App-Idee: Eure Meinung gefragt
Das Grundkonzept wäre ein Match-Basiertes erstellen von Gruppen von Leuten die alle untereinander/gegenseitig gematcht haben.
So könnte man beispielsweise eine Gruppe finden zum Volleyball spielen gehen oder eine Lerngruppe oder einfach neue Freunde und womöglich auch Polyamore Beziehungen.
Die App könnte theoretisch auch Plattformen wie wg-gesucht ersetzen, da es meiner Meinung nach mit meinem Konzept viel Komfortabler wäre einen neuen WG-Mitbewohner zu finden, als dieses lästige Anschreiben und ignoriert werden auf wg-gesucht usw.
Zusätzlich könnten sich so auch Leute finden, die alle in eine Stadt umziehen und dann als Gruppe eine neue WG Starten können.
Ich hoffe, die Vision kam einigermaßen rüber. Was denkt ihr darüber.
Gebt einfach jede Art von Feedback.
ps. Die Match-Mechanik wäre so, wie man es von diversen Dating App kennt mit Positiv/Negativ und vlt noch einer Neutralen Möglichkeit
13 Stimmen
Ich versteh das Prinzip nicht ganz. Du meinst im Grunde wie discord server, aber dass man quasi anhand seiner Interessen wie bei einer Dating App gematcht wird?
Es geht vor allem um kleine Gruppen, die eben alle untereinander einmal gematcht haben (manuell). Große Gruppen sind so mathematisch gar nicht machbar.
Naja, aber auf dein Beispiel bezogen: Ich suche Leute zum Volleyball spielen in meiner Nachbarschaft. Wie mach ich das dann?
- Volleyball als Interesse oder so hinzufügen
- Dann wirst du durch alle durchgeschickt, die das Interesse auch haben.
- Kommt sehr auf die Nutzerzahl an, wie sehr das dann in der Nachbars
6 Antworten
Klingt interessant, könnte mir auch vorstellen, dass man so auch Freundschaften aufbauen kann wo man sich regelmäßig zu Spieleabenden oder Unternehmungen trifft. Ich hab das Gefühl, je älter man wird desto schwieriger ist es Freundschaften zu finden
Die Technische Umsetzung wird sehr komplex, da verdiene Menschen auch verschiedene Hobbys haben können und verschiedene Anliegen.
Idee GUT, Technisch sehr anspruchsvoll. Nicht auf die LEICHTE SCHULTER nehmen.
Frontend wird recht einfach, aber das Backend wird krass. Du müsstest von Anfang an für bestimmte Bereiche Datenbanken definieren und die dann in der Datenbank matchen lassen.
Heißt: Ich interessiee mich für GOTT, Business und wäre gerne in eine neue Freundesgruppe für Fußball, dann müsstest du mich als eine PERSON auf die USER-DATENBANK speichern und dann noch auf den ,,BEREICHS / INTERESSENS" Datenbanken verlinken und somit kann ich dann für bestimmte Themen nur bestimmte Datenbanken mit den Menschen die darin sind angezeigt werden, dann noch ÖRTLICH difrenzieren.
z.B: DATENBANK zeig mir alle die im Sport / Fußball Datendepot sind und nur 50k entfernt von mir sein dürfen usw.
TECHNISCH Anspruchsvoll, aber machbar :)
Für Chats nutzt du unralationale Datenbanken und für alles was Struktur hat Relationale (in Tabellen) und für das Match system wie TINDER als beispiel: nimmmst du auch unreationale und bringt die DATEN aus den relationalen in diese und dann go :)
Vllt. konnte ich dir auch einen kleinen technischen Gedankenstoß geben.
Genau :) Für Daten die nicht in relationale Datenbanken passen, kann man auch andere Datenbanken nutzen.
z.B für ChatSystem kann man aus den relationalen die Daten des Nutzers nehmen und die mit einer ID auf eine MongoDB verweisen, wo Chatverläufe angezeigt werden.
Gibt einige Möglichkeiten.
Also, ganz ehrlich, SQL Server, Mongo DB, Maria DB, oder evtl eine non SQL DB ist doch zu diesem Zeitpunkt völlig irrelevant - oder?
Es geht immer besser. Eine kleine Änderung und ein Punkt, der besser ist, kann das ganze schon ändern :) Das ist keine Ausrede.
Die Logik im Hintergrund ist extrem Abhängig von der Schlussendlichen Idee.
Ist bestimmt sehr komplex, aber nichts, das es noch nicht gab
Packst du...
Hatte auch mal eine sehr starke Idee, hatte schon Kunden, aber musste es lassen (gesundheitlich)
Lange Story... ein B2B Programm für Dienstleistungsunternehmen.
Hab mir dafür extra das programmieren beigebracht, aber ging nicht mehr.
Dachte mir grade beim durchlesen: Schade das ich da nicht draufgekommen bin.
Also ich finde das Prinzip wirklich super
Meet5 ist so ähnlich.
Auf den ersten Blick schon etwas anders und vor allem eine ganz andere Zeilgruppe aber ich schaus mir mal genauer an.
Danke für den Tipp
Klingt wie eine Plattform, die schon in vielen Formen so ähnlich existiert. Die Frage, wie bei allen Plattformen, lautet aber: Wie wirst du es schaffen die kritische Masse zu überschreiten (und danach weiter zu skalieren)? Dazu könnte es dir helfen, dich etwas über das "Chicken-and-egg"-Problem und Lösungsansätze auseinanderzusetzen.
Klar ist sicherlich, das z. B. auch GF mit einer kleinen Hardware begonnen hat und heute wohl mehrere, redundante Server betreibt. Wenn die Software einschlägt, benötigt man natürlich Hardware, die skalierbar ist
Eine Plattform, die die kritische Masse an Nutzern nicht überschreitet, hat für die Nutzer keinen Wert und wird daher nicht genutzt werden.
Die Skalierung (von Qualität und Quantität) ist wichtig, um weiterhin Wert für Nutzer zu bieten. Unter zunehmender Quantität (also mehr Nutzern) leidet häufig die Qualität der Inhalte und ohne zunehmende Quantität wird man von der Konkurrenz abgehängt.
Also, was Du da gerade beschrieben hast, ist in einer relationalen Datenbank üblich, einfach erstellt und auch einfach a abgefragt. Das nennt sich dann SQL