Mögt ihr den Islam?
44 Stimmen
4 Antworten
ich persönlich mag generell keine religion.
die aber besonders nicht.
Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt durch den Herrn als durch ihn
Die Glaubwürdigkeit der Evangelien ist eine zentrale Frage im Christentum. Hier sind einige Gründe, die oft angeführt werden, um ihre historische und theologische Verlässlichkeit zu unterstützen:
1. Historische Zuverlässigkeit- Frühe Abfassungszeit: Die meisten Historiker datieren die Evangelien auf 30–60 Jahre nach Jesu Tod. Im Vergleich zu anderen antiken Schriften, deren früheste Berichte oft Jahrhunderte nach den Ereignissen verfasst wurden, ist dies eine relativ kurze Zeitspanne, in der Augenzeugen noch lebten.
- Externe Bestätigungen: Außerbiblische Quellen wie der jüdische Historiker Flavius Josephus (1. Jh.), der römische Historiker Tacitus und andere antike Quellen bestätigen die Existenz Jesu und einige seiner zentralen Ereignisse (z. B. seine Kreuzigung).
- Es gibt über 5.000 griechische Handschriften der Evangelien, dazu viele in Latein und anderen Sprachen. Kein anderes antikes Werk hat eine so große Textüberlieferung.
- Vergleicht man die erhaltenen Manuskripte, sind Abweichungen meist gering (z. B. Schreibfehler), sodass der ursprüngliche Text weitgehend rekonstruierbar ist.
- Die Evangelien enthalten viele Details, die für Augenzeugenberichte typisch sind, wie Namen von Personen und Orten, spezifische kulturelle Bräuche und spontane Reaktionen.
- Lukas (Evangelist und Arzt) betont in seinem Evangelium, dass er sorgfältig Nachforschungen angestellt und Informationen von Augenzeugen gesammelt hat (Lk 1,1-4).
- Paulus erwähnt in seinen Briefen über 500 Zeugen, die Jesus nach seiner Auferstehung gesehen haben (1. Korinther 15,6).
- Historiker halten Berichte für glaubwürdiger, wenn sie Dinge enthalten, die für die Verfasser selbst unangenehm oder peinlich wären.
- Die Evangelien schildern die Jünger oft als schwach, zweifelnd oder feige (z. B. Petrus verleugnet Jesus dreimal).
- Die ersten Zeugen der Auferstehung sind Frauen – in der damaligen Gesellschaft keine anerkannten rechtlichen Zeugen. Ein erfundener Bericht hätte wahrscheinlicher Männer als erste Zeugen genannt.
- Die vier Evangelien stammen von verschiedenen Autoren mit unterschiedlichem Hintergrund, und doch haben sie eine erstaunliche Übereinstimmung in der Hauptbotschaft (Jesu Leben, Tod und Auferstehung).
- Es gibt leichte Unterschiede in Details, was zeigt, dass sie keine abgesprochene Fälschung sind, sondern unabhängige Berichte.
- Vor Jesu Kreuzigung hatten die Jünger Angst und versteckten sich. Nach der Auferstehung waren sie bereit, für ihren Glauben zu sterben.
- Viele wurden hingerichtet (z. B. Petrus, Paulus, Jakobus). Es ist unwahrscheinlich, dass sie für eine bewusst erfundene Geschichte ihr Leben geopfert hätten.
- Die Evangelien zeigen, dass viele Prophezeiungen aus dem Alten Testament (z. B. Jesaja 53 über den leidenden Messias) sich in Jesus erfüllt haben.
- Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person zufällig so viele Vorhersagen erfüllt, wäre extrem gering.
Die Evangelien sind gut belegte historische Dokumente, deren Verlässlichkeit durch zahlreiche Manuskripte, externe Quellen, Augenzeugenberichte und die veränderten Leben der Jünger gestützt wird. Während letztlich der Glaube eine Rolle spielt, gibt es viele rationale Gründe, ihnen Vertrauen zu schenken
Ja, naja mögen, es ist halt komplett an den Haaren herbeigezogen die ganze Geschichte, am meisten stört mich die Verleugnung der wahren Natur Gottes, der Verfälschung und diese Unfähigkeit mit berechtigter Kritik umzugehen.
Der Herr wird gerecht urteilen.
LGuGS 🐘
Der Islam hat schlimmes Zeug in seinen Schriften stehen.
Zum Glück gibt es aber viele Muslime, die nicht interessiert was da so alles drin steht, mit denen komme ich dann meist auch gut klar. Aber das sind halt einzelne Muslime und nicht "der Islam".
Wenn man ChatGPT braucht, weil man selbst kein Wissen hat.