Unfallchirurgie – die neusten Beiträge

Guten Tag,

ich suche nach ein paar Erfahrungsberichten/ Meinungen, die mir eventuell helfen könnten, klarer über meine ärztliche Zukunft zu werden.

Ich bin Medizinstudent im 8. FS.

Grundsätzlich habe ich großes Interesse an der Arbeit als Unfallchirurg, Notarzt oder in der Notaufnahme. Allerdings stellt sich mir die Frage, welcher FA am besten für mich geeignet ist und wie ich meine Interessen verbinden kann.

Als Notarzt sollte man - denke ich - grundsätzlich eine Ausbildung in der Anästhesiologie genossen haben, wobei mich der Facharzt an sich nicht besonders reizt, v.a. weil ich im OP-Saal lieber am Tisch stehen würde, statt die ganze Zeit die Vitalparameter zu überwachen.

Als Unfallchirurg hat man ja einen FA zusammen mit der Orthopädie und wird - meiner Meinung nach - unzureichend als Unfallchirurg ausgebildet. Die Frage ist auch: Ließe sich in der Praxis die Arbeit des Unfallchirurgen mit NA-Diensten verknüpfen?

Um in der Notaufnahme zu arbeiten, wäre der Facharzt für Notfallmedizin die spezialisierteste Maßnahme, allerdings gibt es diesen FA in DE nicht. Welche FA arbeiten also besonders häufig in der interdisziplinären ZNA/ sind hier besonders gut spezialisiert?

Ich freue mich über jegliche Tipps und Anregungen!

Zwischen den Lowa und den Kybun Schuhen?

https://www.kybun.de/produkte-verkauf/kybun-produkte/kybun-schuh

Das Schuhpaar im Bild kostet zum Beispiel 345 EUR. Meine Lowa Wanderstiefeln dagegen nur 220 EUR. Werden solche Schuhe auch verschrieben von der Krankenkasse bei mehreren Knieschäden?

Hallo,

Anfang August ist meine Kniescheibe nach außen gesprungen. Das lag an einer Fehlstellung. Es ist kein Meniskusriss. Meine Orthopädin meinte ich wäre noch zu jung für eine OP (bin 15)

Ich habe 3 Wochen danach Physiotherapie angefangen. 12 Stunden insgesamt. 2 Monate nach meiner Luxation habe ich die Orthese abgelegt. Letzte Woche war die letzte Stunde.

Doch mein Knie ist immer noch angeschwollen (das meinte meine Therapeutin). Und es tut beim hochgehen bzw. beim Spaziergang weh. Ich kann es nicht wirklich gerade ziehen oder komplett beugen. Ich fühle mich immer noch unsicher. Ich möchte jedoch mit dem Sport anfangen, um es zu stabilisieren.

Mit welchem Sport soll ich anfangen? Und welche Kniebandagen gibt es für eine Patellaluxation beim Sport?

Mfg

Hatte vor zwei Jahren einen Unfall, wo mir drei Wirbel gebrochen sind. Trotz den starken Schmerzen ging ich nicht zum Arzt, da mein Umfeld mir sagte es sei nicht so schlimm. Drei Monate danach hat man es als Nebenbefund beim MRT rausgefunden und da sagte mir man dann dass man es hätte gleich operieren müssen. Krankengymnastik Termine habe ich irgendwann nicht mehr verschrieben bekommen. Also sind nun 2 Jahre vergangen, ohne jegliche Behandlung bisauf 2 Wochen Krankengymnastik.

Diese Wirbelbrüche machen sich vorallem bemerkbar dadurch dass ich einen Rundrücken habe und von der Körpergröße deutlich kleiner bin als normal. Ich bin geschrumpft hab ich sogar den Eindruck.

Nun meine Frage ist, ob man das wieder in Ordnung machen kann, jetzt nach zwei Jahren, operativ oder irgendwie. Weil bin grad echt verzweifelt, als ich rausfand dass meine zwei Problematiken vom Unfall kommen..

Hallo,

Am 15.06 hatte ich eine OP am Handgelenk rechts.

Die Diagnose lautete:

Handgelenksganglion palmar Höhe Os trapezium und Os trapezoideum ausgehend vom palmaren SST Gelenk rechts.

Fadenzug war 2 Wochen nach der OP

Die Abheilung der Narbe und der OP wunde geht bis jetzt in großen Schritten voran.

Lediglich ein Problem habe ich noch bzgl. der Narbe. Die Narbe ist im unteren Bereich, genauer gesagt, zwischen Daumenballen und Handgelenk etwas dicker und fühlt sich härter an. Ich benutze wie vom Arzt verordnet weiterhin noch eine Narben Salbe.

Jedoch kommt es manchmal beim Strecken der Hand, zu leichten Spannungen der haut, was sich wue ein leichtes zwicken anfühlt.

Wie bekomme ich nun die dickeren Stellen bzw. Verklebung weg, so das ich am Ende keine Probleme mehr damit habe?

Ich hab es die letzte beiden Nächte irgendwie geschafft mir im Schlaf die Kniescheibe auszurenken... keine Ahnung wie ich das hinbekommen habe.

Tagsüber passiert es mir aktuell nicht so oft, da ich aktuell das Bein wegen ein Knochenmarksödem entlasten muss und da automatisch auf jede Bewegung achte.

Jetzt ist meine Idee um eine mögliche Luxation zu vermeiden über Nacht eine Bandage zu tragen. Habe diese hier u.a. zuhause

https://www.bauerfeind-sports.com/de/Produktlinien/Gelenkschutz-und-Gelenkschoner/Sportbandagen/Sports-Knee-Support/p/YPBF_SPK_SKNEESUP?gclid=Cj0KCQjwse-

Würde das zumindest als Übergang funktionieren oder könnte ich es noch verschlimmern?

Termin bei meinem Orthopäden habe ich ende April.

Was wurde da gemacht? War es hilfreich? Wann sind die Beschwerden weggegangen?

LG

Hallo, ich habe mich gefragt, wie schwer mein Fall ist. Natürlich werde ich es noch mit einem Arzt besprechen aber ich bin sehr neugierig.

Es geht um eine Tendenz, nicht um eine genaue Angabe. Würde mich freuen, wenn jemand den Cobb Winkel schätzen würde

Liebe Grüße

Ich bin gerade um 4 Uhr aufgewacht mit starken Rückenschmerzen. Außerdem zieht sich durch meinen linken Oberschenkelknochen ein starker Schmerz durch. Ich stelle die Frage also beim ersten Auftreten der Symptome.

Ich bin sehr sportlich und ich denke die Rückenschmerzen kommen von dem ganzen Rumliegen, da ich seit einer Woche in Quarantäne bin. Ich versteh aber nicht wie es zu dem Oberschenkelschmerz kommen kann, da ich die ganze auf meinem rechten Oberschenkel lag und der Schmerz ja im Linken ist.

Wenn jemand von euch Ideen, dann les ich die sehr gerne. Danke im Vorraus

Hab ein Rezept für 6 Physiostunden speziell Gerätetraining bekommen. Außerdem soll ich zu einem bestimmten Physiotherapeuten gehen und nicht zu meinem eigentlich.

Ich bin nicht unsportlich und war bis vor kurzem regelmäßig im Fitnessstudio, außerdem Joggen, Tanztraining und bin im Reitsport aktiv. Muskeln sind also da.

Ich habe jetzt Panik, dass das Knie noch schlimmer wird wenn ich die 6 Physiositzungen durchziehe.

Wer hat Erfahrungen?

Ich wurde am 11.06 operiert. Grund war eine patella Luxation und einer einhergehenden MPFL Insuffizienz.

alles verlief soweit gut. Nach 6-7 Wochen waren 120 grad Beugung drin (passiv) und ich konnte, wenn auch etwas unbeholfen ohne Krücken gehen.

Die Reha fand 12-15 Woche statt. Hier waren noch Beschwerden wie hoher Druck auf der patella, blockier Gefühl ab 120 grad aktiver Beugung und keine komplett volle Streckung vorhanden. Vertröstet mit dem Satz ,,das brauch noch seine Zeit“ habe ich mit erst einmal nichts bei gedacht.

Jetzt sind fast 5 Monate rum und was soll ich sagen, es ist nicht besser geworden.
Ich kann immer noch nicht aktiv über 120 grad beugen, ohne das sich alles zusammen zieht. Über dem Knie verlaufend und am MPFL Ansatz schmerzt es ohne Ende. Auch passiv komme ich bicht über 130 grad (links 140)

ich kann bicht joggen oder laufen, geschweige denn schwere Kniebeugen machen.

ein mrt ergab wassereinlagerung (was laut dem Chirurgen nicht weiter schlimm sein soll). Dazu könne es sein, dass das Gewebe so stark vernarbt ist, dass ich Evtl nie wieder die volle Beugung zurück erhalten werde... super Nachricht. Bin angehender Polizist ... naja

Selbst normales gehen fühlt sich mittlerweile Qualvoll an, als würde der Oberschenkel von innen gegen die Kniescheibe drücken

bei starker Belastung vibriert es..

meine Frage ist, was waren zu diesem Zeitpunkt eure Beschwerden ?
war nach 5 Monaten alles im reinen ?
Habt ihr immer nich Beschwerden wie beugeeinschränkungen/ druckschmerzen?
könnt ihr wieder laufen?

ich bin ziemlich durch was den Kopf angeht. Würde gerne eure Erfahrung mit dieser OP hören

liebe Grüsse

Mein Orthopäde weicht mir aus und ich gehe vor Schmerzen so langsam an die Decke.

MRT-Bericht sagt u.a.:

Innenmeniskus: Vereinzelt kleine parameniskale Zysten an der dorsalen Grenzlamelle des Hinterhorns sowie Riss der meniskokapsulären Bänder ohne Hinweis auf eine meniskokapsuläre Separation. Ansonsten regelrechte Abbildung des Vorder- und Hinterhorns.

Außenmeniskus: Normale Abbildung des Vorder- und Hinterhorns. Kleine parameniskale Zysten an der dorsalen Grenzlamelle des Hinterhorns. Riss des meniskofemoralen Bandes ohne Hinweis auf eine meniskokapsuläre Separation, regelrechte Abbildung des meniskotibialen Bandes. 

Der Rest der drin steht ist mir bekannt. Hab es deshalb nicht dazu geschrieben.

Und ja, meine Ärzte kennen den Bericht aber wie gesagt, sie lenken immer ab wenn ich danach frage. Werde es aber nochmal am Montag ansprechen.

Mir tut seit gestern Abend der Bereich vom Mittelfußknochen weh.

Kann den Fuß weder anziehen noch strecken. Weiß allerdings nicht woher es so plötzlich kommt (kein Unfall) und hab so langsam die Schnauze gestrichen voll.

Weiß vielleicht einer was es sein könnte? Bin momentan beruflich in einer anderen Stadt und fahre morgen weiter in die Schweiz. Würde notfalls morgen früh schnell zu einem Arzt fahren oder halt in der Schweiz einen aufsuchen.

Vielleicht weiß aber hier einer Rat.

Schuhtechnisch trage ich momentan wegen Knieprobleme nur flache leichte Sneakers und die sind auch nicht neu... drücken also nicht.

Achso... barfuß werde ich nicht auf der Straße rumlaufen. 😉

Ich versuche momentan meine Schmerzen im Knie mit alles mögliche in den Griff zu bekommen.

Neben Schmerzmitteln (Novalgin und ab und zu Tramal) vereise ich seit letztes Wochenende immer wieder mehrmals täglich das Knie mit Eisspray um halbwegs durch den Tag zu kommen.

Beim Orthopäden war ich damit bereits. Er hat mir, nach dem er den Bericht vom MRT gelesen hat, direkt eine Überweisung zu meinem Chirurgen ausgestellt.

Allerdings muss ich ja trotzdem irgendwie den Alltag überstehen und deswegen das Eisspray.

Das ist das Spray.

Habt ihr Erfahrung damit ob ich es über eine längere Zeit anwenden kann?

Ich bin normalerweise ein Stehaufmännchen und mich kann so schnell nichts umhauen.

Seit gestern bin ich aber nur noch am rumheulen und verkrieche mich. War deswegen heute beim Hausarzt und hab mich für heute und morgen krank schreiben lassen um mich irgendwie wieder aufzuraffen.

Auslöser ist, dass ich gestern eine kleine Hiobsbotschaft vom Orthopäden erhalten habe (Knie ist wohl ziemlich geschrottet) und jetzt alles an meine Hobbys wie das Tanzen, Reitsport und Sport generell an den Nagel hängen muss. Ob für immer oder nicht konnte oder wollte (glaube er wollte mich schonen) er mir nicht sagen.

Für mich bricht gerade eine Welt zusammen.

War heute bei meinem Pferd und bin dort erneut heulend zusammengebrochen.

Habt ihr Ideen wie ich mich wieder aufpäppeln kann? Muss mich da irgendwie rausziehen.

Hab aktuelle Röntgenbilder von meinem Sprunggelenk und hatte lange Zeit Probleme mit der Achillessehne.

Hab mir jetzt mal die Bilder am Notebook genauer angeschaut und etwas für mich komisches entdeckt (hab es mal eingekreist). Kann das hier jemand deuten? Das ist genau an der Stelle wo es weh getan hat und langsam wieder anfängt zu Schmerzen.

Der Radiologe meinte da wäre nichts. Allerdings wurde der Fuß wegen etwas anderem geröntgt.

Werde mitte September meinen Orthopäden darüber ansprechen, aber bin jetzt doch verängstigt. 

Seit gestern Mittag habe ich das Gefühl, dass die Kniescheibe so halb ausgerenkt ist.

Hab einen extremen Druck drin und es fühlt sich etwas blockiert an sowie schmerzt etwas.

Normalerweise bekomme ich sie immer mit bestimmte Bewegungen wieder gerade gerückt, aber irgendwie funktioniert es aktuell überhaupt nicht.

Mein Orthopäde/Unfallchirurg ist momentan im Urlaub und ich lasse außer ihn und noch einen Arzt niemanden mehr an das Knie dran. Bin damit bereits schon durch die Hölle gegangen. Der andere Arzt ist für mich allerdings auch nicht greifbar.

Kennt ihr Handgriffe, wie ich den Druck da rausnehmen kann?

Sitze gerade im Büro und versuche, das Bein zu entlasten. Außerdem versuche ich ständig leicht gegenzudrücken. Ohne Erfolg.

Für das Knie ist ein MRT für Mitte September geplant.

So sieht das Knie aktuell im entspannten Zustand aus.

Meine Mutter hat sich heute bei der Hausarbeit den Zehennagel am großen Zeh an eine Seite komplett abgerissen. Hat dementsprechend auch nicht gerade wenig geblutet.

Ich hab sie zwar zum ärztlichen Bereitschaftsdienst gefahren. Diese ist bei uns in der Klinik und eigentlich habe ich gehofft, dass er ihr wenigstens sagt wie sie damit jetzt verfahren soll. Das war aber eine Fehlanzeige. Er hat den Nagel sowie den Zeh nur etwas desinfiziert und verbunden. Dafür haben wir insgesamt 3,5 Stunden in der Klinik verbracht. Es gab noch nicht mal ein Empfehlung für ein Schmerzmittel geschweige denn ein Rezept oder ein Arztbrief für den Hausarzt.

Der Zehennagel ist wie gesagt noch so halb dran. Bluten tut es wohl noch ganz leicht. Sie hat den Verband bereits 1x gewechselt und es pocht drin.

Hat jemand Erfahrung wie oft man den Verband wechseln muss?

Ich spiele hier gerade Krankenschwester und springe hin und her... neben meine Mutter hat auch noch mein Freund auch eine Fußverletzung (Bruch des Mittelfußknochens).

Liebe Leute,

ich bin nach einem Schwerstunfall an der Grenze zur Bettlägrigkeit angekommen. Man rät mir, ein TENS-Gerät zum Muskelaufbau zu kaufen. Ich hätte bitte zwei Fragen:

Funktioniert das nach Eurer Erfahrung bzw. Einschätzung?

Ich habe mir das Metall im Bein incl. Verriegelungsschraube NICHT entfernen lassen. Ich nehme mal an, das Zeug ist aus Titan. Kann ich mir durch den Strom da irgend etwas an dem Zeugs (Oberschenkelhalsbruch) "verkochen" oder geht das?

Vielen Dank und liebe Grüße

Wir müssen in der Schule vorm Abitur eine wissenschaftliche Facharbeit zu einem Thema schreiben, welches uns interessiert und uns kritisch damit auseinander setzen . Mich interessiert die Orthopädie und Unfallchirurgie. Habt ihr eine Idee, worüber ich dort schreiben könnte? Vielleicht Implantologie?

Hey ich bin 14 und habe in 2 Jahren ein dreiwöchiges Praktikum was ich eigentlich gerne im Krankenhaus auf der Station für Unfallchirurgie machen möchte... Hab aber jetzt schon 2-3 mal gehört dass ich dann immer noch zu jung wäre... Weis einer vielleicht was genaueres? Und wie lange vorher muss man sich bewerben? Danke schonmal im Voraus :)