Warum sind Serienmörder Genies?
Ich meine das Todernst. Ist es nicht erstaunlich, dass so viele Serienmörder extrem schlau sind? Tatsächlich untersuchte das FBI mal viele der Serienkiller, die am längsten auf der Flucht waren und kamen zu dem Ergebnis das viele einen IQ von 140 oder mehr haben. Weshalb töten diese Leute, wenn sie teils schlauer sind als Albert Einstein? Sie könnten ihre Schlauheit für vieles andere einsetzen. Werden Menschen mit hohen IQs stärker anfällig für kranke Ideen? Man sagt ja, zwischen Genie und Wahnsinn fehlt nicht viel. Wieso hatte Ted Bundy einen IQ von 136, Ted Kaczynski 167, Rodney Alcala 170, Jeffrey Dahmer 145, Charles Whitman 138, Casanova killer 128, Adam Lanza 140+, Carrel Cole 152, H H Holmes , Andrew Cunanan 147, John Christie 128, Edmund Kemper 145+, The Columbian Highschool killers waren ebenfalls 1er Schüler, Robert Maudsley 130, Charlene Gallego 160 sowie Lawrence Bittaker mit 138 und hunderte andere die ebenfalls IQs mit 140 oder mehr haben. Ich finde das extrem komisch.
Kann jemand das erklären?
17 Antworten
wie sind die denn aufgewachsen? Ich würde mir eher den Hintergrund ansehen. Viele hatten nie eine normale Sozialisierung. Sie quälten z. B. sehr früh Tiere. Sie ließen also Ihre Gewalt an anderen aus bzw. Geschöpfen die sich nicht wehren konnten. Genau so fühlten sie sich nämlich selbst. Ausgeliefert sein.
Es wird keiner einfach so geboren. Was bei sehr intelligenten Menschen hinzu kommt, sie haben oft sozial gewisse Defizite. Sie interessieren sich einfach für ganz andere Dinge und kommen dann manchmal mit "normalen" Menschen nicht so ganz klar. Sie verstehen überhaupt nicht, weshalb die sich über solche belanglosen Dinge unterhalten.
Es gab doch mal den Kannibalen von Rothenburg. Ich sah mal eine sehr interessante Dokumentation (ich meine nicht den Film!). Allgemein gibt es sehr interessante Dokus z. B. auf YouTube über .. die Entwicklung solcher Menschen.
Naja. Es waren Psychopathen. Und da die intelligenten.
Ihnen ist langweilig, weil sie nichts empfinden. Es bringt ihnen nix, Gutes zu tun. Das langweilt sie auch.
Menschen zu quälen und zu töten ist ein guter Zeitvertreib. Und sich nicht erwischen zu lassen ist für sie auch schon interessant.
- wenn man die Allgemeine Hochschulreife erlangt hat (also: IQ > 120), kann man gewissen Teilen der Gesellschaft sehr lästig werden...
- z. B. weil man in Sekunden-Schnelle merkt, dass irgendn Stellwerk plötzlich langsamer/fehlerhafter arbeitet, als sonst... das darf aber niemand zu früh wissen... weil es zu „teuer“ wäre... LOL
- sowelche werden dann schnell psychisch krank und offensichtlich teilweise auch Teil der Strukturen, die relativ leicht absehbar diese schweren Katastrophen verursachen...
- „Person of Interest“ find ich cool... kicher
Okay, ich weiß es nicht!
Spekulation: Hoch- und Höchstbegabung gehen oft mit unentdeckter Unterforderung, Langeweile und mangelnder Förderung bzw. geistiger Forderung einher. Daraus erklärt sich, warum einige Hochbegabte als Klassenclown oder Mobber auffallen! Eventuell haben einige dieser Serienmödern das auch erlebt. Sie waren lange gelangweilt, fanden nicht richtig Anschluss, ihr Intellekt wurde nicht gewürdigt, sie bekamen kein Lob etc. - und irgendwann waren sie dann so frustriert, dass ihnen jegliches Mitgefühl für die Menschen, die sie ihrer Ansicht nach im Stich gelassen hatten (Unterforderung kann sehr belasten!) fehlte und sich - wie viele Hoch- bzw. Höchstbegabte - eine neue "Herausforderung" suchten - z.B. den perfekten Mord zu begehen.
IQ und mangelnde Empathie gehen aber meines Wissens NICHT zwingend auseinander hervor, sondern treten separat auf. Ein höchstbegabter Mensch, der in der Kindheit Liebe und Unterstützung fand und die Möglichkeit, sich selbst zu fördern und anders Anerkennung zu bekommen, dürfte nicht zwingend zum Kriminellen, vor allem nicht Serienmörder werden!
Bedenke auch: Viele Serienmörder haben einen hohen IQ.
Wie viele Hoch-/ Höchstbegabte sind aber Serienmörder?
Literatur zum Thema unter anderem von Ellen Winner (Höchstbegabte) und Andrea Brackmann (Hochbegabte).
PS
SERIENmörder: Also Mörder, die lange nicht gefasst wurden, lange Zeit zum Weitermorden hatten. Könnte das nicht ein Faktor sein? Alle weniger begabten potenziellen Serienmörder hatten keine Gelegenheit, zum Serienmörder zu werden, weil sei nach der ersten Tat gefasst wurden, weil ihr Intellekt nicht dazu reichte, der Polizei zu entwischen?
sind sie das? Woher hast du die IQ Werte und wer hat sie erstellt?
Ich weiß nur, dass Ted Bundy intelligent war. Ich kenne nur den IQ von 126, und das ist nicht hochbegabt.
Trotzdem hat man immer auf seine Intelligenz als etwas ganz Besonderes verwiesen. Wenn er aber in einer großen Reihe mit "Genies" gewesen wäre, hätte man das nicht herausheben müssen. Auch Ed Kempers hohe Intelligenz hat man als außergewöhnlich herausgehoben. Hätte man auch nicht gemacht, wenn er einer von vielen gewesen wäre.
Nein er hatte 136. 126 wurde wohl gemessen als er ein Kind war. Deswegen gibt es manchmal Diskrepanzen BTW ab 130 bist du Hochbegabt und einer der 2% der schlausten Menschen des Planeten. Ab 142 ein Genie
Na und? Das ist einer unter vielen. Der Serienmörder Krol hatte einen IQ von ungefähr 75.
solche leute kann ich als nicht sozialer mensch verstehen