Wie ist die Erde entstanden?

GOTT 47%
Entwicklung aus Wolke aus Gas und Staub 21%
Urknall 11%
Brutale Killerspiele 9%
FSM 4%
Kollision mehrerer Planeten 2%
Sie ist nie entstanden, sie existiert eigentlich gar nicht. 2%
Sie war immer da 2%
Ich 2%
Rückkoppelung 0%

47 Stimmen

Ubald  10.09.2025, 16:46

FSM ?

Blackwing180 
Beitragsersteller
 11.09.2025, 07:47

Das FSM spielt eine bedeutende Rolle in der religiösen Bewegung der geschätzten Pastafari

8 Antworten

GOTT

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Universum nicht von Gott geschaffen wurde.

So viel Glauben habe ich nicht, dass ich mir vorstellen kann, dass DAS von alleine kommt.

Das schließt für mich aber nicht aus, dass es einen Urknall gegeben hat und sich alles langsam entwickelt hat.

:)


RStroh  10.09.2025, 16:49

Das macht Sinn. Die Naturwissenschaft versucht, zu beschreiben, wie alles ging, nicht warum oder wozu. Das ist nicht ihr Bereich.

Viele der bedeutendsten Wissenschaftler waren Gottgläubig, Juden wie Christen.

Warum sollte sich das ausschließen?

GOTT

Die perfekt abgestimmten Faktoren, wie Abstand zur Sonne, Neigungswinkel ihrer Achse, ihr Mond, die Länge eines Erdtages, die Anwesenheit eines schützenden Magnetfelds und einer Atmosphäre, die Größe, Wasservorkommen, Umlaufzeit um die Sonne, das Vorhandensein von Leben auf ihr, der Fossilbericht, die Informsdichte in den Chromosomen, DNS, die RNS, ein annähernd gleiches Moralgesetz auch unter abgeschiedenen Naturvölkern und die Gabe der Musik. Letzteres hat es mir gerade besonders angetan:

Die Musik hat Evolutionspsychologen ratlos gemacht: Unser Gehirn ist offenbar darauf angelegt, Musik zu genießen oder gar hervorzubringen. Diese Fähigkeit scheint genetisch angelegt zu sein. Doch wozu brauchen wir sie?

In der Natur bietet das Musizieren keinen offensichtlichen Überlebensvorteil. Daher galt Musik in der Hirnforschung lange als evolutionäres Abfallprodukt. Doch das hat sich geändert: Vieles spricht dafür, dass Musik eine Art "Schwester" der Sprache ist. Sprache und Musik wären demnach aus einer gemeinsamen Vorgänger-Kommunikationsform hervorgegangen. Doch ist Musik ein Abfallprodukt? Früher galt die gängige Lehrmeinung: Aus der stimmlichen Kommunikation der Affen hat sich im Laufe der Jahrmillionen irgendwann die menschliche Sprache entwickelt - begünstigt durch das enge Zusammenleben in der Savanne. Die Musik sei dann aus der Fähigkeit der Sprache entstanden - sozusagen als Nebenprodukt. Denn beide Fähigkeiten benötigen ein Gefühl für Rhythmus und eine Kontrolle des Tonfalls. Das Gehirn muss in Bruchteilen von Sekunden Klänge analysieren, die einzelnen Laute unterscheiden und ihre Bedeutung erfassen.

Mittlerweile rückt die Wissenschaft von der Annahme ab, die Musik sei ein Nebenprodukt der Sprachentwicklung. Zu deutlich sind die Unterschiede zwischen Musik und Sprache. Sprache dient vor allem der Information. Ein Sender teilt einem Empfänger etwas mit. Beim gemeinsamen Musizieren dagegen ist der Unterschied zwischen Sender und Empfänger kaum auszumachen: Musik teilt man nicht mit. Man teilt sie miteinander. In der Sprache haben Wörter eine willkürliche, symbolische Funktion. Musikalische Klänge dagegen haben in der Regel keine symbolische Bedeutung - es gibt keine musikalischen Vokabeln, die man lernen müsste, um sie zu verstehen. Deshalb ist es in der Sprache oft möglich, das Gleiche mit anderen Worten zu sagen, oder auch in einer anderen Sprache. In der Musik geht das nicht. Jede Melodie, jedes Thema ist unverwechselbar.

Die Hirnforschung kommt zu einem ähnlichen Befund: Wenn wir sprechen oder musizieren, sind zwar zum Teil die gleichen Hirnareale aktiv - etwa das sogenannte Broca-Areal links vorne am Kopf. Dieses Areal untersucht unter anderem den Satzbau. Wenn wir Musik hören, analysiert es die musikalische Syntax, die Abfolge von Tönen und Klängen. Aber die Musik beansprucht darüber hinaus spezifische Hirnfunktionen, die zum Sprechen kaum benötigt werden. "Wenn wir musizieren, sind mehr Hirnareale aktiv als bei fast jeder anderen Tätigkeit", erklärt die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Jessica Phillips-Silver. Sie hat unter anderem über das Phänomen der Amusie geforscht. Menschen mit dieser Beeinträchtigung können von Geburt an keine Tonhöhen unterscheiden. "Wenn man solchen Leuten ein bekanntes Lied vorspielt und den Text dabei weglässt, können sie diese Melodie nicht erkennen", so Phillips-Silver. Für sie zeigen solche Fälle, dass es ein auf Musik spezialisiertes Hirnareal geben muss. Ihr Schluss: Das Gehirn könnte für die Musik gemacht sein. Das würde gegen die Hypothese sprechen, dass sich die Musik aus der Sprache entwickelt hat.

Auch die Art, wie wir mit Babys sprechen, deutet auf die tiefe Verankerung der Musik in unseren Gehirnen hin. "Wenn Babys auf die Welt kommen, zeigen sie von Anfang an ein Interesse und eine Hinwendung zu Rhythmen, Harmonien und Melodien", so der Archäologe Steven Mithen von der englischen Universität Reading. "Musik ist also ein Teil unserer Biologie, es ist nicht einfach ein Aspekt von Kultur."Mithen vermutet, dass auch die Lautkommunikation unserer Vorfahren einem ähnlichen Muster entsprach - mit vielen Rhythmen und Tonhöhenschwankungen. "Es würde sich anhören wie eine sehr musikalische Art von Sprache, nur dass wir sie gar nicht verstehen."

GOTT

Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

GOTT

Die Urknalltheorie (weil diese angebracht wird) ist beispielsweise einem Christen zu verdanken. Ein Widerspruch zu unserem Schöpfer ist sie nicht.

LGuGS♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Brutale Killerspiele

Wurde mit /place structure minecraft:earth ~ ~ ~
platziert.

Woher ich das weiß:Recherche

Durch Jesus, der auch Wort Gottes heißt:

„Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn Jesus. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ Hebräerbrief‬ ‭1‬:‭1‬-‭3‬ ‭https://bible.com/bible/157/heb.1.1-3.SCH2000

GOTT

Grüss Gott Blackwing180

Die gesamte Schöpfung ist ein einziger Gedanke Gottes !

Die allerheilgste Dreifaltigkeit, GOTT

hat zunächst die unsichtbare Welt ( die Engel ) sowie auch die sichtbare Welt der unbelebten und belebten Natur sowie den beseelten Menschen aus dem Nichts durch Sein Ewiges Wort erschaffen.

Er alleine ist in Seiner Allerheiligsten Dreifaltigkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Die Heilige Schrift kündet von der Macht und der Herrlichkeit Gottes !

Von Seinem Allwissen, Seiner Allmacht und Allweisheit. So ist ER es, der auch den Anfang und das Ende des für uns unendlich erscheinende Weltalls kennt.

Die gesamte Schöpfung entspringt aus Seinem Ewigen Ratschluss.

++++

"Du hast alles nach Mass, Zahl und Gewicht geordnet...."

( Weis 11;21 )"

+

"Vor Dir, o Herr, sind tausend Jahre wie ein Tag...."

(Ps 89;4 )"

++++

Nichts ist ausserhalb von Ihm....

+

"Das All hat in Ihm seinen Bestand..."

( Kol 1;17 )"

+

--

Die gesamte Schöpfung - aus dem Nichts - ist ein Gedanke GOTTES...durch

SEIN Ewiges WORT, Seinem Mensch gewordenen - in Ewigkeit gezeugten - SOHN JESUS CHRISTUS

"Der Beginn des Prologes aus dem hl. Evangelium nach Johannes: 1,1- 18:

Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 1 – Universität Innsbruck

++++

Joh 1,1

Im Anfang war das Wort,/ und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.

Joh 1,2

Im Anfang war es bei Gott.

Joh 1,

Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

++++

Die allerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT....ist A l l e s und nicht das Welt-All !

Denn die sichtbare Schöpfung wird vergehen. Sie wird bei der Wiederkunft Jesu Christi am Jüngsten Tage umgewandelt werden in einen "neuen Himmel und eine neue Erde"

Aus der Offenbarung des hl. Johannes:

++++

"Offb 21,1

Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde;

denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen,

auch das Meer ist nicht mehr."

++++

-

Aufgrund des bisher Gesagten können wir denn auch die Schöpfung der Welt besser einordnen.

Nie ist der VATER ohne den in Ewigkeit gezeugten SOHN !

Die ewige Liebes-Bewegung Des VATERS hin zum SOHN und vom SOHN hin zum VATER....bringt Den Heilige Geist hervor!

Nichts wurde ohne den in Ewigkeit gezeugten SOHN, das WORT..

Alles wurde aus dem "Sohn-Heraus" erschaffen und durch die Menschwerdung und das hochheilige Sühn-Opfer und die glorreiche Auferstehung des Mensch gewordenen eingeborenen Sohnes JESUS CHRISTUS... unseres Erlösers... wurde die ganze Schöpfung

"in den Sohn-Hinein" erneuert !

und dem VATER in der Gemeinschaft des HEILIGEN GEISTES wieder übergeben !

Ein unfassbares Mysterium der Liebe und Barmherzigkeit Gottes !

Das Wunder und die Schönheit der Schöpfung kündet von der Herrlichkeit und Allmacht Gottes, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit,....von Gottes unerschaffenen Schönheit !

-

Der hl. Augustinus über DIE Unerschaffene Schönheit - Gott in Seiner Allerheiligsten Dreifaltigkeit:

++++

"Befrage die Schönheit der Erde,

befrage die Schönheit des Meeres,

befrage die Schönheit des Himmels,

befrage die Ordnung der Gestirne,

befrage die Sonne, die mit ihrem Glanz den Tag erhellt,

befrage den Mond, der mit seinem Schimmer

die Finsternisse der nachfolgenden Nacht mäßigt,

befrage die Tiere, die sich im Wasser bewegen

oder auf der Erde weilen oder die in der Luft fliegen,

befrage die Seelen, die sich verbergen, die Körper, die sich zeigen.

Sichtbares, das gelenkt wird,

Unsichtbares, das lenkt!

Befrage sie!

+

Sie antworten dir alle:

Sieh her, wir sind schön.

Ihre Schönheit ist ihr Bekenntnis. Wer hat dieses Wandelbar-Schöne geschaffen, wenn nicht Der Unwandelbar Schöne?!"

++++

-

Die Schöpfung ist ein Vorgang der Heiligsten Dreifaltigkeit,

ein trinitarischer Vorgang !

Der VATER schafft durch Den SOHN im Heiligen Geist !

Die Welt: Durch GOTT geschaffen, durch GOTT geformt und in GOTT existierend !

+

Schliesslich aus dem Dekret des IV. Laterankonzils aus dem Jahre 1215 über die Schöpfung:

++++

„Wir glauben fest und bekennen schlicht, dass es nur einen wahren Gott gibt,

ewig, unermesslich, unveränderlich, unbegreiflich, allmächtig und unaussprechlich;

Vater und Sohn und Heiligen Geist.

Drei Personen zwar, aber eine absolute einfache Wesenheit, Substanz oder Natur;

der Vater stammt von keinem,

der Sohn vom Vater allein,

der Heilige Geist von beiden zugleich;

+

der Vater zeugt,

der Sohn ist geboren,

der Heilige Geist geht hervor.

+

Sie sind + gleichwesentlich, + einander ganz gleich, + gleichallmächtig, + gleichewig: + der eine Ausgangspunkt des Alls:

Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren, geistigen und körperlichen Wesen.

Er hat durch seinen allmächtigen Willen zugleich mit und am Anfang der Zeit die beiden Schöpfungsbereiche aus Nichts geschaffen, das geistige und körperliche, das Engelreich und das irdische Reich, und danach die menschliche Schöpfung als eine aus Geist und Leibe bestehende.

Der Teufel und die anderen Dämonen sind von Gottihrer Natur nach als gut geschaffen worden, aber sie sinddurch sich selbst böse geworden.

Der Mensch hinwiederum hat durch die Einflüsterungen des Teufels gesündigt.

-----

"Dieser Allein Wahre Gott schuf aus seiner Güte und mit allmächtiger Kraft

- nicht um Seine Seligkeit zu mehren noch um sich Vollkommenheit zu erwerben -

sondern um Seine Vollkommenheit zu offenbaren durch die Güter, die ER den Geschöpfen mitteilt... in freiester Willensentscheidung zu Beginn der Zeit aus dem Nichts in gleicher Weise beide Ordnungen der Schöpfung,

die geistige und die körperliche, d.h. die

Engelwelt( das Engelreich) und die irdische Welt, ( das irdische Reich)

und dann Menschenwelt,( die menschliche Schöpfung) die gemeinsam beide umfasst, da sie aus Geist und Körper ( Leib) besteht."

++++

GOTT

Der im Übrigen auch die Naturgesetze sowie Raum und Zeit erschaffen hat. (Und als Inbegriff der Existenz selbst deshalb nicht an Raum, Zeit und Naturgesetze gebunden ist)

In seinem Wort (damit meine ich die Bibel) steht über Jesus Christus (in welchem Gott seine ganze Fülle wohnen lässt, sodass er selbst auch schon immer am Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist) unter anderem Folgendes geschrieben:

Kolosserbrief 1:16-17:

[16] Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; [17] und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/col.1.16-17.SCH2000 )

LG und Gottes Segen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, versch. Gemeinden

Rudolf666  10.09.2025, 16:25

Wirklich? Gott ist Außerhalb von Raum und Zeit? Da sind aber mehrere sehr schwerer Denkfehler und auch physikalische Fehler! Aber ich nehme an dass du Physik studiert hast!

Nur behaupten kann man viel. Und ihr Theisten beherrschen diese Technik perfekt: Was immer man auch sagt, Gott ist eben anders — nämlich exakt so, wie sich der Gläubige das gerade vorstellt, um einem Argument zu entgehen.

Das sind meist dieselben Gläubigen, die auch noch behaupten, dass man über Gott nichts wissen kann. Aber man weiß ganz genau, dass er außerhalb von Zeit und Raum steht — sofern es ihnen gerade in den Kram passt, sonst nicht.

Das beweist, dass Gott eine fiktive, ausgedachte Konstruktion ist. Dass er "außerhalb" von Zeit und Raum steht, dient ja nur dazu, die Fiktion gegen Kritik zu immunisieren. Das ist ein ideologisches Manöver, so dass man nicht von Gott, sondern der Gottesideologie sprechen sollte.

"Außerhalb" ist ein räumlicher Begriff. "Außerhalb des Raums" ist daher sinnlos, denn wenn etwas außerhalb des Raums ist, handelt es sich immer noch um Raum. "Außerhalb meines Zimmers" ist ein sinnvoller Begriff, denn außerhalb meines Zimmers ist immer noch Raum. Das ist der Preis der Ideologisierung oder Immunisierung gegen Kritik: Die Begriffe selbst werden sinnlos.

Ein Gott außerhalb der Zeit, ein zeitloser Gott, wäre nicht handlungsfähig. Jede Handlung setzt Zeit voraus.

Ohne Zeit hätte Gott keine Zeit, um die Zeit zu erschaffen.

Das widerspricht den Vorstellungen der Gläubigen, dass Gott innerhalb der Zeit handelt. Es wird also wiederum nur vorgeschoben, um die Begriffe eines jeden Inhalts zu berauben, damit man so der Kritik entgehen kann.

Was beschrieben wird ist natürlich das, was wir beobachten: Gott handelt nicht. Er nimmt keinen Einfluss auf diese Welt. Dann ist ein nicht-existierender Gott genau derselbe wie ein existierender Gott, damit wäre der Atheismus aber logisch vollkommen gerechtfertigt. Wir nennen gleich, was wir nicht unterscheiden können, und Gott wäre vollkommen irrelevant.

Die Immunisierung gegen Kritik macht aus einem vielleicht existierenden Gott einen irrelevanten Gott. Warum sollte man an etwas glauben, was für uns vollkommen irrelevant und damit überflüssig ist?

Zudem verrät das Unkenntnis über Raum und Zeit. Beides ist äquivalent, eine Folgerung aus der Relativitätstheorie. Man redet in der Physik daher von Raumzeit. Zeit vergeht, weil sich Materie im Raum bewegt. Zeit und Raum sind daher voraussetzende und wesentliche Eigenschaften der Materie/Energie.

Ich kann es dir natürlich in deinem speziellen Fachgebiet der Physik noch detaillierter mit Formeln erklären!

Die 3 christlichen Götter haben gar nichts erschaffen!

RStroh  10.09.2025, 16:45
@Rudolf666
 Gott ist Außerhalb von Raum und Zeit?

Ja, korrekt.

Deswegen kann man ihn ja auch nicht mit naturwissenschaftlichen Verfahren erkennen.

Rudolf666  10.09.2025, 17:02
@RStroh

Das ist eben falsch! Ausserdem euer Abrahamitische Gott/Allah gibt es erst seit ca 3000 Jahren und die 3 Abrahamitischen Götter der Christen erst seit Kaiser Konstantin 😉

Gott ist Außerhalb von Raum und Zeit stammt von den Scholastikern 😉 Ziemlich lange her um was intelligenteres einfallen zu lassen!

Gott ist der Unsinn, über den hinaus man sich keinen größeren Unsinn mehr vorstellen kann.

Gott ist daher alles, aber deswegen ist er zugleich auch nichts.

RStroh  10.09.2025, 17:11
@Rudolf666

Deine Aussagen sind jetzt nicht naturwissenschaftlich. Warum der Themenwechsel?

RStroh  10.09.2025, 17:13
@Rudolf666
Ausserdem euer Abrahamitische Gott/Allah gibt es erst seit ca 3000 Jahren 

Das ist jetzt keine naturwisenschaftliche sondern eine theologische Aussage. Und außerdem falsch.

Rudolf666  10.09.2025, 17:39
@RStroh

Ich habe dir alles genau erklärt und du hast es nicht durchgelesen!

Geniese deinen Abend 👍

xxScarface1990  10.09.2025, 20:23
@Rudolf666
Ohne Zeit hätte Gott keine Zeit, um die Zeit zu erschaffen.

Die Frage ist, ob Gott dafür Zeit brauchte! Ich würde sagen, dass es einfach einen Punkt 0 gab, wo die Zeit da war.

Ich würde sagen, dass es vor dem Nullpunkt (wenn man überhaupt von einem davor sprechen kann) einfach nur Gottes zeitlose Existenz gab. 

Gott handelt nicht.

Das erlebe ich in meinem Leben anders. Ein gut gemeinter Tipp von mir:

Nahe dich Gott (d.h. fang an mit offenem Herzen nach ihm zu suchen und nach ihm zu fragen) ,

dann naht er sich auch dir.

Gott hat in seinem Sohn Jesus Christus auch für deine Schuld (da wo du die Gebote Gottes gebrochen hast, indem du z.B. Deine Nächsten nicht so geliebt hast, wie dich selbst) mit seinem Leben den Preis am Kreuz bezahlt,

-nachdem er selbst (im Gegensatz zu uns) ein perfektes und sündenloses Leben gelebt hatte (indem er z.B. seine Nächsten immer so geliebt hat wie sich selbst, nicht gelogen hat, nicht gestohlen hat, usw.)-

damit auch du durch die Umkehr zu Gott und den Glauben an Jesus Christus vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen kannst und versöhnt mit ihm in einer innigen Beziehung mit ihm leben kannst. (Darauf kommt es nämlich an, dass du Jesus kennst und er dich kennt.) Das Opfer am Kreuz kannst du dir im Übrigen analog so vorstellen, als wenn jemand anderes für dich stellvertretend ein Bußgeld bezahlt, sodass du es selbst nicht mehr begleichen brauchst.

Außerdem bekommst du dann ewiges Leben geschenkt und erhälst unter anderem auch einen Frieden, wie ihn dir nichts anderes auf der Welt geben kann.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich lohnt nach Jesus zu fragen! (Ich habe z.B. diesen Frieden)

Aber du entscheidest, woran du glauben möchtest.

LG und Gottes Segen

xxScarface1990  10.09.2025, 20:27
@Rudolf666
Fein, du kannst ja dran glauben

Es freut mich, dass du damit kein Problem hast 👍

ich nicht!

Das bedauere ich, aber wie ich schon schrieb:

du entscheidest, woran du glauben möchtest.

LG