Bin ich homophob, wenn…?

Nein 77%
Ja 23%

31 Stimmen

5 Antworten

Nein

Nein. Wenn diese Einstellung

Aber ich möchte nichts zu tun haben mit Menschen die sich als ein anderes Geschlecht fühlen, als das was sie eigentlich sind. Das ist mir irgendwie zu skurril und zu absurd und nicht nachvollziehbar.

dazu führen würde, dass du diese Menschen pauschal anders behandelst, dann wäre das transfeindlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Monkodekakee  30.07.2025, 09:40

Man ist das Geschlecht,was man bei der Geburt ist. Die Welt ist nicht bunt und ihr könnt auch nicht die Rosinen rauspicken.

Kleidchen2  30.07.2025, 09:42
@Monkodekakee

Man kann die Welt auch soweit vereinfachen, dass auch kleine Rezeptionsfähigkeit ausreicht.

Oponn  30.07.2025, 09:42
@Monkodekakee
Man ist das Geschlecht,was man bei der Geburt ist.

Richtig. und manchmal ist das eben nicht das biologische.

Redekunst  30.07.2025, 09:50
@Monkodekakee

Man definiert sich über das soziale Geschlecht. Nicht über das Biologische Geschlecht, und von Geburt an kann man auch Chromosom Atypisch sein, es gibt halt nicht nur sekundäre Geschlechtsorgane sondern auch primäre Geschlechtsorgane tertiäre Geschlechtsmerkmale und die lassen sich halt nicht alle immer eindeutig zuordnen

Monkodekakee  30.07.2025, 09:52
@Redekunst

Ich bin ein Flugzeug und stehe auf Autos

Hab kein Bock hundert Geschlechter zu Studieren, zwei sind schon anstrengend genug

Redekunst  30.07.2025, 09:55
@Monkodekakee

Und wenn es so ist? Was ändert das an meinen Leben? Mir fällt es nicht schwer dir dann zu sagen das ich mich freue das du deinen Lebensstil gefunden hast und einen Weg zu lieben. Mein Leben geht dann ohne Einschränkungen weiter, und studiert haben muss ich dafür auch nicht, es reicht ja dich gehört zu haben, oder?

Adomox  30.07.2025, 09:56
@Monkodekakee

Studieren? Kannst du doch gar nicht, selbst wenn du wolltest. Sei einfach tolerant, mehr verlangt niemand.

Adomox  30.07.2025, 12:34
@Monkodekakee

Nein, Menschen, die einfach nur ihr Leben selbstbestimmt leben und damit keinerlei Rechte Dritter beschneiden oder verletzen, sind deswegen kein Problem.

Nein

Das nennt man Transfeindlich, das ist nicht besser. Ist genau so verwerflich nur halt auf eine andere Weise.


Kajjo  30.07.2025, 09:46

Heutzutage ist es schon "verwerflich" eine Meinung zu haben?

Redekunst  30.07.2025, 09:51
@Kajjo

Man kann immer eine Meinung haben, wenn ich aber Menschen anders behandele weil sie ein anderen Lebensstil, eine andere Religion, eine andere Herkunft oder eine andere Kultur haben. Dann ist das keine Meinung dann ist das Hass und Hetze

Kajjo  30.07.2025, 09:51
@Windoofs10

Da stimme ich dir zu. Dann darf man aber auch nicht jede ablehnende Meinung gleich als Hass oder Hetze bezeichnen. Man muss schon auch zum Phänomen Transsexualität Meinungsvielfalt zulassen.

Nicht jede Kritik ist Hetze oder Hass. Beim Thema Transsexualität läuft schon eine Menge falsch und das muss man auch sagen dürfen.

Kajjo  30.07.2025, 09:56
@Redekunst
wenn ich aber Menschen anders behandele weil sie ein anderen Lebensstil

Nun denk bitte mal über diese Aussage nach: Das ist wirklich absolut unsinnig.

Selbst wenn wir einfach nur über weiße heterosexuelle cis-Menschen mittleren Alters sprechen, wird wohl JEDER Menschen je nach Lebensstil verschieden einschätzen und behandeln. Das ist normal!

Der eine lebt verschwenderisch oder angeberisch oder müllig oder nur auf Außenwirkung oder völlig zurückgezogen oder oder oder. Lebensstil ist gerade die Grundlage dessen, wie ich andere behandle. Wie wir zusammenpassen oder eben nicht.

Ich finde es zunehmend albern so zu tun, als ob es völlig egal wäre, wie andere sind. Ist es nicht. Kann es auch gar nicht sein.

Dann ist das keine Meinung dann ist das Hass und Hetze

Und selbst wenn du "anders behandeln" falsch findest, ist nicht jedes "anders" dadurch automatisch Hass oder Hetze. Irgendwie verwendest du ganz viele Ausdrücke falsch oder unsinnig.

Übertreibe nicht immer so mit Bewertungen, wenn du auf der anderen Seire eigentlich Toleranz und Verständnis forderst.

Redekunst  30.07.2025, 10:00
@Kajjo

Wow, ich muss bei dir ja richtig was getroffen haben. Ich meine du machst hier grade ein Fass auf, um zu erklären wieso Hass und Hetze angebracht ist. Ich werde mit dir NICHT darüber diskutieren, ich möchte dies nun bei dir lassen, mit du dir Gedanken darüber machen kannst, wieso dich persönlich das so sehr zu treffen scheint.

Kajjo  30.07.2025, 10:01
@Redekunst

Nein, ich habe sogar ausdrücklich zugestimmt, dass Hass und Hetze eben NICHT in Ordnung sind -- aber nicht jede Kritik und jede ablehnende Meinung ist Hass oder Hetze.

Verwende mal Begriffe ordentlicher, dann kann m an auch besser diskutieren.

Redekunst  30.07.2025, 10:03
@Kajjo
Aber ich möchte nichts zu tun haben mit Menschen die sich als ein anderes Geschlecht fühlen, als das was sie eigentlich sind. Das ist mir irgendwie zu skurril und zu absurd und nicht nachvollziehbar

DAS hier ist Transfeindlich und ich werde darüber auch nicht diskutieren und das damit verwässern

Redekunst  30.07.2025, 10:07
@Kajjo

Nein, das ist der Beitrag worum es geht und auf dem ich mich bei meiner aussage bezogen habe. Ich habe nie behauptet das andere Aussagen mit dem selben Parameter zu bemessen sind. Was du hier betreibst ist Whataboutism

Kajjo  30.07.2025, 10:08
@Redekunst

So oder so ist es kein Hass und keine Hetze, sondern einfach nur eine ablehnende Meinung, die man haben darf.

Du kannst doch nicht anderen verbieten, wie sie denken und fühlen.

Redekunst  30.07.2025, 10:11
@Kajjo

Und da liegst du falsch, wenn ich "eine Ablehnende Meinung" habe, dann ist das keine Meinung, wenn ich diese "Meinung" nur dadurch begründen kann das die Person mir gegenüber anders ist als ich. Das ist keine Meinung. Und ich kann verstehen das manche Leute das gerne anders hätten, weil das Gesicht im Spiegel dann erträglicher wäre.

Und das hat auch nichts mit verbieten zu tun. Klar dürfen Menschen die so denken wollen, es gerne machen. Aber dann sollen sie zu den Wumps auch stehen. Dann sollen sie dazu stehen, das das was sie haben keine legitime Meinung ist, sondern ein strukturelles Problem.

Aber das ist dann ja vielleicht nicht so angenehm zu begründen und vielleicht bekommt man dann auch Gegenwind, also will man das wenigstens nett verpacken, als "unbequeme Meinung" ist aber Bullshit. Eine Meinung beruht auf Fakten nicht auf persönliches Empfinden

Kajjo  30.07.2025, 10:16
@Redekunst
wenn ich "eine Ablehnende Meinung" habe, dann ist das keine Meinung

Hm, macht schon rein sprachlich keinen Sinn, oder? Merkst du selbst!

das was sie haben keine legitime Meinung ist

Du interpretierst Meinungsfreiheit also so, dass es legitime und nicht-legitime Meinungen gibt?! Echt jetzt? Du hast das Konzept von Meinungsfreiheit nicht verstanden. Du willst definieren, was man denken darf, welche Meinungen erlaubt sind und welche nicht. Genau das ist das Gegenteil von Meinungsfreiheit. Nun denk doch endlich mal drüber nach!

Eine Meinung beruht auf Fakten nicht auf persönliches Empfinden

Das ist offensichtlich falsch und entgegen der üblichen Definition.

Die weit überwiegende Anzahl an Meinungen beruht eben nicht auf Fakten.

Fakten sind keine Frage der Meinung. Und fast alle Meinungen leider nicht auf Fakten basiert.

Ich stimme dir aber zu, dass es wünschenswert wäre, wenn Meinungen mehr auf Fakten beruhen würden. Trotzdem bedeutet Meinung was anderes.

Redekunst  30.07.2025, 10:20
@Kajjo

Deswegen habe ich das Wort Meinung hier in Anführungsstriche gesetzt. Ich wollte damit halt ausdrücken das "Meinung" hier nur in den Rahmen zu benutzen ist, den du vorgegeben hast.

Und noch mal, eine sogenannte Meinung die eine Personengruppe ausschließt ist halt keine Meinung, deswegen kann man hier auch nicht von Meinungsfreiheit sprechen.

Wenn ich sage; die Regenbogenflagge sieht doof aus. <--- Das ist eine Meinung

Wenn ich sage; Ich möchte mit Transidentitäten grundlegend nichts zu tun haben. <--- Das ist keine Meinung, das ist transfeindliche Kacke

Kajjo  30.07.2025, 10:21
@Redekunst

Du verwendest den Ausdruck Meinung falsch. Punkt.

Du lehnst Meinungsfreiheit ab und willst definieren, welche Meinungen erlaubt sind und welche nicht.

Genau DAS ist eine viel größere Gefahr für die Demokratie!

Redekunst  30.07.2025, 10:22
@Kajjo

Nein das Problem sehe ich bei dir. Den du willst Transfeindlichkeit wie eine Meinung behandeln, und sowas ist halt keine Meinung. Um mal ein starkes Beispiel zu benutzen, war das was zur NS Zeit mit den Juden passierte auch eine Meinung der Nazis?

Kajjo  30.07.2025, 10:23
@Redekunst

Jetzt verwechselst du Handlungen mit Meinungen.

Werd erwachsen!

Redekunst  30.07.2025, 10:24
@Kajjo

Das machst du doch! Transfeindlichkeit ist eine Handlung, und keine Meinung

Kajjo  30.07.2025, 10:24
@Redekunst

Offensichtlich nicht. Denk einfach mehr nach, bevor du antwortest.

Was man über jemanden denkt, ist keine Handlung.

Redekunst  30.07.2025, 10:27
@Kajjo

Kommt darauf an, wenn ich daran denke jemanden grundlegend ablehnend zu begegnen wird sich das dann auch in meinen Handlungen und denken widerspiegeln

Und das was ich über eine Person denke kann falsch sein, grundlegend falsch. Und doch , das denken ist auch eine Handlung

Kajjo  30.07.2025, 10:30
@Redekunst

Miss Leute daran, was sie wirklich tun. Natürlich können Handlungen falsch sein.

Meinungsfreiheit ist sehr wichtig. Die Gedanken sind frei!

Redekunst  30.07.2025, 10:44
@Kajjo

Du redest dir hier was zusammen, was mit Meinungsfreiheit nichts zu tun hat. Klar, Gedanken sind frei, das ist keine Diskussion. Aber wenn du sagst, es sei egal, wie man andere Menschen behandelt, solange man „nur“ eine Meinung hat, dann verharmlost du gezielt Diskriminierung und Ausgrenzung. Transfeindlichkeit ist kein bloßes Gedankenspiel, sondern eine Haltung, die sich in Handlungen und in gesellschaftlicher Gewalt zeigt. Und genau diese Haltung zu verteidigen, als sei das eine legitime Meinung, ist gefährlich und verantwortungslos.

Du behauptest, es gäbe keine „legitimen“ oder „nicht-legitimen“ Meinungen, als ob jeder Quatsch akzeptabel wäre. Aber das stimmt nicht. Meinungsfreiheit schützt nicht vor Kritik und vor den gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn Meinungen Menschenrechte verletzen oder Minderheiten angreifen.

Du willst mir vorwerfen, ich würde bestimmen wollen, was man denken darf? Falsch. Ich fordere nur, dass man sich bewusst macht, dass es einen Unterschied gibt zwischen einer harmlosen Meinung und einer menschenfeindlichen Haltung, die Leid verursacht. Wenn du das nicht verstehst, solltest du wirklich nochmal überdenken, was Demokratie und Freiheit wirklich bedeuten und das geht eben über reine Worthülsen hinaus.

Deine ganze Argumentation dreht sich im Kreis und ignoriert, dass Meinungsfreiheit niemals ein Freifahrtschein für Diskriminierung sein kann. Wer das nicht versteht, hat den Kern von Respekt und Menschlichkeit nicht begriffen.

Kajjo  30.07.2025, 10:45
@Redekunst
es sei egal, wie man andere Menschen behandelt

Habe ich nie gesagt!

Im Gegenteil geht es gerade darum, wie man handelt und sich verhält.

Es geht aber eben nicht um bloße Meinungen und Einstellungen.

Und eine bloße Meinung ist eben noch keine Hetze.

Redekunst  30.07.2025, 10:48
@Kajjo

Nein, Hetze ist Hetze und etwas das Hetze ist ist keine Meinung. Und eine "Meinung" die aussagt ich halte mich von einer Personengruppe kategorisch fern, da ich diese Personengruppe als gesamte homogene Masse nicht mag, ist keine Meinung sondern Hetze

Wie gesagt, es gibt einen feinen Unterschied zwischen einer Meinung und Feindseligkeit gegenüber dritten Personen(Gruppen)

Verstehst du? Ein Apfel ist auch keine Birne

Eine Meinung kann dann nie eine Meinung sein, wenn es den Hass Hetze und Provokation ist

Redekunst  30.07.2025, 10:54
@Redekunst

Noch mal deutlicher.

Wenn ich sage ich hasse Menschen die rote T-Shirts tragen und ich werde mich von Leuten immer fernhalten die rote T-Shirts tragen, weil ich nicht verstehen kann, wie man rote T-Shirts tragen kann, rot bringt mich zum kotzen! Dann ist das keine Meinung, das ist Hass.

Wenn ich sage: Blau ist schöner als rot, und ich trage lieber blaue T-Shirts. Das ist eine Meinung, das grenzt niemanden aus, das kann ich als Meinung vertreten.

Kajjo  30.07.2025, 10:55
@Redekunst

Du verwendest ein unübliche Definition von Meinung. So eingeschränkt ist es einfach nicht.

Ob etwas eine Meinung ist, wird nicht daran festgelegt, ob es andere einschränkt oder diskriminiert. Ist einfach nicht so.

Denn wenn jemand die Definitionshoheit hätte, was man überhaupt denken darf, dann wäre das keine Meinungsfreiheit mehr.

Redekunst  30.07.2025, 10:57
@Kajjo

Deine Definition von Meinung ist so weit gefasst, dass sie jede Form von Ablehnung oder Diskriminierung legitimieren würde. Aber genau das ist gefährlich und falsch. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass jede beliebige Einstellung, egal wie schädlich oder menschenverachtend, automatisch unantastbar wäre. Es geht um das Recht, seine Gedanken frei zu äußern nicht darum, andere dadurch zu verletzen oder auszuschließen. Niemand verlangt, das man vorschreibt, was man denken darf. Aber es ist vollkommen legitim und notwendig, Menschen klar zu machen, wenn ihre „Meinung“ andere Menschen diskriminiert und ausschließt. Das ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern eine Frage von Verantwortung und Respekt Grundfeiler jeder funktionierenden Demokratie. Wer das nicht versteht, verkennt, dass Freiheit ohne Respekt vor den rechten anderer nichts wert ist.

Kajjo  30.07.2025, 11:01
@Redekunst

Das sehe ich grundlegend anders.

Niemand darf definieren, welche Meinungen man haben darf. Allenfalls wie man sie öffentlich äußern darf, aber selbst das nur in Grenzfällen.

Die heutige Empfindsamkeit gegenüber jeder Diskriminierung ist gefährlich, denn sie bereitet den Boden dafür, Meinungen einzuschränken. Man muss manche Meinungen auch einfach ertragen können. Man darf ja sagen, dass man sie falsch findet, aber man darf sie als Meinung nicht verbieten.

Redekunst  30.07.2025, 11:05
@Kajjo

Deine Argumente sind naiv und realitätsfern. Meinungsfreiheit heißt nicht alles sagen ohne Folgen, vor allem wenn Meinungen Menschen diskriminieren oder verletzten.

„Manche Meinungen ertragen“ zu müssen ist nur ein Versuch transfeindlichkeit zu normalisieren. Das ist gefärlich und nicht akzeptabel.

Es geht nicht um Verbote sondern darum Hass nicht als Meinung zu verharmlosen. Ohne Respekt ist Freiheit nur Chaos und Spaltung.

Aber natürlich darfst auch du deine Meinung haben...nur das es halt in diesen Sinne keine Meinung ist, sondern Bullshit und du wirst es dir von mir gefallen lassen müssen das ich deine "Meinung" auch so benenne...Meinungsfreiheit du verstehst schon

Nein

Nein, aber du bist transphob und das ist nicht besser.

Nein

Homosexuell zu sein hat nichts damit zu tun, sich als das andere Geschlecht wahrzunehmen. Es bezieht sich ausschließlich darauf, sich zu dem selben Geschlecht hingezogen zu fühlen, das man selbst hat.

Die Umfrage ist erst mal Quatsch, da sich kaum ein schwuler Mann als das andere Geschlecht identifiziert.

Die ganze Frage liest sich irgendwie als wurde zuviel Bildzeitung konsumiert, irgendwas mit schwul und anderes Geschlecht.

Also du weißt weder etwas mit dem Begriff Schwul anzufangen, noch mit Trans, noch mit Phobie.

Aber du kannst alles zusammen in einer Umfrage vermixen.

Dabei könnte es so einfach sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwul

https://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie

https://de.wikipedia.org/wiki/Transgeschlechtlichkeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Transphobie

Du musst dir doch nur die Frage beantworten, ob du eine Abneigung gegen eine bestimmte Gruppe hast. Deinem Text nach ist das der Fall.

Dann schaust du in die Definition von Transphobie und findest gleich am Anfang folgenden Satz:

Transphobie (wie englisch transphobia von lateinisch trans „jenseitig, darüber hinaus“, und von „Phobie“ von altgriechisch phóbos „Furcht, Schrecken“) bezeichnet eine soziale Abneigung (Aversion) oder Feindseligkeit (Aggressivität) gegen transgeschlechtliche Personen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Homo und schon viel erlebt.