Keine Beweise für eine Gottesexistenz, sind keine Beweise, dass kein Gott existiert* - Gott kann also, existieren - wahr oder unwahr?
*Zumal sich Nichtexistenz nicht beweisen lässt …
21 Stimmen
15 Antworten
Niemand kann beweisen, dass die heilige blaue Banane den Saturn nicht doch umkreist, also kann sie existieren.
Ziemlich verzweifelter Versuch, mit scheinbarer Logik die Beweislast loszuwerden.
Du hast hoffentlich nur Leseprobleme.
Nicht das ich wüsste.
Hausaufgabe für dich: Russells Teekanne
Der Tag an dem ich Anweisungen von dir entgegennehme, ist der Tag meiner Beerdigung.
Ich wiederhole die Frage:
Welche Beweislast?
Nicht das ich wüsste.
Nicht, dass ich wüsste.
Du hast die Antwort und willlst sie nicht lesen. Dein Problem, meine Unterhaltung.
Nicht, dass ich wüsste
Das stimmt 👍
Du hast die Antwort
Äh nein, deswegen frag ich nach.
Dein Problem, meine Unterhaltung.
Und der beste Beweis, dass du absolut nicht mehr hast, als Doppelmoral und schlechte Ausreden. Sagt viel über dich aus ;)
Die positive Bewertung ist übrigens von mir. Ich bin nämlich schon aus der Pubertät raus und nehme es nicht persönlich, wenn jemand eine andere Meinung hat :):):)
Netter Versuch. Die Beweislast liegt bei DIR. DU hast die Behauptung, ein Gott existiere, zu beweisen. Unbewiesene Behauptungen erfordern nämlich keinerlei Gegenargumente.
Die Beweislast liegt bei DIR
1. Warum?
2. Welche Beweislast?
DU hast die Behauptung, ein Gott existiere, zu beweisen
Wieso? Du stellst hier Behauptungen auf, nicht ich
Dazu macht eine Beweislast hier keinen Sinn. Wir sind nicht vor Gericht
Unbewiesene Behauptungen erfordern nämlich keinerlei Gegenargumente
Sorry, wie alt bist du nochmal? Wenn du nicht über das Thema diskutieren willst, warum bist du dann hier? Warum antwortest du dann auf die Frage?
Du nimmst hier eine Position ein. Wenn du diese rechtfertigen willst, solltest du es zumindest erklären können. Alles andere ist Quatsch und absoluter Nonsens
Ja, ich bin reif genug, mich selbst nicht zu ernstzunehmen. Sollten andere sich eine Scheibe von abschneiden
Wer etwas behauptet, muss es auch beweisen. Ansonsten ist es einfach nur kompletter Unsinn. Wenn du damit leben kannst, nur kompletten Unsinn zu verbreiten, beglückwünsche ich dich dazu, wie konsequent du dich selbst nicht ernst nimmst, denn auch sonst niemand nimmt dich und deine Ignoranz ernst.
Dazu macht eine Beweislast hier keinen Sinn. Wir sind nicht vor Gericht
Hier gehts nicht um ein Gericht, sondern um Vernunft.
Sorry, wie alt bist du nochmal?
Ah, jetzt endlich wirds persönlich. Ich bin 58 und habe schon als Teenager mehr Vernunft besessen, als du heute.
Ist die Frage damit beantwortet?
Es scheint dass hier ein Missverständnis vor liegt oder lag. Kannst du das Missverständnis formulieren oder fehlen dazu noch Informationen?
Gott ist eine Erfindung der Menschen. Menschen haben Götter erschaffen, nicht umgekehrt. Wenn du glaubst, dass Gott existiert, dann existiert er auch. Für dich. Das bedeutet nicht, dass er auch automatisch für andere existiert.
So ist es. Gott existiert ausschließlich in den Köpfen derjenigen, die an ihn glauben.
Schrödingers Gottheit :-)
Es gibt ihn und es gibt ihn nicht, bis etwas bewiesen wurde.
Götter wurden nach den Wünschen und Ängsten der Menschen DURCH MENSCHEN erschaffen. Ein gutes Werkzeug zur Kontrolle. Schon immer gewesen.
Wer daran oder an etwas glauben will, das man nicht beweisen kann, sich aber dadurch besser fühlt, so soll er/sie das tun. Für mich ist Glaube an Gottheiten sowohl hilfreich, als auch gefährlich einzustufen.
#Agnostiker
Es gibt eben keinen beweis dass es ihn gibt.
Und ebenso keinen beweis dass es ihn nicht gibt.
Deswegen heißt es ja auch GLAUBEN...
Nur das die Definition für Glauben in der Bibel nichts mit leichtgläubigkeit zu tun hat sondern mit Beweise!.......Echter Glaube ist gemäß der Bibel „.........die Gewissheit, dass etwas, auf das man hofft, auch eintrifft. Es ist der überzeugende Beweis für Wirklichkeiten, die man nicht sieht. (Hebräer 11:1). Wer echten Glauben hat, ist alles andere als naiv, sondern stützt seine Ansichten auf eine sorgfältige Prüfung aller verfügbaren Informationen. Eine solche Analyse führt zu der Überzeugung, dass sogar Dinge real sind, die dem buchstäblichen Auge verborgen bleiben.
Das mag sein, bringt aber argumentativ nichts.
Beweislast hin oder her, man muss sich schon nach Sachverhalten umtun, die dafür sprechen, z.B. indem man die zufallsbasierten wissenschaftlichen Modelle der kosmischen, chemischen und biotischen Evolution auf ihre statistische Validität hin untersucht oder Dinge benennt, die scheinbar (oder tatsächlich) außerhalb der Physik oder überhaupt des Erklärbaren stehen. Allein schon die große Frage des "Warum" ist allemal gewichtiger als die nicht beweisbare Nichtexistenz, die auf alle möglichen Kuriositäten zutrifft. (Auch Verse aus antiken Schriftensammlungen halte ich im übrigen nicht für geeignet.)
Äh doch, genau das kann man wiederlegen.
Welche Beweislast?