Hat eure Schule den Tod von Charlie Kirk mit euch gut verarbeitet? #JeSuisCharlie
18 Stimmen
8 Antworten
Einer Schule, die sowas Belangloses aufarbeitet, ist auch nicht mehr zu helfen.
Warum sollte man den Mord an diesem Herrn aus den USA überhaupt tiefergehend im deutschen Schulunterricht behandeln? Er hatte nicht mal ein öffentliches/politisches Amt. Kaum jemand in Deutschland kannte vor seiner Ermordung seinen Namen und er stand in keinem Verhältnis zu Deutschland.
Im Juni wurde in den USA eine ehemalige Parlamentsvorsitzende der Demokraten in Minnesota erschossen. Samt ihrem Ehemann. Von einem Rechtsextremisten. Das hat, hier in Deutschland, sicherlich auch niemand in der Schule näher thematisiert.
Hier sollten Schüler eher erfahren, wer Walter Lübcke war oder Hanns Martin Schleyer.
Ne, Schulen haben anderes zu tun, als den Tod von Rechten Influenzern jenseits des Atlantiks zu thematisieren. Da wären Besuche in Gedenkstätten sehr viel hilfreicher und Angebrachter. Dort wird effektiv und anschaulich erfahren, was rechter Terror hervor ruft.
Nein.
Aber dann hätten Schulen den Tod von Daniel Küblböck bzw. sein Verschwinden auch thematisieren müssen.
Die Frage ist eher, wieso auch deutsche Kids in sozialen Medien regelrecht "Amok" laufen.
Bis jetzt kannte den niemand hierzulande. Wo also kommt dieses plötzliche Interesse an rechtsradikalen Hetzern aus den USA her? Wer steuert diese Flut an Beiträgen? Welche russischen oder deutschen Influencer stecken dahinter und lassen die Kids in ihrem Sinne marschieren?
Wie viele der 11 Millionen in Deutschland?
Sehr starke Meinung von ihm, dafür dass du ihn davor nicht einmal kanntest
Man muss nur zwei drei Reden anhören, um genau zu wissen, was er war.
Dass du das Lügen nennst, ist schon ziemlich dreist.
Wie viele der 11 Millionen in Deutschland?
Das weiß ich natürlich nicht. Ich bin aber selbst jugendlich und aus meiner Schulklasse mit 25 Schülern kannten bis auf ungefähr 5 Personen ALLE Charlie Kirk. Er war eben wie gesagt durchaus bekannt.
Man muss nur zwei drei Reden anhören, um genau zu wissen, was er war.
Dass du das Lügen nennst, ist schon ziemlich dreist.
Also ich weiß nicht was er rechtsRADIKALES gesagt haben soll, aber gut. Mich stört es eben, dass viele Menschen eben so etwas einfach "hirnlos" nachplappern, ohne den Typen überhaupt gekannt zu haben. Gerade jetzt sind viele Clips im Umlauf die aus dem Kontext geschnitten wurden. Davon kann man leicht manipuliert werden.
Unter den Menschen über 30 war er tatsächlich unbekannt. Allerdings kannte so ziemlich jeder Jugendliche ihn, da er auf Social Media extrem präsent war. Schließlich hat er auf seinem Instagram Account beinahe 11 Millionen Follower aus der ganzen Welt. Ihm ging es ja genau darum, die Jugend zu erreichen. Deswegen ging er auch zu den ganzen Colleges und Universitäten. Er hat auch Jugendorganisationen gegründet die eben seine politische Vorstellung verbreiten.
Also auch hierzulande kannten ihn sehr viele junge Menschen, aber über 30 eben fast keiner.
Sehr starke Meinung von ihm, dafür dass du ihn davor nicht einmal kanntest. Mir geht's auf den Sack, dass jeder diese Lügen einfach nachplappert ohne seine Meinung überhaupt gekannt zu haben