Nein. Der Fahrer muß jederzeit eingreifen können und die Kontrolle über das Fahrzeug erlangen können. Er ist verantwortlich für das Fahrzeug. Das setzt eine gültige Fahrerlaubnis des Fahrzeugs voraus. Davon ab ist Autonomes Fahren nur seeehr eingeschränkt erlaubt. Stop & Go im Stau o.ä.

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Gebe dir recht, wenn du allein in der Wüste bist, und die Gemeinschaft nicht dafür gerade stehen darf, dich wieder zusammen zu flicken, sofern du es in deiner Dummheit nicht geschafft hast, dabei über den Jordan zu gehen... Ansonsten ist wohl der Grundsatz "man muß dem Menschen zu seinem Glück zwingen"... Alternativ können wir aber auch die Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 25 beschränken, dann sind die Verletzungen ohne Gurt noch halbwegs überschaubar - wäre sehr dafür bezüglich den Verhaltensweisen im Verkehr...

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Du darfst einen Türspion, den es auch Elektronisch gibt, anbringen, aber eine Kamera, die gemeinsam genutzten Bereich Filmt/Fotografiert wird dir schnell massiven Ärger einbringen - vermutlich schon bei Installation, wenn es einer der Mitbewohner mitbekommt...!

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Wo steht, daß du mit der Hinterachse nur bei Rot drüber gefahren wärst? Davon ab ist es eine blöde angewohnheit, die übrigens zu einer "einfachen" Rotlicht-Ahndung führen kann, wenn man beobachtet wird, wie man bei Gelb nicht anhält, obwohl problemlos noch möglich gewesen wäre, sondern Gas gibt. Gelb heißt ANHALTEN! Nur, wenn vor der Haltelinie kein Gefahrloses anhalten mehr möglich wäre, sprich, ich rutsch in die Kreuzung rein, ist dies noch toleriert. Gelb heißt nicht noch schnell drüber.

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Die AU (=Abgasuntersuchung) ist, im Gegensatz zu früher der ASU (=Abgassonderuntersuchung), heute Bestandteil der HU. Wenn du also die AU verweigerst, verweigerst du damit die komplette HU. Passieren tut erstmal nichts, weil du noch 2 Monate "TÜV" hast, allerdings bekommst du auch dann keine neue Plakette, da das, wie gesagt, Umfang der Untersuchung ist. Gibt es dort Abweichungen, ist das genauso schlecht, wie Ausgelutschte Stoßdämpfer oder Runter gefahrene Reifen - die Verkehrstauglichkeit ist nicht festzustellen und damit "Nacharbeit" (=Nachuntersuchung) erforderlich.

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Abgesehen davon, daß wenn dir einer hinten rein "rauscht" und du Verbandsmaterial brauchst, daß vermutlich für jeden, in deinem Fahrzeug, daß kleinste Problem ist, wie Ihr da dran kommt... Davon ab, macht es aber trotzdem Sinn, weil, wo lädt man, wenn man in den Urlaub fährt oder Einkaufen fährt, für gewöhnlich das Zeug hin? Richtig, in den Kofferraum - fröhliches suchen...

Ich habe mein Verbandsmaterial in die hintere Mittelarmlehne. Damit wird es für gewöhnlich nicht zugebaut (außer Rücksichtbank umgelegt...) und ist für alle leicht zu erreichen. Setzt allerdings voraus, daß man keine Starre Rücksitzbank hat und diese nicht nur eine Durchlade, sondern auch eine vollwertige "Armlehne"...

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Wenn ein Glühlämpchen defekt ist oder der Schalldämpfer gebrochen, können Sie eine Mängelliste erstellen und werden Sie auch tun, je nach schwere, ansonsten nur ein Verwarngeld. Wurde aber baulich verändert oder "getunt" und womöglich die Verkehrstauglichkeit nicht mehr oder zweifelhaft, können Sie das auch sicherstellen.

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Äh, mal eine Frage vom Grundsätzlichen her, weil ich das Gedanklich nicht ganz verfolgen kann... Du hast also 3 * 14 Zoll und 1* 16 Zoll jetzt drauf? Auf einer Achse also 2 nicht nur unterschiedliche Reifen, sondern auch noch Dimensionen...? Bei einem Notrad ist das ja noch zulässig, allerdings nur bis max. 80 Km/h und nur im Prinzip zum "zur Werkstatt humpeln" - ansonsten ist das weder Gesund für das Differenzial noch für dich, bezüglich verhalten in Grenzsituationen... Es ist ein Notkompromiss. Aber das ist keinesfalls bei normalen Bereifungen erlaubt noch zu empfehlen...!!!

Zu deinem eigentlichen Thema: Gummi-Pneus verlieren Luft, weil die Luftmoleküle den Gummi-Mantel durchwandern können. An dünneren Stellen schneller, an dickeren brauchen Sie etwas länger. Wenn also die Flanke irgendwo angeschabt ist, ist Sie dort dünner, was es vereinfacht. Desweiteren altern die Pneus, weshalb man Sie nach 6 Jahren spätestens entsorgen sollte. Sie werden hart - blöd, wenn Sie bei jeder Bewegung defomiert werden und dabei abdichten sollen... Ventile altern ebenfalls und können dadurch "Luftdurchlässiger" werden. Mit Sprühflasche und Wasser kann man das zumindest im Ventilbereich durchaus raus bekommen. Seifenwasser hinterläßt da mehr "Spuren".

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Würde eher vermuten, daß deine Zylinderkopfdichtung sich verabschiedet. Wenn ein Kanal "durchbricht", fließt da nicht "Literweise" kühlwasser durch, sondern nur, wenn er Ansaugt, für einen kurzen Augenblick. Wasser läßt sich aber nicht kompremieren. Fällt also nicht gleich auf, wenn der stand sinkt... laß Ihn mal Warmlaufen, bis das Thermostat aufmacht (alle Kühlschläuche hart und Warm) und öffne dann vorsichtig - am besten mit Handschuh oder Lappen und gaaanz langsam - die Ausgleichsbehälter-Deckel haben eine Bybass-Bohrung, die, vor dem kompletten öffnen - etwa 1 umdrehung vorher, in der Position den Druck entweichen läßt - ist besser, als das einem Deckel und heißer Wasserdampf, sowie kochendes Wasser, ins Gesicht schleudert... ;-)

Dann mal rein schnuppern und Gas geben - wenn das Kühlwasser anfängt, nach Abgasen zu riechen, brauchst wohl nicht groß weiter suchen...

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0 m - hab mein Fahrzeug 4 Wochen in der Tiefgarage vergessen - dann war die Batterie sowas von Tot...

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Nett. Putin so verzweifelt, daß er die Troll-aktivitäten vor dem Fronteinsatz Priorisiert? Verhandlungen gibt es nur aus der Position der Stärke heraus - alles andere ist eine Kapitualtion, die dein Chef nur allzu gern hätte, nicht war...? Der alte, verlogene, Kriegsverbrecher Mafia-Boss - schönen Gruß auch... So "billig" löscht der alte Verbrecher nicht die Ukraine aus. Wir liefern den Ukrainern hoffentlich wesentlich schneller und wesentlich mehr, damit Putin sich endlich die "Finger" verbrennt. Dann wird er eventuell auch etwas "Handzahmer", was Transnistren, Moldau... an geht. Zündeln und drohen tut dein Chef und seine Scharfmacher ja mehr als genug...!

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Weil der Motor ständig im Kaltstart läuft, entsprechend die "Notschmierung" transaliert, ein Diesel generell schlechter Temperatur bekommt, was das noch verschlechtert, sich Kondenswasser im Öl dann sammelt (Ölschlamm...), dein Filter sich zusetzt, weil er ja kalt und kurzstrecke keine Chance bekommt, sich frei zu brennen... Generell ist ein Verbrenner im Kurzstreckenbetrieb eine Blöde Idee und ein Diesel ist gleich doppelt blöd für so ein Szenario...!

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Die Fixierschraube des Sägeblattes wird, so wie die Säge nachher dreht, gelöst - gegen die Drehrichtung wird Sie festgezogen. Ähnlich wie z.b. bei Fahrradpedalen usw... Es würde sonst die Gefahr bestehen, daß Sie sich im Betrieb lockert - so zieht Sie sich fest...

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Nope. Aber das ist doch Ihr gängiges "Geschäftsmodell": Auf andere mit dem Finger zeigen und selbst dann das "arme Unschuldslamm", daß von den "bösen Etablierten" und den "Staatsmedien" angegriffen wird - ob das nun Steueraffaire, Kriminelle usw... Jedesmal die gleiche Leier - und die "Fanboys" nehmen es dankbar auf..

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Ist die Alternative für Demokratie auch gegen Autos und Häuser? Im Vergleich zu den Hahnebüchenen herangezogenen Vogelunfällen, sind diese nämlich um ein paar tausendfach höher - weshalb an öffentlichen Gebäuden auch ab und zu so kleine "Raubvogel-Schatten" aufgeklebt werden - hilft etwas, aber eben nur hilft...

Was den Strunz mit Brennen an geht - meine Hütte brannte noch nicht ab und ich kenne Gemeinden, in denen seit 15 Jahren gar nicht mehr ohne Photovoltaik - bei Solar spricht man eher von der Warmwassergewinnung und wenn da was brennt, hat man sowieso andere Probleme, aber das nur am Rande - bauen. Seltsam, da müßte ja die Feuerwehr rund um die Uhr im Einsatz sein - kann ich jetzt nicht behaupten...

Also, lustiges AfD-Propaganda-getrolle, wie immer, mit Falschaussagen und Halbwahrheiten, die im Kern nirgends nem harten Faktencheck wiederstehen würden - eben dummes Stammtischgeproll.

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Nö, aber wir könnten den Atommüll dann dort entsorgen - Kernenergie ist doch so schön billig und sauber - da machen die paar Fässchen die nächsten paar "Jährchen" doch nichts aus - mit den Jahrhunderten kennt man das dann irgendwann ja gar nicht mehr anders und ohne würde was fehlen...

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Geldstrafen sind auch nicht Insolvenzfähig. Wäre mir zumindest neu. Was aber eventuell möglich wäre, Kontakt aufzunehmen und nach Ratenzahlungen fragen. Eventuell geht das ja. Womöglich war das auch, was deine "Bekannten" gemacht hatten: Strafe als Ratenzahlung und das andere in Privatinsolvenz, aber Strafen haben nichts mit einer Insolvenz zu tun und sind damit auch nicht Abgeltbar.

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