Seht ihr andere Bürger der EU als Ausländer oder Bürger gleichen Wertes?
Deutschland und weitere 26 Länder befinden sich in der EU. Von einer Stahl- und Kohle-Wirtschaftsunion haben sich "freiwillig durch Votum" die Bürger entschieden, mehr gemeinsame Politik zu betreiben und gemeinsame Behörden für alle Bürger zu gründen bis zum EU Binnenmarkt, Freizügigkeitsrecht und das Parlament in Brüssel.
Desweiteren weitere Goodies Rentenanwartschaft, EU Healthcare Card, kein Roaming innerhalb der EU etc.
Man kann sogar als Bürgermeister einer Ortschaft in ein anderes EU Land werden ohne die entsprechende Staatsangehörigkeit zu haben.
Wir befinden uns sozusagen in einer Pseudo-Europäische Bundesrepublik.
In einer gemeinsamen Republik aus mehreren Staaten sind man keine Ausländer untereinander meiner Meinung nach.
18 Stimmen
6 Antworten
Ich finde alle Menschen sind gleich viel wert. Nähmlich inflationsbedingt 5€ und 35 Cent. Kleiner Spass am Rande.
Ausländer sind für mich, weil ich in Deutschland lebe, Leute die nicht in Deutschland leben.
Erst mal klar Ausländer, denn ein Spanier, Italiener, Franzose, ect. ist nun mal kein Deutscher.
"...Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt..."
Bezüglich der "Wertschätzung" der Personen ist deren Verhalten, Auftreten, Anpassung ausschlaggebend wie ich sie wahrnehme und empfinde.
Also mein ganz persönliches Gefühl, ich muss nicht jeden mögen müssen.
Wie wir, haben alle EU Bürger die gemeinsame Unionsbürgerschaft.
Alle Rechte die Unionsbürger bei uns genießen, habe wir ebenfalls in allen anderen EU Staaten.
Ich fühle mich in der EU zu Hause.
Wer aus einem anderen Land kommt ist Ausländer.
Das hat aber nichts mit dem "Wert" zu tun. Der "Wert" einer Person hängt für mich nicht an der Abstammung, sondern daran was die Person tut.