Führen die Grünen Deutschland in eine Energiekrise?
128 Stimmen
2 Antworten
Staatsinterventionismus ist keine Lösung sondern schafft nur neue Probleme.
Blin links irgendwelche Energien zu Subventionieren und die Konkurrenz zu besteuern ändert die Realität nicht.
Der einzige Weg die Wirtschaft nachhaltig zu wandeln ist durch den freien Markt.
In Deutschland gibt es einen Strombedarf von 80 GW. Konventionell sind 90 GW verfügbar, Wind 70 GW, Solar 70 GW, Bioenergie 8 GW
https://gas.info/gas-im-energiemix/strom-aus-gas/versorgungssicherheit-strom
Jetzt wollen die GRÜNEN noch mehr Windenergie und Solar installieren lassen. Ein Problem ist, das die Energie nicht von ihrem Erzeugungsort zu ihrem Verbrauchsort mangels leistungsfähigem Transportnetz gelangen kann. Deshalb wird Solarstrom exportiert, und oft noch für dessen Abnahme gezahlt, oder es werden Solar oder Windanlagen abgeschalten, damit sie keinen Strom liefern, sie bekommen den nicht produzierten Strom aber trotzdem vergütet.
Das zahlt der Endverbraucher.
Der Balkomkraftwerksbesitzer bekommt für die Einspeisung 6 Cent, der Nachbar im Haus nebenan zahlt für diesen Strom (30m Transportweg) 26 Cent.
Und dann soll noch mehr Technikschrott in die Landschaft gestellt werden, damit noch mehr Windstrom nicht produziert werden braucht, aber trotzdem bezahlt werden muss. Gleiches für Solar.
Es fehlt an Stromautobahn und an Speichermöglichkeiten.
Mehr Produktionsanlagen machen das Problem nur größer.
Und die Biogasproduktion, die aufgrund massiver Unterstützung der Grünen Landwirtschaftsministerin Renate Künast gefördert wurde, wird als einzige Grundlastfähige und schnell regelbare Erneuerbare Energie massiv von den derzeitigen Grünen ausgebremst und fallengelassen bzw behindert.
Wir haben Stromproduktionsanlagen, die 3 mal so groß, wie der Bedarf sind.
Warum ist der Strom nur so teuer?