Ist es den Deutschen egal, was aus ihrem Land geworden ist?
20 Stimmen
5 Antworten
Erkennt man gut an den rechten Nationalisten, die ihr Land an ein abgewracktes Kreml-Regime verhökern wollen.
Seit 1945 haben die alliierten Besatzungsmächte alles dafür getan, dass "die Deutschen" - ennen wir sie lieber "Deutsche Staatsbürger" ein sattes, zufriedenes und nicht-aufmüpfiges Volk geworden sind.
Man denke da nur an die 50er Jahre und an den wirtschaftlichen Aufschwung. Dort galt es "en vogue" für Männer, einen Bauch vor sich her zu tragen, für die Hausfrau dem Mann ein Heim zu geben in welches "er gerne nach Hause kommt" und sich ansonsten mit der Kindererziehung zu begnügen.
Dieses Wohlstands-Gebaren wurde dann unterbrochen bzw gestört von:
- Studentenproteste der 60er Jahre
- Friedensproteste der 70er Jahre
- Atomkraftproteste der 80er Jahre
- Wiedervereinigung der 90er Jahre
- Angeblicher Rechtsextremismus der 2000er Jahre
Aber es hat sich grundsätzlich nichts verändert.
Ein Deutscher Staatsbürger wird so erzogen, dass das größte Glück für ihn das heimische Sofa und das Dschungelcamp ist.
Gute gemacht liebe Besatzer ;-)
Ich wohne und arbeite mitten in einer 250.000 Leute City und dort in einem Einkaufscenter. Und das seit 1987 unverändert seitdem es gebaut wurde. Wir hatten anfangs 1 x im Monat Demo und 2 x am Freitag Hochzeit vor der Tür. Jetzt haben wir jeden 2 - 3 Tag Demo, dafür sind die Hochzeiten auf 1 - 2 pro Monat gesunken. Ich meine damit die mit Autokorso + Hupkonzert. Nun. Im Fussball sind unsere EM Mannen ja noch rechtzeitig ausgeschieden, da ist uns einiges erspart geblieben.
wer nicht in Städten lebt, bekommt es nicht so mit...
Manchen schon! Der Helmut Kohl hatte seinerzeit die ehemaligen deutschen Ostgebiete ohne grosse Diskussion einfach mit einem Federstrich aufgegeben. So läuft das und Putin stellt sich das so wohl auch für die Ukraine und die Baltenstaaten vor.
Scam