Nur Mal rein hypothetisch, wir ignorieren die Ethik dahinter, von wegen Freunde und Familie im Stich lassen blabla und beachten nur den politisch Aspekt.
Unser Protagonist entscheidet sich alles zu packen und unterzutauschen (unzufrieden mit Familie, Job, blablabla.) Von heute auf morgen ist er weg, kein Mensch weiß wo. Vermutlich auf irgendeiner verlassenen Insel, hat sich eine neue Identität gekauft.
Zurückgelassen sind Frau und Kinder, aber auch gemeinsame Kredite (Auto, Haus, das übliche)
Dann müsste ja theoretisch eine Fahndung eingeleitet werden, weil er ja auch Kreditnehmer ist. Wenn er jetzt ewig lange nicht gefunden wird, wird dann international nach ihm gesucht? Über welche Organisation? Zoll, Interpool, etc.?
Nach wie vielen Jahren würde das Verfahren eingestellt und er wird als Tod erklärt?
Wie lange gilt man als "vermisst"?
Danke im Vorfeld!