Wie würde die menschliche Gesellschaft heute aussehen wenn die ersten Menschen vor 7 Millionen Jahren bereits alle LGBTQ und Hardcore Feministen gewesen wären?
Wie würde die menschliche Gesellschaft heute aussehen wenn die ersten Menschen vor 7 Millionen Jahren bereits "hoch entwickelte" Anhänger von LGBTQ und Hardcore Feministen gewesen wären?
Wie wäre man mit den Bedrohungen durch Wölfe, Bären, Löwen, Säbelzahn Tiger umgegangen und wie hätte man Transitionen ohne OPs und künstliche Hormonzufuhr ermöglichen können.?
In wie weit hätte man sich wie ausreichend fort gepflanzt um sich behaupten und weiter entwickeln zu können ohne auszusterben?
Wäre das die Möglichkeit gewesen für Frauen frei und unabhängig zu sein ohne Patriachat?
Langsam werden wir wieder wach, verabschieden uns von einer Disney Traumwelt und kehren zurück in die graue Welt der Realität!
Es war nur eine Hypothese die zum nachdenken anregen sollte!
drei, zwei , eins aufgewacht!
So jetzt haben wir uns lange genug in einer Traumwelt verharrt, in einer Welt voll schwangeren Transmännern und lesbischen Leihmüttern!
In einer Welt in der kämpferische Amazonen und Transmänner die Welt vor jeglicher Bedrohung schützen und innerhalb kürzester Zeit die kritische Infrastruktur erstellen und betreiben die bisher zu über 90 % von diesen diesen unsympathischen , fehlerhaften xy Menschen geschaffen wurde! Endlich dürfen auch Frauen zu 50 % am Bau arbeiten, im Handwerk, in der Landwirtschaft und werden nicht mehr gezwungen alles alleine zu gebären.
So langsam werden wir wach, wir sind erfrischt, wir zählen langsam herunter von Zehn... drei, zwei, eins und wir sind wieder zurück in der kalten Realität aber euphorisiert von einer Traum Welt.
28 Stimmen
2 Antworten
bereits alle LGBTQ und Hardcore Feministen gewesen wären?
Das ist eine offensichtliche falsche Prämisse. Sie suggeriert das ALLE heute lebenden Menschen entweder LGBTQ ODER Hardcore Feministen (was auch immer das sein mag?) wären. Dies ist nachweislich nicht der Fall. Damit erübrigt es sich über die weiteren "Thesen" nachzudenken, denn es gilt ex falso quodlibet.
Tatsächlich ist angesichts der Beobachtungen im Tierreich davon auszugehen dass es Homosexualität auch vor 7 Millionen Jahren in ähnlichem Umfang wie heute gegeben hat. Das hat weder zum Aussterben der Menschheit noch zum Aussterben der betreffenden Tierarten geführt.
Insgesamt ist diese Frage wieder eine typische Frage bei der sich Wutbürger so richtig austoben können.
Ich würde jetzt nicht in den Superlativen, sondern eher in Komperativen sprechen, aber die Möglichkeit trifft es noch am ehesten.
Wilde Tiere hätte man als Solidaritätsgemeinschaft abgewehrt, geschlechtsangleichende OPs wären erst mit medizinischem Fortschritt möglich gewesen. Vorher hätte man trans-Menschen einfach so anerkannt, wie die meisten indigenen Völker das auch gemacht haben, Beispiel wäre hier die Akzeptanz von Two-Spirits in Nordamerika, aber du findest ähnliches auch bei vielen anderen Völkern.
Für die Fortpflanzung einer Art sind trans-Menschen quasi bedeutungslos, der überwiegende Teil ist nicht trans. Interessanter ist da die Fruchtbarkeit, die beispielsweise durch Umwelteinflüsse (Schwermetalle) beeinträchtigt werden könnte.
Das Frauen selbstbestimmt Sex haben können und nicht Eigentum eines Mannes sind hätte schon eher einen Einfluss. Aber so lange es noch keine Verhütungsmittel gibt, wäre die Fortpflanzung nicht wesentlich eingebrochen, Frauen wollen ja auch Sex. Danach wäre es nicht viel anders, als heute.
Vielleicht nicht die Möglichkeit, aber möglicherweise eine. Und das Patriarchat abzuschaffen nützt ja auch Männern.
Gruß
Eragon
Es geht ja darum wie sich diese geistige "Elite" ohne die ganzen Patriarchen und cis hetero Menschen schlagen würde alleine in der Evolution