Könnte die SPD eine Chance haben die Wahlen am 23.02 zu gewinnen oder kaum eine Chance dieses Jahr?
Wenn man sich die Umfragen ansieht liegen die sehr weit zurück
15 Stimmen
7 Antworten
auf jeden Fall wäre das möglich, die Menschen sind bereit für ihre linke Ideologie zu sterben.
Ja aber wie viele sind es am Ende. Die ganzen Umfragen der letzten Tage zeigen eindeutig was anderes
ich glaube nicht dass dieser Rückstand innerhalb einer Woche noch aufzuholen ist
Die einzige marginale Chance welche noch besteht, wäre eine Regierung aus SPD, Grüne und Linke. Diese liegt aber aktuell nur bei knapp 40 % zur Zeit, das ist somit auch noch einiges aufzuholen. Aber nichts ist auch unmöglich.
Realistischer ist zur Zeit eine Regierung aus CDU und / oder SPD / Grüne. Hier wäre dann aber die CDU stärkste Kraft in der Regierung und würde dann wahrscheinlich den Kanzler stellen.
Hier siehst du die aktuellen Umfragen und darausresultierende mögliche Koalitionen:
Könnte die SPD eine Chance haben?
Nur wenn sie ihren Kanditaten austauschen würden gegen Pistorius.
So was könnte interessant sein. Was dann passieren würde.
In der letzten Woche. Kaum abzuschätzen.
Das halte ich für ausgeschlossen. Das kann die SPD nicht mehr aufholen.
Was für Aufholjagd? Es wurde nicht mal gewählt
Was für Aufholjagd? Es wurde nicht mal gewählt
Ja, aber diese Umfragen werden nach repräsentativen Stichprobeverfahren gemacht und sind was die aktuellen Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung angeht, damit sehr aussagekräftig.
Meistens kommt das Wahlergebnis an die letzten Umfrageergebnisse sehr nah ran. Veränderungen von z.B. 10 % oder mehr sind da schon als sehr unwahrscheinlich einzuschätzen. Das losgelöst von meiner politischen Meinung.
Wie viele Millionen Menschen haben den an diese Umfrageergebnisse teilgenommen? :)
Wie viele Millionen Menschen haben den an diese Umfrageergebnisse teilgenommen? :)
Informiere dich am besten über repräsentative Stichproben bzw. wie man diese auswählt.
Es wird darauf geachtet, das alle Geschlechtsgruppen / alle wahlberechtigten Altersgruppen / Wohnumgebung (Bundesland, Stadt/Land) / unterschiedliche soziale Schichten und weitere Faktoren in dem Verhältnis an der Umfrage teilnehmen wie sie auch in der Bevölkerung vertreten sind. So ergibt sich auch aus 10000 oder 100000 Menschen ein Gesamtbild welches auf 84 Millionen anwendbar ist.
Diejenigen wo diese Umfragen machen, sind geschult darin repräsentative Gruppen zusammenzustellen.
Das bestätigt sich auch darin, wenn man sieht das die Ergebnisse verschiedener Umfrageanbieter in etwa vergleichbar sind. Es werden nämlich bei jeder Unfrage andere Menschen befragt.
Trotzdem bringt es aber nichts :) Ein paar Tausend kann man nicht mit 60 Millionen Wählern und Wählerinnen vergleichen. Dies meinte auch der Herr Scholz letztens
am 23 wird gewählt und nicht heute