Hallo,
vorweg: Mein Freund und ich haben einen Vaterschaftstest machen lassen, der noch in Bearbeitung ist (die Zeit kommt mir sehr lang vor).
Zu Beginn der SS wurde mir mitgeteilt, dass ich reinrechnerisch in der 7. Ssw sein müsse, man sähe aber zu wenig für diese Woche, daher könne es auch erst die 5. Ssw sein. Damit wurde auch weitergerechnet, ich habe 3 mal den FA/die FÄ gewechselt und war ein paar mal bei jmd anderem in Vertretung sowie mehrere Male im KH. niemand hat was gesagt wegen der Ssw.
Meine letzte Periode war am 2. oder 3. 9.16, mein ET der 10.6.2017 , korrigiert (irgendwann im Zeitraum von der 6. bis 9. Ssw) auf den 17.6.17, da meine Periode die letzten Male unregelmäßig war (5 Tage zu spät, 12 Tage zu spät und 10 Tage zu spät).Am 18.10.16 müsste ich also bei 4+ 2 (5. Ssw) gewesen sein. Demnach müsste die Befruchtung irgendwann vom 13. bis 18.9.16 stattgefunden haben.
Es wurde am 9.6.17 eingeleitet, am 10.6.17 kam unsere Tochter zur Welt. In der 38. Ssw wurde eine Verkalkung der Plazenta festgestellt, in der 39. Ssw war sie dann schon bei Grannum 2 bis 3. Daher die Einleitung. (Könnte man wegen der Verkalkung vllt davon ausgehen, dass die SS schon weiter war?)
Das letzte Mal GV mit meinem Ex-Partner hatte ich 7 Wochen vor der Befruchtung, wenn sie denn zu diesem Zeitpunkt stattgefunden haben sollte.
Meine Frage: Kann es sein, dass sich um 7 Wochen verschätzt wurde? (Ich finde es komisch, dass man gesagt hat, es könne die 5. Ssw, als ob er nicht genau wüsste, was er tut.)
Oder anders gefragt: Wieweit ist eine Verschätzung der Ssw möglich?
Habe tierisch Panik, dass unsere Tochter (Vaterschaft hat mein Freund anerkannt, da er keine Zweifel hat.) von meinem Exfreund ist, auch wenn so viel Zeit dazwischen liegt. Ähnlichkeit besteht ausschließlich zwischen mir und ihr. Allerdings hat sie die Blutgruppe von meinem Freund (0 positiv, was ja nicht selten ist), die von meinem Exfreund weiß ich leider nicht.