Hypersexualität – die neusten Beiträge

Rüde hypersexuell?

hallo ihr lieben,

mein rüde (Labrador) ist nun 1 jahr und 3 Monate und ist umkastriert. Ich habe viel mit ihm am gehorsam gearbeitet und es hat sich ausgezahlt. bis vor ein paar Tagen war es nun so gut, dass wir ihn von der Leine lassen konnten. Er orientierte sich freiwillig und lief sogar im Freilauf zwischen mir und meinem Freund. Natürlich gab es ausnahmen wie beschweren (Fiepen), wenn er mal keine Lust hatte, ein Kommando auszuführen etc. Die Pubertät war also schon zu erkennen. Seid einigen Tagen ist er jedoch außer Kontrolle. Ich habe nun das Gefühl, dass er in einem Dauerstress ist. Er muss jeden halben meter markieren und scharren (Was ich jedoch unterbinde bzw nur bedingt zulasse) Auf der Wiese ist die einzige Beschäftigung das aufschlecken vom urin anderer Hunde, markieren sowie scharren und wälzen. Das Fiepen hat sich enorm gesteigert. Er steigert sich richtig rein und hat keine Geduld sobald wir mal eine Pause machen oder er ein Kommando ausführen muss. Ruhepausen kennt er, seid dem Welpenalter. Diese haben wir bei jeden Spaziergang gemacht. Man konnte ihn problemlos ins Restaurant mitnehmen etc. Dazu kommt, dass er sehr oft erregt ist, auch während des Spaziergangs. Essensverweigerung hatten wir nun auch schon durch was sich jetzt aber verbessert hat. Er zeigt ein dauerhaftes Stressgesicht sobald er eingegrenzt wird und kommt draußen noch kaum zu ruhe. Ich bin grundsätzlich gegen eine kastration vorallem in seinem alter. Natürlich möchte ich aber auch nicht, dass mein Hund leided, was mir aber so vorkommt. Es ist nicht so, dass auf auf einmal nichts mehr klappt denn er gehort trotz allem relativ gut. Auch die Leinenführigkeit klappt immer noch super. Ich weiß nur nicht ab wann es für ihn jetzt nun zu viel wird, da es auch mein erster Hund ist. Was sind euere Erfahrungen mit pubertierenden Rüden? Danke schon mal für die Hilfe!

Rüde, Hypersexualität

Wie sieht ein gesundes Verhältnis zur eigenen Sexualität aus? (Pornosucht, Hypersexualität)

Hallo liebe Community,

seit ca. einem Monat versuche ich (m, 21) gegen meine *ornosucht zu kämpfen. Habe 23 Tage durchgehalten ohne Masturbation und *ornos (nur Sex mit meiner Freundin war drinn). Vor 3 Tagen habe ich wieder angefangen und habe vor 2 Stunden letzte mal geschaut... Mir ist vorhin klar geworden das ich da ein ernsthaftes Problem habe.

Meine Frage an euch ist inwiefern mein Verhältnis zu Frauen trotzdem normal und gesund ist, da ich durch die Sucht meiner Lust und Sexualität momentan sehr feindselig gegenüber eingestellt bin.

  1. Denkt ihr sofort an Sex, wenn ihr eine attraktive Frau / attraktiven Mann seht oder objetiviert man dann?

  2. Ist sexuelle Anziehung nicht die Grundlage für das Interesse am anderen Geschlecht? (Ist meine Motivation wegen Sex Kontakt zu Frauen aufzunehmen nicht natürlich?)

  3. Wie geht ihr (als Mann) mit den ganzen Soft*ornos auf Werbeplakaten, Filmen, Fernsehwerbung, usw. um? Bei mir lösen die Lust aus, die ich nicht will...

  4. Wie geht ihr allgemein mit Lust im Alltag um, die nicht ausgelebt werden kann?

  5. Habt ihr auch das Gefühl, dass sexuelles Verlangen von der Gesellschaft (paradoxerweise) nicht akzeptiert wird oder ist das ein persönliches Problem? Damit meine ich: Habt ihr Schamgefühle, wenn ihr jemanden attraktiv findet und der/die euch gegenübersitzt? (Außerhalb einer Beziehung)

Selbstbefriedigung, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Geschlecht, Geschlechtsverkehr, Philosophie, Hypersexualität

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