Wie findet ihr das Plakat von Edeka?
Ist ein Plakat gegen die AfD.
67 Stimmen
8 Antworten
Außerdem sind auf dem Plakat Blaubeeren also mach die ganze Aktion keinen sinn
Blaubeeren sind Blau. Nur das Fruchtfleisch ist nicht Blau. Die blaue Farbe auf der Schale stammt von Anthocyanen.
Physik sagt die Blaubeere Fällt. Kunst und Biologie sagen die Blaubeere ist Blau. Falls sie das Anthocyanen jetzt leugnen wollen können sie das aber die Blaubeere wird dadurch nicht weniger Blau als sie es schon ist.
Biologie ist eine wissenschaft und laut der ist sie auch nicht blau.
Die Farbe verändert sich laut der Biologie . Zwischen Dunkelviolett und Blau.
Genau genommen ist die Blaubeere aber violett-blau Gefärbt.
Diese Unternehmen Interessieren sich nicht wirklich für die Politik bzw. die stoppung von Hass, da diese selbst mit so welchen Kampagnen Hass gegen eine Menschengruppe verbreitet, die anderes denken. Würde sowas nicht mehr Geld für Edeka einspielen dann würde Edeka dies auch nicht tun.
Ich bin General der Ansicht das sich Unternehmen vollständig aus der Politik heraushalten müssen.
Einen schönen guten Tag, liebe*r Vanessapriv,
finde ich super, auch wenn ich bezweifle, dass diese Aktion irgendwas bringt außer ein paar Leute auf die Palme zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Bei Edeka ist es auch tatsächlich Authentisch und nicht nur ein Werbegag.
Ich meine das ernst.
Edeka ist eine Genossenschaft mit Nationalsozialistischer Vergangenheit. Die meisten Läden gehören also nicht dem Unternehmen sondern Privatleuten dehalb gibt es viele Edekas die noch einen zusatznamen haben.
Zum anderen ist eine AfD Regierung ein Standortnachteil.
Die erhoffen sich daraus nicht dass sie mehr Kunden bekommen.
1. Richtig, das ist eine Genossenschaft. Und einige der Genossen distanzieren sich berechtigterweise öffentlich von dieser Werbung.
2. Wenn sie ihre Nazivergangenheit aufarbeiten wollen, können sie das ja auch etwas weniger albern mit einem (geheuchelten) "Wir waren schlimm aber sind's nicht mehr" wie z.B. Philip Morris tun.
3. Ich weiß nicht, wer diese Kampagne austüftelt und begleitet. Vielleicht hat die Edeka dafür inzwischen ein eigenes Kabuff, aber früher haben sie sich dafür Branchengrößen wie JvM gekauft.
4. Das mit dem Standortnachteil mag ja sein, aber wenn schon Wahlpropaganda, dann seriös und nicht mit so einem Quatsch. Daraus folgt nur Publicity. Wie bei der Sache mit den Smoothies von True Fruits.
So? Im dritten Reich war Edeka auch sehr authentisch...... Und ich glaube nicht dass ein Lerneffekt da war
Ich finde es nicht gut wenn Unternehmen Anfangen sich in den Wahlkampf einzuschalten. Ich glaube auch nicht, dass es irgendwas bringt. Vielleicht sogar das Gegenteil. Wenn jemand sieht, dass alle (die eigentlich nichts damit zu tun haben) gegen eine Partei sind obwohl wir immernoch eine Demokratie sind, kann es sein das die Person dann deshalb genau diese Partei wählt. Jemand der von selbst drauf kommt die nicht zu wählen braucht das nicht, jemand der die wählt oder es überlegt die zu wählen ändert das nicht aufgrund dieser Aktion von Edeka. Deshalb finde ich es nicht so gut. Es stört mich aber auch nicht wirklich.
Also wenn man aus trotz Nazis wählt ist man dumm. Dann kann einem echt keiner mehr helfen.
Ich kann es nicht oft genug wiederholen:
Damit sich die Geschichte nach rund 100 Jahren nicht wiederholt, MUSS sogar jeder, auch jedes Unternehmen, politisch Flagge zeigen.
Die Geschichte wiederholt sich wenn, dann nicht wegen der AfD... sondern weil die ganzen Bedingungen dafür gegeben wären. Darüber sollte man diskutieren.
Mit der Politik und der Kommunikation die die Altparteien betreiben unterstützen sie ja regelrecht den Aufstieg der AfD. Auch darüber nur betroffenes Schweigen.
Diejenigen die die AfD verhindern wollen, sollten dafür einstehen, dass die amtierenden Parteien etwas tun um die AfD zu verhindern. Das macht man nicht indem man sie diskreditiert.
Sich für Rechtsextremismus, Hass, Rassismus, Gewalt u. v. m. *) zu entscheiden, um seinen Unmut gegen die Regierungsparteien zu demonstrieren, kann nicht die Antwort sein.
Ja, es muss etwas passieren. Vor allem muss der demokratiefeindlichen AfD der Boden entzogen werden.
"Diejenigen die die AfD verhindern wollen, sollten dafür einstehen, dass die amtierenden Parteien etwas tun um die AfD zu verhindern."
Unbedingt. Das schließt jedoch nicht aus, dass Privatpersonen & Unternehmen ihre Meinung kundtun.
*) Es handelt sich um Tatsachen - nicht um Diskreditierung
Damit hast du teilweise Recht. Wenn die Parteien die an der Macht sind mehr auf die Bürger hören würden und was die wollen, würden weniger die AFD wählen. Einige wählen sie, da sie noch nie regiert haben und die anderen großen es schon nicht gut gemacht haben. Anscheinend schauen diese Personen nicht ins Wahlprogramm oder auf kleinere Parteien. Sondern sehen nur die einzig andere große Partei.
Das haben alle Unternehmen aber vor 100 Jahren schon getan nur halt für das Nazi Regime also wenn sie das verlangen verlangen sie genau das was sie versuchen zu verhindern sie Genie
Lächerlich. Nie wieder Blaukraut und Blaubeeren.
Es gibt bereits eine Widerstandsbewegung bei den Marktleitern.

Ja grade wegen ihrer Geschichte und Genossenschaftlichen Struktur sind sie gegen Parteien wie die rechtsextreme AfD
Naja ... dafür unterstützt EDEKA bestimmt die Ukraine mit Blauhelmsoldaten aus biologischem Anbau.
Natürlich darf es Gratismut zeigen, um mehr Kunden zu binden.
Genau wie das viele Unternehmen mit LGBTQ-Flaggen im Logo tun.
Da steht sogar ne erklärung danaben warum die nicht blau sind. Du Genie.