Lebensgefühl. Frage ab 33 Jahren.
Guten Tag.
Ich will euch nach dem Lebensgefühl fragen.
Hat es sich seit Corona verändert? Daher geht die Frage nur an die Leute ab 33 Jahren, die können sich noch an die Zeit davor gut erinnern. Die haben den Vergleich.
🔸 Es geht nur um das Gefühl, nicht um bestimmte Ereignisse!
Gedanken dahinter:
Wir leben in der besonderen Zeit. Laut der Bibel sogar in der letzten Zeit. Die versprochene Entrückung der Gläubigen in den Himmel steht kurz davor. Es deuten viele Zeichen darauf hin, auf die ich jetzt nicht eingehen will. Ich denke, dass das Corona uns die rosa Brillen weggenommen hat und wir in einer bösen, kalten, berechnenden Welt aufgewacht sind. Die Menschen fragen sich mehr nach dem Sinn und manch ein lauer Christ ist zum echten Glauben gekommen, also er hat sich bekehrt, im Gebet und in der Handlung.
So schlimm die Corona auch war, so hat sie uns auf die noch kommende Ereignisse, die in der Bibel beschrieben werden, vorbereitet oder zumindest vorgewarnt.
Es sind alle gefragt, auch Atheisten oder Moslem oder Buddhisten.
PS: ich brauche keine Erklärungen, nur bei der Umfrage mitmachen, wenn ihr über 33 Jahre alt seid.
Danke 💙
💠 wer keine Bibelkenntnis hat, hier ist es kurz erklärt:
15 Stimmen
4 Antworten
Ich bin zwar nochnicht 33 aber kann mich auch noch gut an davor erinnern und muss leider sagen das sich mein Lebensgefühl in Hinsicht auf Sachen ohne Gott verschlechtert hat und er mir schwerer fällt im Glauben zu leben.
An meinem Lebensgefühl gibt es nichts zu verbessern
Aber nicht erst durch Covid, sondern bereits seit den Terroranschlägen am 11.09.2001, die darauf folgenden Kriege, Flüchtlingskrisen, Finanzkrisen, Umweltkatastrophen und in den letzten Jahren wurde es mit Covid, Ukraine-Krieg, Islamismus und der Umwelt-Thematik noch schlimmer.
Wobei ich jetzt nichmal glaube, dass die Welt soviel schlechter geworden ist, sondern dass einfach die Kommunikation, Social Media und die Medien aus dem Ruder läuft. Heute hat gefühlt jeder eine radikale Meinung zu jedem Thema und tut diese lautstark auf unzähligen Kanälen kund.
Früher hat man das alles nicht so mitbekommen wie heute.
Auch früher gab es überall auf der Welt Terror, Krieg, Hass und Seuchen. Nur hat damals niemand hier bei uns großartig etwas davon mitbekommen, weil wir damals mehr als heute in einer Heile-Welt-Bubble gelebt haben.
Heute ist es schwer, sich dem ganzen Leid zu entziehen, wenn einem in jeder Werbekampagne irgendeine politische Agenda aufs Auge gedrückt wird, wenn in jeder Großstadt jede Ideologie mit ein paar demonstrationsbereiten Anhängern vertreten ist und wenn man durch Social Media einer permanenten Flut an Meinungen ausgesetzt ist.
In die Religion flüchte ich mich deshalb aber noch lange nicht, da ich Religionen nicht für die Lösung, sondern für einen Teil des Problems halte, so wie alle anderen Konstrukte auch, die nur darauf abzielen, Menschen das eigenverantwortliche Denken abzunehmen, sie zu unterjochen oder gefügig zu machen oder sie gegeneinander aufzuhetzen.
Da gibt es ein einfaches Mittel, Fernseher ausstellen, klingt komisch hilft aber tatsächlich
Eigentlich hat sich mein Lebensgefühl nicht verändert. Nur das ich bei vollen Zügen wenn ich stundenlang fahre eine Maske trage. Habe früher schon persönlich schlimmeres Erlebt als einen Lockdown oder eine Maske tragen. Zum Beispiel eine toxische Beziehung erleben und wie die eigene Partnerin psychisch krank ist und man sich total hilflos fühlt da sie keine Hilfe angenommen hat. Das Gefühl zu sehen wie schlecht es einem Menschen psychisch gehen kann den man liebt wünsche ich keinem.