Unterordnung – die neusten Beiträge

Die Hände in Unschuld waschen wie Pilatus?

Ich habe doch nur . . .

Ich habe nichts gemacht, es war zumindest nicht meine Idee .

Die anderen haben doch . . .

Das war eine Anweisung/ ein Befehl ich musste . . .

Mich interessiert wie eingeschränkt durch den Willen anderer Ihr seid?

Was denkt Ihr darüber?

Was ist eure Meinung zu den Formulierungen?

Verwendet Ihr diese selbst ( regelmäßig)?

Ich wasche meine Hände in Unschuld: Bedeutung, Ursprung und Anwendung ...

trocknerbereich.de/ich-wasche-meine-haende-in-unschuld

Die Redewendung „Hände in Unschuld waschen“ wird verwendet, um auszudrücken, dass jemand sich von einer Schuld distanziert. Die Redewendung hat ihren Ursprung in der Bibel, insbesondere im Psalm von David und dem Gerichtsprozess vor Pilatus.

die Hände in Unschuld waschen‎: Redewendung - Wortbedeutung.info

wortbedeutung.info/die_Hände_in_Unschuld_waschen

die Hände in Unschuld waschen (Deutsch) Wortart: Redewendung. Bedeutung/Definition. jegliche Schuld von sich weisen, unschuldig tun. Varianten. seine Hände in Unschuld waschen. Rechtschreibung & Silbentrennung. die Hän | de in Un | schuld wa |…

die Haende in Unschuld waschen - Redensarten-Index

redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=die+Haende...

1. Eintrag: die Hände in Unschuld waschen.

Ä. Bedeutung: jede Schuld weit von sich weisen; jede Mitschuld ablehnen.

Ergänzungen / Herkunft: An verschiedenen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird der altisraelische Brauch geschildert, durch…

seine Hände in Unschuld waschen – Schreibung, Definition ... - DWDS dwds.de/wb/seine Hände in Unschuld waschen

Niemand kann politische Verantwortung tragen und zugleich seine Hände in Unschuld waschen. [Welt am Sonntag, 04.08.2013]

Das syrische Regime wäscht seine Hände in

Bildung, Befehle, Bibel, Emotional, Emotionen, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Gruppe, gruppenzwang, Mitgefühl, Schuld, Unschuldig, Unterordnung, Verantwortung, anteilnahme, Emotionslos, Gehorsam, Gleichgültigkeit, Unschuld, Gehorsamkeit

Wie gefährlich ist die Tradwife Bewegung in Deutschland?

Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den US-amerikanischen "TradWife" Trend. Das ist eine Abkürzung für "traditional wife", also Traditionelle Ehefrau. Er wird vor allem von radikalen Christinnen beworben. Es geht darum, dass in einer Ehe die Frau Zuhause bleiben und sich um Haus und Kinder kümmern soll. Meistens fordern sie auch, dass Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen. In letzter Zeit sehe ich auch immer mehr deutschsprachige Accounts (z.B. auf Instagram), die ein entsprechendes Weltbild propagieren. Auch hier sind es meistens Anhängerinnen von Freikirchen und christliche Influencerinnen. Manche, aber bei weitem nicht alle, haben auch Kontakte zu Rechtsextremist:innen (z.T. weit rechts von der AFD). Posts, die beispielsweise die "biblische Unterordnung" (der Ehefrau unter den Ehemann) romantisieren und Frauen dazu aufrufen, diesem Ideal zu folgen, erreichen mittlerweile tausende Likes- und was mir wirklich Sorgen bereitet- auch von vielen jungen Frauen.

Wie seht ihr das? Kann diese Bewegung auch bei uns dazu führen, dass feministische Fortschritte rückgängig gemacht werden? Oder ist das eine kleine und für die Gesamtheit ungefährliche Bubble? Und könnt ihr euch erklären, weshalb junge Frauen sich so für ein Weltbild begeistern lassen, das sie in ihren Rechten einschränkt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Haushalt, Männer, Religion, Islam, Mädchen, Politik, Frauen, Beziehung, Jugendliche, Christentum, Social Media, Ehe, Emanzipation, Feminismus, Glaube, Gleichberechtigung, Hausfrau, Jugend, Jungs, konservativ, Männlichkeit, Medien, Unterordnung, Vorurteile, Gehorsam, Liberal, Rollenbilder, Instagram, TikTok, Influencer

Bin ich für meine Katzen eine Art "Alphatier"?

Diese Frage stelle ich mir oft, denn es kommt mir vor als würden sie mich behandeln wie ein "Boss". Ich habe 2 ägyptische Falbkatzen, beides Kater, 'Tiger' ist eher scheu (durch schlimme Vergangenheit, wir haben ihn da raus geholt als er etwas weniger als 1 Jahr alt war) und sehr schlau (er kann manchmal Türen öffnen und er "spricht") und 'Pschopscho' ist total gelassen, eigensinnig & unbeschwert (wir haben ihn 3 Tage später mit 1 oder 2 Monaten geholt, mittlerweile sind beide ca. 7 Jahre alt) . Mir ist schon früh aufgefallen, wenn ich nah an sie heran gehe und zB auf Augenhöhe bin, sie nach unten gucken. Immer. Ich versuche dann unter ihre Augen zu kommen, sie gucken immer weiter nach unten und niemals heben sie den Kopf. (Ich habe das Gefühl, dass das heißt ich bin "größer" und sie sowas wie untergeordnet...) Beide miauen wenn sie Hunger haben, das macht aber jede Katzen denke ich, nur gucken sie zu mir hoch und senken dann wieder den Kopf. Tiger ist sehr schlau und wenn er raus möchte miaut er und mach ein paar Schritte in die Richtung der Tür o. zeigt mit der Schnauze hin und lässt dann, aber auch nicht locker. Und wenn man ihn dann die Tür nach draußen aufmacht, guckt er einen mit fragendem Blick an und miaut. Wenn man dann nickt o. liebevoll mit ihm redet, geht er langsam und miaut immer zur Verabschiedung, man hat das Gefühl er sagt "Bis später. Bald bin ich wieder da!". Wenn ich/wir zusammen mit ihm reingehen, bleibt er stehen und wartet bis ich bzw. alle rein gegangen sind und man ihm durch irgendetwas zeigt (Geste), dass er rein kann. Bei beiden ist es in manchen Situationen so, dass sie mir ihre Kehle zeigen, manchmal wirkt es so als zeigen sie ihre "empfindliche" Stelle und sagen damit dass sie einem vertrauen. Und sie "fragen" erst, ob sie sich aufs Sofa und Bett setzen dürfen. Wenn sie streiten o. spielen und man "Nein" o. ähnliches sagt (prägen sie sich ja durch die Tonlage ein) hören sie sofort auf und lassen von ein ander ab und wirken teilweise beschämt oder unterwürfig. Nicht nur wenn sie streiten, auch wenn man etwas nicht mag was sie grade tun. Sie lassen einen überall streicheln (außer Tiger, am Bauch ist er sehr empfindlich und "klemmt ab" wenn man ihn dort berührt, hat auch mit seiner Vergangenheit zu tun) und lecken einen danach ab.(Ich denke machen, auch fast alle Katzen) Sie bringen uns oft "Geschenke"/Tierkadaver...meist Vögel und Mäuse, sie legen es entweder vor unseren Füßen o. die Haustür ab. Sie hören sie aufs Wort, manchmal sind sie aber sehr faul o. schlafen und haben dann keine Lust sich so zu bewegen. (Machen denke ich auch alle Katzen) Wenn Katzen auf ihr Revier kommen gesell ich mich dazu & fauche d.h. ich benehme mich teilweise wie ne Katze. Vlt. ist es normal und bilde mir das nur ein, aber ich frage mich ob es möglich ist dass sie mich als "höher" ansehen. (Zu meiner Familie verhalten sie sich etwas ungehorsamer. Meine Eltern, Geschwister & Verwandten sagen oft, dass die 2 mir extrem/besonders vertrauen.)

Tiere, Familie, Menschen, Katze, Unterordnung, Gehorsam

Meistgelesene Beiträge zum Thema Unterordnung