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Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Hey zusammen,

ich (M19) stecke in einer kniffligen Situation und brauche eure Meinungen/Vorschläge, wie ich weiter vorgehen soll. Hier meine Story:

Vor zwei Jahren habe ich mein Fachabi gemacht und dann eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei (Energiebranche) angefangen. Was ich erst später gemerkt habe: Der Schwerpunkt der Stelle liegt im strategischen Einkauf. Ich hab mich dann reingefuchst, fand’s tatsächlich interessant und bin mittlerweile richtig gut drin (begleite Verhandlungen, unterstütze strategische Einkäufer). Ich bin jetzt in der Endphase meiner Ausbildung, werde sie vermutlich verkürzen und im November 2025 die IHK-Prüfung schreiben.

Problem: Mein langfristiges Ziel ist, Wirtschaftsprüfer zu werden (am liebsten bei Big 4 oder einer guten mittelständischen Kanzlei). Dafür brauche ich aber Erfahrung in Rechnungswesen, Controlling oder Finanzen – und strategischer Einkauf hilft mir da nicht wirklich weiter. Ich hab meinem Ausbilder vor einiger Zeit gesagt, dass ich den Einkauf mega finde und da bleiben will (war damals so). Jetzt hab ich aber gemerkt, dass ich andere Ziele habe, und will das irgendwie geschickt angehen.

Herausforderungen:

• Ein Wechsel in Rechnungswesen/Controlling bei Energiebranche ist nicht drin, die Abteilungen haben keine Kapazitäten. Einkauf schon.

• Mein Ausbilder weiß nichts von meinem neuen Ziel (Wirtschaftsprüfer). Wenn ich jetzt mit „Hey, ich will doch was anderes“ ankomme, könnte das komisch rüberkommen, vor allem weil ich gesagt hab, dass ich Einkauf liebe.

• Ich hab bis November Zeit, dann ist die Ausbildung durch. Danach will ich einen Weg finden, der mich Richtung Wirtschaftsprüfung bringt.

Mein Plan (bisher):

• Ausbildung mit Top-Note abschließen (für ein starkes Zeugnis).

• Danach berufsbegleitend BWL mit Schwerpunkt Finance/Accounting studieren (z. B. an der FOM in Berlin).

• Ab 2026 einen Job suchen, der auditnah ist (z. B. Sachbearbeiter Rechnungswesen oder Prüfungsassistent in einer Kanzlei wie BDO/Rödl & Partner).

• Langfristig: Bachelor, auditnahe Erfahrung, Master, Wirtschaftsprüferexamen.

Fragen an euch:

1. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Direkt nach der Ausbildung den Job wechseln oder noch bei 50Hertz bleiben und nebenbei auditnahe Qualifikationen sammeln?

2. Wie kommuniziere ich das mit meinem Ausbilder, ohne dass es komisch wirkt? (Er denkt, ich bleib im Einkauf.)

3. Hat jemand Tipps für auditnahe Einstiegsjobs in Berlin für jemanden mit Industriekaufmann-Abschluss? Oder Erfahrungen mit dem Weg zur Wirtschaftsprüfung?

4. Ist die FOM eine gute Wahl für ein berufsbegleitendes Studium, oder gibt’s bessere Alternativen?

Jeder Tipp oder Erfahrungsbericht hilft! 🙏 Danke schon mal!

PS, vollzeit studium kommt nicht in frage, da ich arbeiten will und geld verdienen will und nicht mehr für 7€ die stunde arbeiten will oder für gar kein geld.

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Welche Universität um Investment Banker zu werden?

Hallo, ich würde gerne Investment Banker werden, aber habe leider keine Ahnung, welche Universität und welchen Studiengang man am besten für Mergers and Acquisitions machen sollte.

Ich habe mir sagen lassen, dass man den Master wahrscheinlich in Finance machen sollte, aber was ist mit dem Bachelor ?

Ich bin zurzeit noch Schüler in der Oberstufe und stamme aus einem finanziell eher schlecht stehenden Hause.

Ein Stipendium wird für mich nicht drin sein, weil meine Noten dafür nicht gut genug sind.

Ich würde auch einen Kredit für eine private Uni für den Bachelor aufnehmen, wenn man damit weiterkommt.

Ich habe im Internet sehr viele Meinungen zu der Frankfurt School und WHU gelesen.

Die einen sagen, dass die FS. eine Schule für Leute ist, die zu schlecht für die staatliche sind und dieser Bachelor entsprechend in der HR. Abteilung von Unternehmen belächelt wird.

Und die einen schwören darauf, dass das die beste Schule für IBler sei.

Und wenn das der Fall ist, welchen Bachelor sollte man denn studieren, wenn man IB machen will ?

Bei der WHU gibt es widerrum die, die sagen, dass die WHU Studiengänge eher was für selbstständige Unternehmer was sind und die Anderen die sagen, dass man da aufgrund der extrem hohen Anforderungen eh nicht als normaler Mensch reinkommt.

Was ist mit den öffentlichen guten BWL Schulen ? Goethe, LMU und WU Wien ? Kommt man da überhaupt als normalo hin ?
Muss man dann einige Semester warten, aufgrund des Notenspiegels ?

Und welchen Studiengang sollte man dort am ehesten machen und ist dieser auch bei nur durchschnittlichen Noten auch etwas wert bezüglich IB ?

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Mit nach Paris zu Silvester oder nicht?

Ich hab ein Angebot von meiner Situationship bekommen (nach 1 Monat daten daher ungeklärt) ob ich mit ihm Silvester in Paris verbringen möchte. Es kommt noch einer seiner Freunde mit dessen Freundin mit (also sind wir 2 hetero Pärchen so und nein da passiert nichts außer essen gehen, seightseeing, Shopping und feiern 😅). Sie würden aus dem Nachbarland anreisen und ich müsste aus meinem Land alleine anreisen, das bereitet mir etwas Sorge weil ich das noch nie alleine gemacht hab (22).

Wir wären 4 Tage in Paris und sehen aus der Wohnung aus ein Stück vom Eiffelturm. Er hat schon seit Beginn gefragt ob ich mitkommen möchte und ich hab’s halt nicht so ernst genommen, weil ich dachte er meint es nicht ernst. Mein Selfrespect ist halt nicht so gering dass ich bei der erstbesten Gelegenheit gleich mit in einen Urlaub einwillige also will ich das gut überlegt haben sodass ich es hinterher nicht bereue.

Aber ja jetzt hab ich 24 h Zeit zu entscheiden. Er mag StarWars und ist halt ein bisschen ein Komiker, seinen Freund kenn ich nicht. (24h weil man das planen muss)
Ich weiß dass “ER”, aber dass er ein SEHR SEHR anständiger Typ ist (kocht für mich auch) und ja - ist aber halt manchmal für mich auch anstrengend so von der Art her.

was meint ihr soll ich unvergessliche Erinnerungen in Paris kreieren und so 2025 starten?

oder seit ihr eher so: wenn er nicht die Liebe deines Lebens ist dann sieh dir nicht Paris mit ihm an?!

PS: Ich muss trotzdem was zahlen fũr die Reise (Flug und Unterkunft split) was ja auch ok ist weil es nicht so teuer ist aber trotzdem ist es für eine Studentin eine Überlegung wert. Es würde mich finanziell schon etwas zurückwerfen - bin sehr korrekt was sparen und investieren angeht daher schmeiß ich nicht gern Geld beim Fenster raus und daher meine Frage!

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Abendgymnasium vs BOS-W?

Hi Leute,

wollte euch fragen, was für euch sinnvoller erscheint nach einer Bankkaufmannsausbildung in Baden-Württemberg wenn man WiWi oder Lehramt am Gymnasium studieren möchte (ich weiß weit hergeholt)

1. Abendgymnasium: (-) 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, Dauer 3 Jahre, Kosten 1600€, Abendsunterricht 3-4 Tage die Woche, Kaum "Freizeit", evtl ältere Mitschüler dabei ü30 etc... (+) Teilzeitarbeit in der Bank möglich, Punkte/Kursstufensystem, Berufserfahrung sammeln, "angesehener?"...

2. Wirtschaftsoberschule (-) ca 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, kein Arbeiten mehr möglich in der Bank, da Vollzeitschule=kein Gehalt mehr, keine Berufserfahrung, es zählt nur das letzte Schuljahr davon gibt es nur 9 relevante Fächer die in den Schnitt mitreinzählen (davon 4 Prüfungen in M,D,E,BWL die doppelt gewichtet werden und die Jahresleistung einfach, Nebenfächer zählt nur die Jahresleistung)...

(+) Vollzeitschule, "mehr Freizeit", elternunabhängiges BaFöG (ca 380€), Dauer nur 2 Jahre, man ist im Wirtschaftszweig aufbauend auf die Ausbildung noch drin mit Profilfächern (BWL,Informatik)

Beides führt zur allgemeinen Hochschulreife=Abitur (:

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