💸💰🪙 Sollten Geldstrafen stets am 'monatlichen Einkommen/ und Vermögen' einer Person in Deutschland bemessen werden (in % Prozent)? 💸💰🪙

Ja, weil😁🪙💰💸 82%
Nein, weil 😬❌🫢 18%
Vielleicht 0%

22 Stimmen

6 Antworten

Geldstrafen werden schon am Einkommen bemessen. Am Vermögen nicht, aber das dürfte auch schwer in jedem Einzelfall zu ermitteln bzw. zu verifizieren sein.

Geldbußen hingegen hängen nicht vom Einkommen ab. Fände ich zwar sinnvoll, ist aber praktisch nicht umsetzbar aus Gründen des Verwaltungsaufwands.

Nicht nur Straftaten. Und, wichtig! Promile/Prozente vom JAHRESBRUTTO. Also nichts, wo man sich "Arm rechnen" kann! Aber das gehört auch im Straßenverkehr gemacht. Ich schätze, daß würde einige deutlich "einbremsen"...

Wenn Du nicht zur Haft verurteilt wirst, gibt es eine Geldstrafe. Und die richtet sich sehr wohl nach der Höhe des Einkommens. Und das ist auch gut so.

Ja, weil😁🪙💰💸

Ich finde, Geldstrafen sollen unbedingt stärker an die finanzielle Lage angepasst sein 💸. In Deutschland gibt’s dafür schon das sogenannte Tagessatz-System (§ 40 StGB) (Wikipedia). Dabei wird die Zahl der Tagessätze nach der Schwere der Tat festgelegt – und die Höhe eines Tagessatzes richtet sich nach dem monatlichen Nettoeinkommen. Für Reiche wird’s also teurer, für Ärmere bezahlbar.

Allerdings wird bisher >>hauptsächlich Einkommen<< berücksichtigt, nicht das gesamte Vermögen. Das wär vielleicht der nächste logische Schritt, damit sich wirklich niemand freikaufen kann 🪙💰. So wäre die Strafe für alle fair – unabhängig davon, wie dick das Konto ist.

Ja, weil😁🪙💰💸

Ja das wäre richtig sinnvoll, jemand der nur 2000 im Monat hat, zu 200 € genauso wie 1000 € bei jemanden der 5000 hat oder so.