Glaubst Du an eine "höhere Macht"?

Ja 41%
Nein 41%
Andere Antwort 19%

27 Stimmen

9 Antworten

Nein

Schon in Ordnung.

Ich finde es auch nicht gut wenn jemand von sich behauptet er sei Theist.


James554  19.12.2024, 03:35

An was glaubst du?

Nein

Kurze Zitate von hochintelligent Menschen 👌

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch recht primitiver Legenden." Albert Einstein

"Mein bester Rat an alle, die ein glückliches und mental gesundes Kind aufziehen möchten ist, haltet ihn oder sie so weit wie möglich von einer Kirche fern wie ihr könnt." Frank Zappa

"Wir müssen den Papst von Angesicht zu Angesicht sehen und persönlich feststellen, dass er alles in allem ein genauso hilflos-grotesker Mensch ist, wie alle anderen auch, um es aushalten zu können." Thomas Bernhard

"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geislichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Masse."  J. W. Goethe, zu Eckermann

"Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Religion, die auf Autorität basiert, und der Wissenschaft, die auf Beobachtung und Vernunft beruht. Die Wissenschaft wird gewinnen, denn sie funktioniert."  Stephen Hawking

"Gott ist eine literarische Erfindung. Es gibt keinen Gott. Das darf man in Deutschland nicht sagen."  Marcel Reich-Ranicki

"Man soll nicht in Kirchen gehen, wenn man reine Luft atmen will."  Friedrich Nietzsche

Stephen Hawking: "Die Religion ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor der Dunkelheit fürchten."

Noch härter formulierte es sogar der römische Dichter Lucretius (ca. 98 – 55 v. Chr.) "Alle Religionen scheinen den Ignoranten göttlich, den Politikern nützlich und den Philosophen lächerlich."

Der arabische Dichter Al-Ma’arri (973 – 1057) argumentiert mit der Intelligenz. "In dieser Welt gibt es nur zwei Sorten Menschen – intelligente Menschen ohne Religion und religiöse Menschen ohne Intelligenz."

Beim Universalgelehrten Galileo Galilei (1564 – 1642) ist es eine Frage der Vernunft. "Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."

Der schottische Philosoph David Hume (1711 – 1776) argumentiert mit der Theodizee. "Will Gott Böses verhindern, kann es aber nicht? Dann ist er impotent. Kann er es, aber will es nicht? Dann ist er bösartig."

Der französische Schriftsteller Denis Diderot (1713 – 1784) formuliert seine Religionskritik martialisch. "Der Mensch wird erst dann frei sein, wenn der letzte König mit den Gedärmen des letzten Priesters erdrosselt wird."

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) sieht die Wissenschaft bedroht. "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens."

Auch der französische Kaiser Napoleon Bonaparte (1769 – 1821) war Atheist.  "Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen."

Der französische Schriftsteller Charles Baudelaire bringt die Machtfrage ins Spiel.  "Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss."

Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre (1905 – 1980) sieht das Ende der Götter kommen.  "Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt."


James554  19.12.2024, 03:51

Bist du dir bewusst, dass Napoleon ein massenmörder war und von nicht wenigen Historikern als psychopath eingestuft wird? Bist du wirklich stolz darauf, dass er sich selbst als gottesleugner sah und so viel "segen" über die menschen brachte?

Du solltest deine Quellen besser prüfen, rudolf.

Einstein war übrigens kein christ oder jude (hineingeborener jude ja, aber eben kein praktizierender) aber er war - dummerweise für dich - auch kein atheist. Deist würde man wohl sagen. Das schwankt ja, weil sie die menwchen wie du und ich selber nie klar sind, was denn für uns jetzt wirklich die wahrheit ist. Das ist kein gen, das unverönderbar ist. Unser weltbild kann sich sogar fundamental wandeln. Schaue die frau hirsi, die bekannte ex atheistin und wissenschaftlerin, die mit dem evolutionsbiologen dawkins und anderen mikitanten atheisten wie harris um die welt reiste, um gegen alle religionen und gottesgläubige zu hetzen und die sich vor zwei jahren vo, atheismus getrennt hat und heute gläubige christin ist, was natürlich den atheisten dawkins nervt und stört, dass ausgerechnet eine aus seinem mikitanten kreis "vom glauben abgefallen" ist. 😃😅😂🤣

Oder anthony flew einer der bekanntesten öffentlichen atheisten der welt und ebenfalls intellektueller und wissenscjaftler. Kurz vor seinem tod bekannte er, dass der atheismus ignorant und irrational sei und die wissenscjaftlichen beweise gegen ihn sprechen. Er wurde kein christ oder muslim oder so. Aber er gab zu, dass das universum geplant und beabsicjt sei und dass der atheismus diese realiät einfach verleugnet. Er war wohl am ende einer wie einstein, der eben doch kein atheist war... dum für dich.

Kennst du francis collins? Der möchtigste wisssenschaftler der welt war er. Anführer des human genime projects. Eines der teursten und aufwämdigsten projekte der wissenschaftgeschichte. Er war atheist seine eltern sogar sozialisten und mikitante gottesleugner. Im studium der biologie und genetik wurde der dann theist und später christ.

er beschreibt mittels wissenschaft und nur wissenscjaft, warum er nicht mehr an naturalismus und blinden zufall glaubt gemixt mit zeit und notwendigkeit.

Die meisten atheisten leben nach statistik in china, gefolgt von nordkorea und ostdeutschland und auch russland hat nur 30 prozent gläubige. Diese länder sind noch gottloser als das paranoide skandinavien das auch gottlos ist, gott aber durch seinen genderwahn und lgbt faschismus ersetzt hat, so wie die sozialisten durch ihren weltverbesserungswahn gott ersetzen versuchen.

Willst du also in einer paranpiden, bon lauter gottlosen technokraten gesteuerten gesellschaft keben? In der du nur eine biomasse bist ohne wirklichen eigenwert und würde? Denn naturalismus kennt keine universellen werte oder würde und das weisst du verdammt genau!

darum erfindern die atheisten ja all diese ersatzreligionen wie politik und dann ,iberalismus sozialismus nationalismus etc oder das geld um andere zu kontrollieren.

im himmel wird es weder geld, noch nationalitäten och ideologien geben, weil die ganzen machtgierigen psychopathen an einem ganz anderen ort sind, wo sie sich selber WORTWÖRTLICH "das keben gegenseitig zur hölle machen" dürfen.

dort wirst auch du sein, wenn du dich icht aktive für deine eigentliche bestimmung entscheidest.

gott liebt dich und möchte, dass du einst mit ihm UNTER ihm im himmelreich bist!

er zwingt dich aber nicjt dazu, wie es menschliche diktatoren und psychopathen tun. Er lässt die eben die wahl.

also entschiede weise und überlegt. Du wirst ganz alleine die konsequenzen tragen!

Rudolf67  19.12.2024, 07:23
@James554

Interessantes Schreiben, aber jeder Kriegsherr ist demnach ein Massenmörder! G.W. Bush jr. als Christ übrigens auch und viele Andere!

Gott ist für mich nur eine literarische Erfindung, mehr nicht und ich mache mit meiner Unternehmensgruppe von ca 5000 Mitarbeitern gerne Geschäfte mit den Atheisten in China und Russland! Das mögen hier in Europa eine paar Christen nicht aber das ist mir egal!

Ich bin Atheist in der 4. Generation, habe eine sozial humane Erziehung genossen und helfe mit anderen Atheisten weltweit Kindern und Frauen!

Ich verachte diese Hirtenreligionen und das ist mein gutes Recht!

Rudolf67  19.12.2024, 07:40
@James554

Kleiner Nachtrag:

Ist dir bewusst das die Zitate nicht nur von Atheisten sind? Und das Himmelreich ist ein Mythos!

Mir ist wichtiger dass ich Menschen auf der ganzen Welt helfen kann und auch die Umwelt so gut ich kann schütze! All die Glaubensfanatiker sind voll mit Hass (erlebe ich hier ständig durch das streichenlassen meiner Posts) und das erleben sehr viele Atheisten und Andersgläubige hier! Aber OK solange Deutschland, Österreich usw keine säkularen Staaten sind ...

Nein

Nein, die ganzen Geschichten über Gott & Co glaube ich nicht.

Also ich finde es nicht sol gut, wenn jemand von sich behauptet, er/sie sei eine Atheist/in .. 👀✌🏼

Diesen Schmerz lasse ich bei dir. Wenn du dich mehr um deine eigene Weltanschauung kümmerst, anstatt um die anderer Leute, vergeht er von selbst.

Andere Antwort
Also ich finde es nicht sol gut, wenn jemand von sich behauptet, er/sie sei eine Atheist/in

Ich "behaupte" es nicht nur von mir, ich bin es.

Und was Du diesbezüglich "findest" ist irrelevant für mich.

Ja

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?


Rudolf67  16.12.2024, 21:09

Es gibt weder Belege noch Beweise für ein Gott! Der ist bloß eine literarische Erfindung von Männern aus einer total patriachalischen Zeit, mehr nicht!

Kurze Zitate von hochintelligent Menschen 👌

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch recht primitiver Legenden." Albert Einstein

"Mein bester Rat an alle, die ein glückliches und mental gesundes Kind aufziehen möchten ist, haltet ihn oder sie so weit wie möglich von einer Kirche fern wie ihr könnt." Frank Zappa

"Wir müssen den Papst von Angesicht zu Angesicht sehen und persönlich feststellen, dass er alles in allem ein genauso hilflos-grotesker Mensch ist, wie alle anderen auch, um es aushalten zu können." Thomas Bernhard

"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geislichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Masse."  J. W. Goethe, zu Eckermann

"Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Religion, die auf Autorität basiert, und der Wissenschaft, die auf Beobachtung und Vernunft beruht. Die Wissenschaft wird gewinnen, denn sie funktioniert."  Stephen Hawking

"Gott ist eine literarische Erfindung. Es gibt keinen Gott. Das darf man in Deutschland nicht sagen."  Marcel Reich-Ranicki

"Man soll nicht in Kirchen gehen, wenn man reine Luft atmen will."  Friedrich Nietzsche

Stephen Hawking: "Die Religion ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor der Dunkelheit fürchten."

Noch härter formulierte es sogar der römische Dichter Lucretius (ca. 98 – 55 v. Chr.) "Alle Religionen scheinen den Ignoranten göttlich, den Politikern nützlich und den Philosophen lächerlich."

Der arabische Dichter Al-Ma’arri (973 – 1057) argumentiert mit der Intelligenz. "In dieser Welt gibt es nur zwei Sorten Menschen – intelligente Menschen ohne Religion und religiöse Menschen ohne Intelligenz."

Beim Universalgelehrten Galileo Galilei (1564 – 1642) ist es eine Frage der Vernunft. "Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."

Der schottische Philosoph David Hume (1711 – 1776) argumentiert mit der Theodizee. "Will Gott Böses verhindern, kann es aber nicht? Dann ist er impotent. Kann er es, aber will es nicht? Dann ist er bösartig."

Der französische Schriftsteller Denis Diderot (1713 – 1784) formuliert seine Religionskritik martialisch. "Der Mensch wird erst dann frei sein, wenn der letzte König mit den Gedärmen des letzten Priesters erdrosselt wird."

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) sieht die Wissenschaft bedroht. "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens."

Auch der französische Kaiser Napoleon Bonaparte (1769 – 1821) war Atheist.  "Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen."

Der französische Schriftsteller Charles Baudelaire bringt die Machtfrage ins Spiel.  "Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss."

Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre (1905 – 1980) sieht das Ende der Götter kommen.  "Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt."

chrisbyrd  16.12.2024, 21:58
@Rudolf67

Napoleon hatte am Ende seines Leben ganz andere Erkenntnisse und Ansichten bezüglich Jesus Christus: «Ich kenne die Menschen – Jesus war mehr als ein Mensch»

Ich ergänze mal mit diesen beiden Zitaten:

  • "Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen." Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
  • "Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
Rudolf67  17.12.2024, 07:14
@chrisbyrd

Ob das Napoleon wirklich gesagt hatte ist umstritten! Stanly Eddington war ein mittelmäßigen Physik! Max Plank war gläubig! Deshalb sind 30% heute in Europa bereits Atheisten und in ca 50 Jahren werden es weit über 60% sein und religiöse Kulte in den Privatbereich verbannt werden, Deutschland endlich ein säkularer Staat!

Rudolf67  17.12.2024, 08:01
@chrisbyrd

Nachtrag 1:

Gott ist und bleibt eine Erfindung des Menschen!

Die Bibel ist ein Märchenbuch und wurde von vielen verschiedenen Autoren über einen langen Zeitraum hinweg verfasst.

Es gibt mindestens 40 verschiedene Verfasser, darunter Könige, Propheten, Hirten, Fischer, Dichter und Denker. Diese Autoren lebten in verschiedenen Jahrhunderten und Regionen.

Das Alte Testament wurde hauptsächlich von hebräischen Propheten und ihren Schülern verfasst, wobei der Prophet Mose eine zentrale Rolle spielt.

Das Neue Testament wurde von Aposteln und ihren Schülern verfasst, darunter Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Petrus und Paulus.

Die Inhalte der Bibel können nicht durch wissenschaftliche Beweise bestätigt werden. Die meisten biblischen Geschichten und Berichte beruhen auf Glauben und sind durch historische und archäologische Funde nur selten belegbar.

Viele der in der Bibel beschriebenen Ereignisse und Personen können nicht durch archäologische Funde bestätigt werden. Die Existenz gewisser Schlüsselpersonen und -ereignisse, wie der Exilierung Moses, bleibt bis heute unbestätigt.

Einige Berichte in der Bibel, wie die Schöpfungsgeschichte oder die Sintflut, haben starke mythologische Elemente und finden keine wissenschaftliche Bestätigung.

Die Bibel wurde über Jahrtausende hinweg kopiert und übersetzt, was zu zahlreichen Änderungen und Interpretationen geführt hat. Dies erschwert die Überprüfung der ursprünglichen Texte und ihre historische Genauigkeit.

Die Erfüllung biblischer Prophezeiungen wird von vielen als Glaubensfrage betrachtet und kann nicht objektiv überprüft werden. Manche Argumentieren, dass diese Vorhersagen vage genug sind, um auf viele verschiedene Situationen zutreffen zu können.

Ich sehe mich selbst als einen realistischen und pragmatischen Menschen.

Mein Weltbild basiert auf Tatsachen, wissenschaftlichen Beweisen und nachvollziehbaren Erkenntnissen.

Ich glaube daran, dass Wissen und Wahrheit durch objektive, empirische Beweise gestützt werden müssen.

Das bedeutet, dass ich nur das akzeptiere, was durch Experimente, oder fundierte wissenschaftliche Studien nachgewiesen werden kann.

Für mich ist der kritische Denkansatz von großer Bedeutung.

Ich hinterfrage Informationen und suche nach verlässlichen Quellen, bevor ich eine Meinung bilde oder eine Tatsache akzeptiere.

Dabei stütze ich mich auf Methoden, die in der Wissenschaft anerkannt sind und die Möglichkeit bieten, Ergebnisse zu reproduzieren und zu überprüfen.

Meine Skepsis gegenüber unbewiesenen Behauptungen und übernatürlichen Erklärungen rührt daher, dass ich eine klare Trennung zwischen Glauben und Wissen ziehe.

Während ich den Wert von Überzeugungen und persönlichen Glaubenssystemen respektiere, lege ich in meiner eigenen Weltsicht großen Wert auf rationale und überprüfbare Fakten.

Kurz gesagt, mein Vertrauen in das, was ich glaube, basiert auf der Fähigkeit, es durch logische Argumente und empirische Beweise zu bestätigen.

Dies hilft mir, ein fundiertes und objektives Verständnis der Welt um mich herum zu entwickeln und Entscheidungen auf einer soliden Grundlage zu treffen.

Die in der Bibel beschriebenen sechs Tage der Schöpfung und die Erschaffung von Adam und Eva können nicht durch wissenschaftliche Beweise bestätigt werden. Die Evolutionstheorie widerspricht diesen Berichten stark.

Die Geschichte von Noahs Arche und der weltweiten Flut ist ein weiteres Beispiel. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für eine weltweite Flut, die alle Lebewesen außer denen auf der Arche ausgelöscht hat. Auch die logistischen und biologischen Aspekte der Geschichte werden oft angezweifelt.

Die biblische Geschichte des Auszugs der Israeliten aus Ägypten unter der Führung von Mose, einschließlich der Plagen und der Teilung des Roten Meeres, ist archäologisch nicht belegt. Historische Aufzeichnungen aus Ägypten fehlen, die diesen Ereignissen entsprechen würden.

Die Geschichte von Jona, der von einem großen Fisch oder Wal verschlungen und drei Tage später wieder ausgespuckt wird, wird ebenfalls als mythologisch angesehen, da es keine wissenschaftlichen Beweise für ein solches Ereignis gibt und es biologisch äußerst unwahrscheinlich ist.

Die Geschichte der Eroberung Jerichos, bei der die Mauern der Stadt durch Trompetenblasen und den Marsch der Israeliten einstürzten, ist archäologisch umstritten. Einige Ausgrabungen deuten darauf hin, dass die Stadtmauern zu einem anderen Zeitpunkt gefallen sein könnten als in der Bibel beschrieben.

Viele der Wunder, die Jesus zugeschrieben werden, wie das Gehen auf dem Wasser, die Verwandlung von Wasser in Wein und die Speisung der 5000, sind Glaubensangelegenheiten und können nicht wissenschaftlich bewiesen werden.