmenge, um den Hämatokrit bei einer Empfängerkatze um einen bestimmten Faktor zu erhöhen, lautet:

Vollblut in ml/Transfusionsmenge = gewünschte Hämatokrit-Erhöhung beim Empfänger x kg Körpergewicht Empfänger x 2

Der Hämatokrit von Katze B liegt bei 11,9 und soll z.B. auf 15 oder mehr erhöht werden.

Das Körpergewicht von Katze B beträgt 3,9 kg.

Wie kann ich jetzt ausrechnen um wieviel die 25 ml von Katze A den Hämatokrit von Katze B erhöhen würden?

Vielleicht kann mir jemand sagen, um wieviel der Hämatokrit von Katze B bei 25 ml von Katze A steigen würde?

Und wieviel ml Transfusionsblut Katze B generell braucht, um ihren Hämatokrit um jeweils eins zu erhöhen?

Das würde mir dabei helfen, abzuschätzen, ob es sinnvoll ist, Katze A einer Blutspende überhaupt auszusetzen. 

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