Gott hat in Jesus Christus am Kreuz unsere Sünden gesühnt
Jesus ist gestorben, begraben und auferstanden, damit wir wieder eine Beziehung mit Gott haben können.
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16 Antworten
Es gibt keine Beweise, dass die Bibel wahr ist.
Mir geht es eher um die Geschichten in der Bibel – wie zum Beispiel die Erschaffung von Adam und Eva, die Sintflut, die Auferstehung Jesu, Begegnungen mit Engeln oder wie Gott Mose die Zehn Gebote auf Steintafeln offenbarte. Auch die Wunder Jesu, etwa die Heilung von Blinden, Tauben und Kranken, oder wie Elija in einem feurigen Wagen mit feurigen Pferden in den Himmel auffuhr. Warum vollbringt Gott heute keine solchen Wunder mehr?
Warum vollbringt Gott heute keine solchen Wunder mehr?
Heilungswunder im Namen Jesu geschehen heute noch jede Menge. Sie werden nur vom System der Welt nicht publiziert.
Und viele sogenannte Christen haben keinen Glauben mehr und da verwirklicht sich: dir geschehe nach deinem Glauben.
Das Problem ist nur, dass man es so sehen, aber nicht annehmen kann.
Denn dazu braucht es die Bekehrung und geistliche (Johannes 3,1-18) Wiedergeburt.
1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.
Ja, das glaube ich absolut und so wird es auch in der Bibel gelehrt.
Die persönliche Beziehung zu Gott wäre ohne den Sohn Jesus Christus nicht für uns möglich. Jesus' Opfer am Kreuz hat uns von unseren Sünden befreit und jeder, der dieses Opfer annimmt, kann Erlösung finden.
Indem ich an Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser glaube, und versuche, nach seinen Lehren der Nächstenliebe zu leben, habe ich eine persönliche Beziehung zu Gott. Und sie ist sehr bereichernd für mein Leben und auch für das Leben von Milliarden anderen gläubigen Menschen.
Hm...
Sagen wir mal so:
Christus als unser Schöpfer (Kol.1,16)
gab Sein Leben für unsere Sünden (Röm.6,23).
Ich halte es für ausgemachten BLÖDSINN.
Es gibt nichts Absurderes, als den Gedanken, jemand köne für jemand Anderen die sünden übernehmen, auslöschen, kompensieren oder was auch immer.
Man kann - wenn man überhaupt an das zweifelhafte Konzept der Sünde glaubt - diese immer nur individuell sühnen für sich selbst.
Für die Echtheit des Wortes Gottes gibt es viele Beweise.
Biblische Beweise
Die Bibel sagt über sich selbst, dass sie von Gott inspiriert ist. „So spricht der Herr“ kommt etwa 2500 Mal vor. Damit die Juden erkennen konnten, dass Gott real ist, wann die Vorhersagen sich erfüllten. Die Geschichte Israels war in der Bibel immer vorhergesagt als Beweis für die Urheberschaft Gottes.
Jesus Christus akzeptierte das Alte Testament als historische Tatsache.
Außerbiblische Beweise
Dass die Bibelkritik der Vergangenheit durch die Tatsachen der archäologischen Funde total zerpflückt wurde, wird nicht gerne veröffentlicht. Nur einige Beispiele seien erwähnt:
Ausgrabungen beweisen überzeugend, dass die Sintflut tatsächlich stattgefunden hat.
Theologen glaubten, dass Abraham ein Mythos sei. Archäologen fanden aber Beweise dafür, dass Abraham eine historische Persönlichkeit war.
Ur in Caldäa, Babylon, Ninive, Meggido und viele andere Städte aus dem Alten Testament wurden gefunden.
Anhand konkreter Angaben des Neuen Testamentes in der Apostelgeschichte und den Briefen des Paulus wurden Archäologen fündig. Antiochien, Lystra und Derbe wurden ausgegraben. Der Tempel der Artemis in Ephesus wurde gefunden. Auf Zypern wird auf einer römischen Inschrift jener Prokonsul erwähnt, den die
Apg 13.7 einen verständigen Mann nennt.
Die größte Sensation waren 1947 die Funde von Qumran. Unter der Bibliothek des Essener-Klosters war eine vollständig erhalten gebliebene Jesaia-Rolle aus dem 2. Jhdt. v. Chr. mit ihren Gottesknechtsliedern, den exakten Prophetien auf Jesus Christus. Der Inhalt dieser Rolle ist identisch mit dem seit 2000 Jahren überlieferten Text. Die Schriftstelle, die Jesus in der Synagoge von Nazareth daraus gelesen hat, ist vollkommen gesichert.
Es gibt kein Buch des Altertums, das nur annähernd durch so viele uralte Manuskripte und frühe Übersetzungen bezeugt ist.
Jedes Jahr entdecken Wissenschaftler und Archäologen neue Beweise, dass die Bibel, die wir jetzt haben, die Gleiche ist, wie sie die Urgemeinde hatte, die Jesus Christus physisch vor Augen hatte.