Haben an die Schweiz Grenzende deutsche Stądte im 2. Weltkrieg Nachts das Licht angelassen, um Bomber zu verwirren?
Vor langer, langer Zeit habe ich gehoert, dass die Schweizer wąhrend des zweiten Weltkriegs Nachts das Licht angelassen haben, um den Bombern klar zu machen: >Hir isch de swiss, hir is schluss<. Viele deutsche Stądte, welche sich nahe der Schweizer Grenze befanden haben nun einen Cheat-Code entdeckt. Sie lassen nun auch die Lichter Nachtsueber an, um feindlichen bombern weiss zu machen, es wuerde sich um eine Schweizerische Stadt handeln, um sich so vor Angriffen zu schuetzen.
Wahr oder Falsch? ich bin gespannt.9 Stimmen
5 Antworten
Eins ist sicher, dass die Amis mindestens einmal Schaffhausen bombardiert haben, weil sie alles, was nördlich vom Rhein lag, als Deutschland annahmen.
Die Idee, nachts das Licht anzulassen, um feindliche Bomber zu verwirren, war tatsächlich eine Strategie, die in verschiedenen Regionen Europas während des Krieges eingesetzt wurde. Man ging davon aus, dass die Bomberpiloten die beleuchtete Grenze als Schweizer Territorium identifizieren würden und somit ihre Angriffe auf deutsche Städte einstellen würden.
Allerdings ist es schwierig, die Wirksamkeit dieser Maßnahme zu beurteilen. Es ist denkbar, dass einzelne Bomberpiloten tatsächlich verwirrt wurden, aber es ist ebenso wahrscheinlich, dass die deutschen Städte weiterhin angegriffen wurden, da die Alliierten über genaue Karten und Informationen verfügten, ab der Bestückung von Radar in den Bombern war keine Finte, auch nicht das Licht, mehr wirksam.
in der ich infos, welche ich im Verlauf meines Lebens gesammelt habe, endlich auf ihre Richtigkeit pruefe.
Das wäre aber solch eine Plattform wie hier der falsche Weg
Warum nutzt du nich verlässliche Quellen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweiz_im_Zweiten_Weltkrieg
Vermutlich
Ja das ist richtig so
Ja, da laufen so komische Leute rum, die nicht auf die Frage eingehen.