Deswegen finde ich Christentum besser als Islam.

Ja, sehe ich auch so 62%
Andere Antwort 38%

34 Stimmen

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Die Regeln und Gebote von Moses wurden durch Jesus nicht aufgehoben!

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Hat nichts mit besser zu tun!! Es kann nur eine Wahrheit geben, und natürlich ist die Wahrheit den was mach nachfolgen sollte, und natürlich nicht dem Christentum sondern Jesus Christus!!! Macht Jesus nicht zu einer Religion, das ist nämlich Menschengemacht!!!

❤️❤️❤️❤️

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bibel/Jesus
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Ganz Unrecht haben Muslime mit ihrer Meinung warum Gott die Menschen erschaffen hat nicht, denn Gott will sich durch die Menschen die er erschaffen hat nach seinem Ebenbild und ihm dienen verherrlichen, was die Gemeinschaft mit ihm durch Jesus Christus und den Dienst aus dem Glauben zu tun hat. Glaube ohne Dienstbereitschaft ist kein lebendiger sondern ein toter Glaube.

Da Muslime aber nicht an Jesus Christus als ihren Erlöser glauben, unterscheidet sich gewissermaßen ihr " Dienst für Gott " von dem der Christen, deren Dienst für Gott in der Nächstenliebe und der Weitergabe der frohen Botschaft besteht, weil Gott sich in seinem Sohn Jesus Christus verherrlicht hat und dies auch in seinen Dienern tun will.

"1So redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche; 2denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue. 5Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

6Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 7Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. 8Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast. 9Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein. 10Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. 11Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir.

Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir. 12Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde. 13Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit meine Freude in ihnen vollkommen sei. 14Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. 15Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. 16Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. 18Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. 19Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

20Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. 22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, 23ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war. 25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. 26Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen." Johannes 17.1-26

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Ja, sehe ich auch so

Jede Kultur hat die Religion bekommen die sie am besten Versteht ,Gott passt sich da an

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen
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Ich selbst bin Atheistin, sehe das Christentum aber keineswegs so positiv wie du, und damit meine ich nicht nur wie die Kirchen sich verhalten haben, sondern auch die Bibel selbst.

Im Islam sind die Menschen reine Sklaven von Gott.

In der Bibel spricht Gott ständig von seinen Knechten, ist nicht viel besser als ein Sklave...

Während der Gott vom Christentum Gemeinschaft mit den Menschen will, er will das wir seine Kinder und FREUNDE werden.

Ist beim Christlichen Gott nicht anders. Du darfst nicht vergessen, welche Rolle & Position ein Vater zur Zeit als das Christentum erfunden wurde hatte: Er war der alleinige Chef der Familie, und alle hatten ihm zu gehorchen. (ungehorsame Söhne sollen lt. den Mosaischen Gesetzen ja sogar gesteinigt werden, und Frauen waren nichts als Besitz der Männer)

Auch bezeichnet Jesus die Erde als den Schemel für Gottes Füße, welcher liebende Vater würde die komplette Welt seine Kinder als Fußschemel missbrauchen?

Auch Sprüche 13/24 zeigt gut, was für eine Art von "Vater" der Christliche Gott wäre: Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.

Prima, lt. Bibel bedeuten Prügel also liebe, ich sag dir ehrlich, auf diese Art der Liebe verzichte ich dankend, und Generationen von Kindern die mit Bibelbegründeten Prügeln "erzogen" wurden würden mir da sicher zustimmen.

Ebenso zeugen viele der 10 Gebote eher von einem sehr autoritären machtbesessenen rachsüchtigen Egomanen, der permanente Bestätigung seines Egos benötigt, und dafür über Leichen geht.

Ein Menschenleben ist diesem Gott nichts wert, das zeigt die Hiob Story sehr gut. Für Gott mag es eine Belohnung sein, das er Hiob danach doppelt so viel von allem gab, aber frag mal ne Mutter, ob neue Kinder ein Ersatz für ermordete sind. Noch dazu wenn der Mordgrund sowas lächerliches wie eine Ego-Wette war, weil Gott vor Satan angeben wollte.