Ein UAP-Detector auf Basis eines Raspberry PI mit XLoBorg-Platine gibt...
Mittlerweile hat jemand so ein Ding proprietär gebaut, und verkauft es für $236 auf Amazon.
Es ist schade dass etwas so wichtiges (Harvard und die Uni Würzburg haben auch UAP-Detektoren auf ihren Dächern) nun nur von einer Quelle rein kommerziell angeboten wird.
Es sind bisher nur rund 69 Stück auf einer Webseite online, wo man sie auf einer Weltkarte sehen kann.
Keine Ahnung ob die Dinger wirklich so viel in der Herstellung kosten, aber evtl. kostet es ja wirklich so viel, weil die Technik extra dafür hergestellt werden muss.
Ein PI plus XLoBorg hätte den Vorteil dass man sie sehr günstig (XLoBorg unter €10) selbst kaufen kann.
Ich habe mal Le Chat die XLoBorg-Daten mit denen dieses $236-Gerät vergleichen lassen, und die Empfindlichkeit des Magnetometer und Gravimeter scheinen identisch zu sein.
Also die üblichen Sensoren-Chips aus dem Smartphone-Bereich.
Keine Ahnung wie die auf den Preis kommen.
Aber für die Sache, die Verbreitung ist das natürlich nicht förderlich.
Denn man wird mit dem teuren Teil zwar informiert dass etwas über dem eigenen Haus fliegt/schwebt, aber ein Netzwerk aus vielen solcher Geräte würde auch eine Verfolgung ermöglichen. Wenn ein Objekt nach und nach über mehrere Stationen fliegt, hat man eine Bewegung und damit auch Geschwindigkeit und Richtung.
Ich weiß bei dem teuren Ding nicht, ob sich jeder die App runter laden und nutzen kann. Alarm bekommt, aber bei 69 Stationen weltweit, und keiner in Deutschland wäre das auch ohne Nutzen.
Es bräuchte nur das fertige Linux mit Software, und nach der Installation (Erschütterungsfreiheit) gibt man Geokoordinaten und WLAN ein, fertig.
Die Verbreitung wäre wichtig.
Wie bei Wetterstationen wären die Teile alle online und man könnte die Daten wie Flightradar24 darstellen. Und sobald über einem oder bald (durch Geschwindigkeit und Richtung) etwas da ist schlägt eine Smartphone-App Alarm.
Auch ohne selbst eine Station betreiben zu müssen.
Auf diese Weise könnte es viel mehr Fotos und Videos geben.
Auch mit richtigen Camcordern und Profikameras.
Siehe z.B. das Video und Standbilder des Kumburgaz-Vorfall.
Das war zufällig eine Profikamera.
Man kann zwei "Personen" mit großen schwarzen Augen im Cockpit sehen.
Das Video ist authentisch, und von der Uni dort bestätigt.
Also braucht es das Pi-System, die Server-Anwendung (und Webspace und Domain) und eine Smartphone-App.
In den Bewertungen des ET3 findet man auch Stories mit Alarm und dann nach draußen gehen, und Sichtungen am Himmel. In einem Fall ein klassisches Dreieck.
Harvard/Würzburg haben noch eine gute 360°-Dome-Kamera, aber wirklich wichtig sind nur Gravimeter/Magnetometer (angeblich haben UAP eine Ausstrahlung bei 1,6Ghz).
Kamerabilder sind nur authentisch wenn es mehr als einen Zeugen und möglichst Fotos/Videos gibt.
Oder sie von einer Uni etc. stammen.
Und Gravitations-Schwankungen gibt es in der Natur nicht, und Technologisch gelten sie in der Physik als nicht künstlich erzeugbar (nach unserem irdischen offiziellen Wissensstand).
Also ein ziemlich harter Beleg.
Die Unterstützung von Kameras und evtl. eine Objekterkennung (Vögel, Flugzeuge und Starlink etc. ausschließen) kann auch später noch integriert werden.
Außerdem gäbe es für den PI wohl Wärmebildkamera und Geiger-Müller-Zählrohr als relativ günstige Module.
Die wichtige Basis wären aber G-Sensor und Magnetfeld-Sensor, also XLoBorg-Platine.