Lese derzeit Faust 1 von Johann Wolfgang Goethe. Das tue ich sogar freiwillig, weil ich einfach glaube, dass es ein Buch ist, welches man schon einmal mal gelesen haben muss.
Soweit verstehe ich es, und die Sprache ist auch wirklich schön, nur weiß ich nicht, was Goethe in Vers 336 - 343 zum Ausdruck bringen will? Kann mir das bitte jemand erläutern, und bitte auch so das ich es verstehe? =)
Hier die Lesestelle:
Der Herr: Du darfst auch da nur frei erscheinen;
Ich habe deinesgleichen nie gehasst.
Von allen Geistern die verneinen
Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.
Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen,
Er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu,
Der reizt und wirkt, und muss, als Teufel, schaffen.