Wäre das Leben mit mehr Technologie besser?
Gerne mit euren Erfahrungen berichten
25 Stimmen
8 Antworten
Wegen KI werden mehr Jugendliche nicht ihr ganzes intellktuelles Potential ausschöfen können
Eingriff auf die Intelligenz ist sicherlich eine Grenze die zu weit überschritten wurde.
Oder nicht mehr brauchen, körperliche Kraft wurde ja auch weitestgehend obsolet gemacht und alle haben es als Revolution und Zukunft bejubelt, warum jetzt nicht auch die geistige Arbeit reduzieren für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden?
Es kommt auf die Art und Funktionalität der Technologie an.
Z.B.
- Gen- und nanotechnische Methoden zur Gesundheitsverbesserung und Lebensverlängerung.
- Robotik und KI zur Pflege und Chirurgie.
- Biotechnologie für Ernährung mit einer viel geringeren negativen Auswirkung auf die Umwelt (& das Tierwohl)
- Gen-/Biotechnologische Methoden zur Darstellung von Medikamenten/Wirkstoffen
- Orbitale Habitate für spezielle Industrien evtl. Energieerzeugung
- Kybernetische Erweiterungen beim Menschen
usw.usw.
Es gibt eher zu viel schon.
für dich vielleicht, sag das mal bspw den Kindern der dritten Welt oder Krebskranken(angehörigen)
- tendenziell, theoretisch ermöglicht Technologie im Allgemeinen Verbesserungen
- dass mehr "Technologie" beliebiger Art als enziges Merkmal in jedem Szenario automatisch/zwingend zu einer besseren Gesamtlebensqualität führt behauptet niemand
- bei vielen sind nicht einmal die Grundbedürfnisse gedeckt und auch in der ersten Welt gibt es Potential bspw bezüglich Verlängerung der Freizeit
- zumindest bei Medizin stimmt wohl jeder zu
- langfristig muss man auch die Möglichkeit der direkten Verbesserung der gefühlten Lebensqualität durch Neurotechnologie sehen
Brauchen wir nicht, werden wir aber haben - wie seit Beginn der Menschheitsgeschichte.
Es ist also nicht so, wie auf einem dreitägigen Treffen namhafteste Wissenschaftler der Welt ERNSTHAFT und FEIERLICH verkündeten:
"Es gibt nichts Neues zu erfinden !" (London 1899)