Die besten Nutzer-Antworten redaktionell aufbereitet

Plastik vermeiden im Alltag

Unsere Community kennt die besten Tipps für weniger Plastikmüll beim Einkaufen, Zuhause und unterwegs

Nadja Hinz gutefrage Redaktion
Datum: 02.08.2019

Du willst Plastikmüll vermeiden, aber weißt nicht, wie das gehen soll? Plastik ist schließlich überall: Im Supermarkt ist selbst Bio-Obst in Plastik verpackt, zuhause türmen sich Shampoo- und Putzmittelflaschen und andere Verpackungen. Unterwegs gibt es Snacks auch nur im Plastikgewand. Unsere Community hat Tipps, mit denen auch Du etwas zum Umweltschutz beitragen kannst ─ beim Einkauf, zuhause und unterwegs.

Viele Nutzer der gutefrage Community versuchen, im Alltag Plastik zu vermeiden, wie diese Umfrage zeigt. Wie sie das machen, haben wir für Dich zusammengetragen. Vielleicht dienen Dir die Ideen der Community als Inspiration.

Inhalt

  1. Plastik vermeiden beim Einkauf: Unsere Nutzer verraten Dir, wie Du den Plastikmüll beim Einkaufen reduzieren kannst. 
  2. Weniger Plastik zuhause: Mit diesen Tipps lebst Du nachhaltiger in Deinen eigenen vier Wänden.
  3. Unterwegs auf Plastik verzichten: Unsere Community hat clevere Ideen, wie Du Plastikverpackungen vermeiden kannst ─ auch wenn Du nicht zuhause bist.

Wie kann ich beim Einkaufen Plastikmüll vermeiden?

Du würdest gerne etwas für die Umwelt tun und auf Verpackungen aus Plastik verzichten? Das ist gar nicht so einfach, denn die Schwierigkeiten beginnen schon mit dem ersten Regal im Supermarkt: Plastik überall. Es erscheint Dir nahezu unmöglich, beim Einkauf dem Plastik aus dem Weg zu gehen? Es ist nicht immer leicht und bedarf einiger Planung und ein wenig Kreativität. Aber es ist möglich, umweltbewusster einzukaufen.

    Mit diesen 10 Tipps der gutefrage Community fällt es Dir leichter, schon beim nächsten Einkauf Plastik einzusparen:

    • Tipp 1: Obst und Gemüse lose kaufen.
    • Tipp 2: Bestimmte Produkte bewusst nicht mehr kaufen.
    • Tipp 3: Auf Online-Bestellungen verzichten.
    • Tipp 4: Zu Produkten in Gläsern greifen.
    • Tipp 5: Sich fürs Einkaufen mehr Zeit nehmen.
    • Tipp 6: In Bio-Läden einkaufen.
    • Tipp 7: Stofftaschen mitnehmen, statt Plastiktüten kaufen.
    • Tipp 8: Wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel verwenden.
    • Tipp 9: Beim Einkaufen eigene Behälter von zuhause mitnehmen.
    • Tipp 10: In „Unverpackt“-Läden einkaufen.
    • Antwort
      "Gemüse wird nur noch lose gekauft. Wir kaufen von haltbaren Sachen wie Getreide, Nudeln und so oft Großpackungen (in Papier verpackt)."

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    • Antwort
      "Ich habe schon häufiger Produkte nicht gekauft, weil mir die Verpackung zu viel Müll gemacht hat. Auch besonders kleine Packungen (mit wenig Inhalt) vermeide ich. Beim Kochen werden diese Produkte dann ersetzt oder ausgelassen."

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    • Antwort
      "Ich versuche grundsätzlich Verpackungsmüll zu vermeiden. Dazu gehört auch, dass ich vor Ort einkaufe und nicht im Internet bestelle... so produziere ich nicht unnötig Verpackungsmüll und es fällt der Transport und die damit verbunden Umweltbelastung weg."

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    • Antwort
      "Wir kaufen nur Joghurt oder die Milch im Glas.[…]. Leider ist es so, dass einfach zu wenige Produkte in Glas-Form erhältlich sind."

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    • Antwort
      "Manchmal muss man zwar etwas länger suchen - aber meist findet man, was man braucht, auch als plastikfreies Produkt bzw. ohne Plastikverpackung. Besser mehr Zeit nehmen beim Einkauf als immer noch mehr Plastikmüll produzieren!"

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    • Antwort
      "Bei uns in der Nähe gibt es einen Bio-Laden, in dem man ohne Plastikverpackungen einkaufen kann. Man nimmt dann einfach einen Behälter von zuhause mit, der wird dann gewogen. Dieses Gewicht wird dann später wieder abgezogen, sodass man nur das Lebensmittel zahlt."

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    • Antwort
      "Plastiktüten nutze ich seit Jahren nicht mehr zum Einkaufen […]. Hab immer Stofftaschen dabei oder ich packe alles in meine Handtasche (da passt auch einiges rein)."

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    • Antwort
      "Bei meiner Suche nach einer Lösung für den Einkauf bin ich dann auf […] wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel gestoßen. Sie sind bei häufiger Benutzung nicht nur maximal nachhaltig, sondern auch noch 100% Baumwolle und fair hergestellt. Ich konnte mein Plastikaufkommen damit […]

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    • Antwort
      "Also beim Einkaufen kannst du dir selbst Behälter mitnehmen, in die du deine Waren rein geben kannst, aber am besten du gehst zu einem Markt. Dort bekommst du eigentlich alles in Papiertüten und nicht in Plastiktüten."

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    • Antwort
      "Mittlerweile gibt es auch einige Unverpackt-Läden, vor allem in Großstädten, dort kann man unverpackte, trockene Lebensmittel (Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse, Ölsaaten,...) und vieles mehr kaufen."

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    Wenn Du Plastik in Form von Lebensmittelverpackungen vermeiden möchtest, ist es sinnvoll, wenn Du schon beim Einkauf den Anfang machst und unnötig in Plastik verpackte Produkte meidest. Denn rein statistisch gesehen verbrauchst Du ─ so wie jeder andere Deutsche ─ 37 Kilogramm Verpackungsmüll aus Plastik. Pro Jahr! Alternativen zu finden ist nicht immer einfach, aber es gibt sie. 

    Möglichst wenig Lebensmittel zu kaufen, die in Plastik verpackt sind, ist auch aus gesundheitlichen Gründen sinnvoll. Denn in Plastik, einem Kunststoff, der mit viel Energie aus Erdöl hergestellt wird, sind viele chemische Stoffe enthalten. Diese sogenannten Weichmacher können sich aus der Verpackung herauslösen und über die Lebensmittel in den menschlichen Körper gelangen. Viele dieser Weichmacher gelten als schädlich für unseren Organismus.

    Wie schaffe ich es zuhause auf Plastik zu verzichten?

    Plastik findet sich nicht nur in Form von Verpackungen an dem, was Du isst. Es steckt auch in vielen Alltagsprodukten, die Du jeden Tag im Haushalt nutzt. Dazu gehören Putz- und Waschmittel, Duschgels, Sofakissen, Bleistifte, Computer oder Toilettenpapier. Es macht sie weich, haltbar, bruchfest, elastisch und reißfest. Und es ist billig. Das macht Plastik sehr attraktiv für die Industrie. Die gutefrage Community hat sich viele Gedanken darüber gemacht, wie man zuhause nachhaltiger leben kann und Alltagsgegenstände aus dem Haushalt verbannen kann, in denen sich Plastik versteckt. 

      Tipps aus der Community:

      • Tipp 1: Gegenstände länger nutzen, anstatt Neues zu kaufen. 
      • Tipp 2: Alte Kleidung als Putztücher oder Flicken verwenden und…
      • Tipp 3: Geschenke in Zeitungspapier einpacken.
      • Tipp 4: Haare mit Lavaerde oder Roggenmehl waschen und...
      • Tipp 5: verdünnten Apfelessig als Gesichtsreinigung verwenden.
      • Tipp 6: Synthetische Kleidung aus dem Schrank verbannen. 
      • Tipp 7: Für Zahnbürsten und Brillengestelle auf Holz umsteigen.
      • Tipp 8: Second-Hand kaufen und…
      • Tipp 9: …fürs Putzen Hausmittel verwenden. 
      • Tipp 10: Möglichst wenig Elektrogeräte oder Plastikspielzeug kaufen.
      • Tipp 11: Werbezettel- und Briefe ablehnen.
      • Tipp 12: Seife am Stück verwenden statt Duschgel in Plastikflaschen.
      • Tipp 13: Zahnpasta durch Zahnputztabletten ersetzen.
      • Antwort
        "Alte Sachen länger nutzen und nicht alles gleich neu kaufen."

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      • Antwort
        "Alte, kaputte Kleidung als Putztücher oder Flicken verwenden (du glaubst nicht, wie viel Plastik in Putzlappen sein kann). […] Geschenke in Zeitungspapier verpacken, statt teures, beschichtetes Geschenkpapier und Plastikband zu verschenken."

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      • Antwort
        "Ich habe meine Haare eine Zeit lang mal mit Lavaerde gewaschen, was echt gut funktioniert hat, mir auf Dauer aber zu teuer wäre, seit ca. einem halben Jahr wasche ich mir meine Haare mit Roggenmehl, was auch gut funktioniert. Feste Gesichtsreinigung oder anderes (ich benutze […]

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      • Antwort
        "Synthetische Kleidung vermeiden - bei jedem Waschgang löst sich ebenfalls Mikroplastik."

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      • Antwort
        "Dann habe ich auch "langlebiges Plastik" aus meiner Wohnung verbannt. Zwei Ideen hier sind zum Beispiel, sich Zahnbürsten oder ein Brillengestell aus Holz (oder ähnlichen Materialien) anzulegen."

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      • Antwort
        "Kleidung, Deko und Möbel [kaufe ich] zu ca. 50-70% Second Hand, wenn möglich werden beim Putzen bewährte "Hausmittelchen" genutzt, statt Chemiekeule. Es gibt keinen Weichspüler."

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      • Antwort
        "Möglichst wenig Konsumprodukte kaufen. Eine Plastiktüte ist ein Witz gegen das, was durch ein beliebiges Elektrogerät, Spielzeug oder dergleichen verursacht wird."

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      • Antwort
        "Ich nutze Recyclingpapier. Des Weiteren habe ich einen "Stopp-Werbung" Aufkleber auf meinem Briefkasten angebracht und verzichte somit komplett auf gedruckte Werbeflyer, um so zusätzlich die Umwelt zu schützen."

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      • Antwort
        "Waschen uns mit klassischer Seife. Meine Haare wasche ich mit fester Haarseife. Duschgel in Plastikflaschen kaufen wir nicht mehr."

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      • Antwort
        "Ich putze seit kurzem meine Zähne mit Zahnputztabletten. Gibt`s oft in Papierverpackungen. Etwas komisch beim ersten Mal, aber eigentlich ganz in Ordnung."

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      Wie kann ich unterwegs auf Plastikmüll verzichten?

      Du möchtest auch unterwegs Plastik vermeiden? Dann hilft es, wenn Du Deine Gewohnheiten überdenkst. Der Coffeeto Go auf dem Weg zur Schule oder ins Büro, der Snack am Mittag beim Imbiss um die Ecke, der gesunde Salat für zwischendurch oder das Wasser vom Kiosk gegen den spontanen Durst: Wegwerfartikel wie Einwegbecher, Plastikgeschirr oder -Besteck sind kurzlebig. Sie werden gekauft und landen schon kurze Zeit später im Mülleimer.

      Tipps aus der Community:

      • Tipp 1: Lieber mal eine Pause machen, statt einen Coffee to Go zu kaufen. 
      • Tipp 2: Beim Imbiss Plastikgeschirr ablehnen.
      • Tipp 3: Snacks für unterwegs in Wachstücher statt Frischhaltefolie wickeln.
      • Tipp 4: Schulbrot in Brotdosen mitnehmen, statt Tütchen zu verwenden und…
      • Tipp 5: Sirup verwenden, statt Limonade zu kaufen.
      • Tipp 6: Snacks für unterwegs zuhause vorbereiten, statt unterwegs zu kaufen.
      • Tipp 7:Trinkflaschen mit Leitungswasser für unterwegs befüllen.
      • Antwort
        "Einwegkaffeebecher zu benutzen ist schlimm […]. Sollte ich, was selten vorkam, unterwegs Appetit auf Kaffee bekommen, suchte ich ein Café auf, bestellte Kaffee und genoss den sitzend und in aller Ruhe."

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      • Antwort
        "Bei Imbissen Plastikgeschirr ablehnen und stattdessen eigenes mitbringen."

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      • Antwort
        "Wachstücher statt Frischhaltefolie, Brotdose statt Plastiktüten/Papiertüten/Alufolie/..."

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      • Antwort
        "Wasser aus der Leitung trinken. Kein Mensch braucht Plastikflaschen. Für unterwegs kannst du dir ja irgendeine Flasche kaufen, die du dann immer wieder befüllst."

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      • Antwort
        "Tupperdosen statt Tütchen (z.B. beim Einfrieren oder auch für das Schulbrot). […] Und eine Flasche Sirup kann viele Flaschen Limo ersetzen. Snacks wie ein Butterbrot vorbereiten, statt irgendwo in Verpackung kaufen."

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      Wenn Du unterwegs bist, ist es gar nicht so schwierig, Plastik zu vermeiden. Es gibt viele Dinge, die Du tun kannst, um unterwegs nicht so viel Müll zu produzieren. Du kannst viele Dinge wie Snacks und Getränke schon zuhause vorbereiten oder Dir Becher, Flaschen und Boxen mitnehmen. Anstatt Essen in der Plastikbox zu kaufen, kannst es entweder in Deinen eigenen Behälter füllen lassen oder es in Ruhe am Tisch auf einem Porzellanteller essen. 

      Damit leistest Du schon einen wichtigen Beitrag für die Umwelt, denn wusstest Du, dass zum Beispiel in Deutschland 320.000 Kaffeebecher in die Mülltonne wandern ─ und zwar jeden Tag? Laut einer Untersuchung des Umweltbundesamtes verbrauchten wir Deutschen im Jahr 2016 rund 2,8 Milliarden Einwegbecher. Mehr als die Hälfte dieser Einwegbecher sind kunststoffbeschichtet und deshalb schwer recycelbar. Die Deckel sind zudem zu 100 Prozent aus Plastik.

      Aber warum ist Plastik eigentlich so schädlich für die Umwelt? Das Problem: Plastik verrottet nicht. Gelangt es einmal in die Umwelt, zerfällt es über eine lange Zeit einfach nur zunehmend in kleine Teile. So lange, bis das menschliche Auge es nicht mehr sehen kann, warnt die Naturschutzorganisation WWF. Eine Plastiktüte, die in Deutschland durchschnittlich 25 Minuten benutzt wird, bevor sie entsorgt wird, braucht laut einer Statistik des Bundesumweltamtes von 2016 bis zu 20 Jahre, bis sie im Wasser zerfällt und auf den Meeresgrund sinkt ─ in Form winzig kleiner Teilchen, auch Mikroplastik genannt. 

      Bei einem Styroporbecher sind es 50 Jahre, Wegwerfwindeln und PET-Flaschen kommen laut der Statistik auf ganze 450 Jahre, bis sie sich vollständig zersetzen. Bis dahin schwimmt das Plastik in großen Mengen in den Ozeanen, wo sie das Ökosystem gefährden und jedes Jahr Zehntausende Meerestiere das Leben kosten, etwa weil sie es fressen.
      Fazit: Verantwortlich für die Unmengen an Plastikmüll sind wir Menschen. Wir sind es aber auch, die dagegen etwas unternehmen können, indem wir Plastikmüll reduzieren oder sogar ganz vermeiden. Wenn Du Dir etwas mehr Zeit nimmst, Deinen Einkauf planst und Dir Gedanken über Alternativen machst, dann kannst Du es schaffen, beim Einkaufen, zuhause und unterwegs Deinen Plastikmüll zu reduzieren und Dein Leben nachhaltiger zu gestalten.

      Über diesen Text

      Aktualisiert am: 01. August 2019

      Für diesen Text wurden verschiedene Nutzer-Antworten und Erfahrungsberichte aus der gutefrage-Community gesammelt, redaktionell geprüft und aufbereitet.

       

      Über die Autorin

      Nadja Hinz hat als Redakteurin bei verschiedenen Tageszeitungen und als Pressesprecherin gearbeitet. Seit 2019 schreibt sie für gutefrage.

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