Wie findet ihr, dass Frauen im Schnitt immer noch deutlich weniger verdienen, als Männer?
In Deutschland verdienen Frauen im Durchschnitt etwa 18 % weniger als Männer. Dies ist der sogenannte unbereinigte Gender Pay Gap, der den Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst zwischen Männern und Frauen misst.
25 Stimmen
10 Antworten
Ich finde es eher bedenklich dass Erwachsene immer noch an den Osterhasen und den Pay Gap glauben! Dass ist wirklich schlimm!
Ten Years Gender Pay Gap-Mistake - Ein Irrtum wird zehn Jahre alt | Telepolis Gender Pay Gap: Diskriminierungsthese steht auf tönernen Füssen | economiesuisse

Der Gender Pay Gap existiert, aber er bedeutet nicht das, was Feministinnen behaupten.
Du machst dich wieder einmal lächerlich mit solch einer Aussage.
Du bist doch auf Eiersuche, nicht ich!
Natürlich gibt es einen Unterschied und der hat gute Gründe wie ich ausgefährt habe.
Der Gender Pay Gap existiert, aber er bedeutet nicht das, was Feministinnen behaupten, nämlich daß Frauen im Beruf benachteiligt sind.
Der überhaupt nicht aussagekräftig ist. Du kannst einen General nicht mit einer Reinigungskraft vergleichen. Wenn man alles bereinigt - inkl. fehlende Karrierezeiten durch Schwangerschaft etc. landet man irgendwo bei 1-2%, wenn überhaupt. Und dann muss man immer noch das Verhandlungsgeschick berücksichtigen.
Du mußt gar nicht so seltsame Vergleiche machen. Es reicht Handwerker zu vergleichen.
Friseur ist ein Handwerk, genauso wie Fliesenleger. Wenn Friseure für mehr Lohn streiken, interessiert das kaum jemand. Wenn Fliesenleger streiken bekommt der Bauherr Ärger mit der Bank und dem Auftraggeber. - Wer hat wohl größere Chancen mehr Lohn zu bekommen?
Eher egal weil der unbereinigte Gender Pay Mist nur aussagt das Frauen in schlechter bezahlten Berufen arbeiten als Männer.
Was will man da denn bitte tun ?
Das ist die Aufgabe der Frauen sich besser bezahlte Jobs zu suchen.
Eine Krankenschwester wird halt nie so viel verdienen wie ein Aufsichtsratsvorsitzender.
Mann soll endlich aufhören damit Frau/Mann zu spalten und einen Geschlechterkrieg anzuzetteln, reiner Populismus, sonst nichts.
Allerdings muss man dazu sagen, dass eben viele Frauen bei der Lohnverhandlung weniger forsch auftreten als ihre männlichen Kollegen.
(Nicht böse nehmen) Typisch Frau:
Mann: "In welches Restaurant möchtest du gehen?"
Frau: "Euh, sag du."
Arbeitgeber: "Was sind denn ihre Gehaltsvorstellungen?"
Frau: "Euh, sag du."
Hinterher jammern, daß es nicht paßt. ;o)
Ja genau, das meinte ich damit. Eben wir müssen lernen selbstbewusster und somit klarer unsere Lohnvorstellungen auszuhandeln.
A.m.h.a.: Das widerspricht der Natur der (meisten) Frauen.
Es gab einen Bericht über einen Versuch mit Kleinkindern. Die Kinder waren auf der einen Seite einer Scheibe, die Mütter auf der anderen. Jungen versuchten das Hindernis zu beseitigen oder zu überwinden, Mädchen setzten sich hin und weinten. Offensichtlich erwarten Mädchen instinktiv, daß ihnen jemand hilft, wenn sie anzeigen, daß sie Hilfe benötigen. Jungen erwarten nicht, daß ihnen jemand hilft, sondern wissen, daß sie das Problem selbst erledigen müssen.
Das wirft ein interessantes Licht auf die feministischen Forderungen nach Quoten usw.
Den unbereinigten Gender Pay Gap zu betrachten ist grober Unfug und Polemik.
Man kann nur Gleiches vergleichen. Also auch den Lohn führ gleiche Arbeit.
Und bereinigt kommen wir da auf 6%. Die Zahl ist der eigentliche GPG. Schon recht gut aber es gibt noch was zu tun.
Der bereinigte GPG vergleicht NICHT gleiche Arbeit.
Lies bitte bei destatis nach:
Für die Berechnung wird die selbe Datenbasis wie für das unbereinigte GPG verwendet. Es werden VERGLEICHBARE Tätigkeiten definiert. Dazu werden Berufe nach bestimmten Komponenten ein Faktor (Oaxaca-Blinder-Dekompositon) zugeordnet. Es werden NICHT gleiche Berufe und gleiche Arbeitsplätze unmittelbar verglichen.
Ich habe gerade festgestellt, dass dieser Artikel nun aufgrund ideologischer Gründe gelöscht wurde.
Das steht dort sogar zwischen den Zeilen der Rechtfertigungs-Seite:
https://www.telepolis.de/Dieser-Text-wird-nicht-weiter-zur-Verfuegung-gestellt-10188780.html
"Dieser Text wird von der Heise Medien GmbH & Co. KG nicht weiter zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie in der Darstellung und den Updates zur Arbeit der Redaktion."
Gerade jetzt sollte man den Artikel möglichst aggressiv überall verteilen.
Ich habe zum Glück nach erstem Misserfolg noch eine Kopie finden können:
https://web.archive.org/web/20240518112550/https://www.telepolis.de/features/Ten-Years-Gender-Pay-Gap-Mistake-Ein-Irrtum-wird-zehn-Jahre-alt-3652060.html?seite=all
Z.B. auf YouTube, TikToke etc..
Kennt jemand halbwegs erfolgreiche Woke-kritische Creator und Influencer, sollten auch die diesen Artikel aggressiv verbreiten, und es als ideologisch bedingte Zensur anprangern.
Wenn möglich auch mit Klarnamen und Bildern der dafür Verantwortlichen!