Bewusstseinserweiterung – die neusten Beiträge

Was passiert, wenn ich bewusstlos werde und sterbe?

Wenn ich zum Beispiel vor einer OP im KH eine Überdosis eines Narkosemittels verabreicht bekomme, bewusstlos werde und dann aber nie wieder von der Narkose aufwache und sterbe da es eine Überdosis war weil der Praktikant wieder mal geschlampt hat? Das dritte Mal diese Woche! Naja, er ist noch jung, er lernt es noch.

Menschen berichten ja, dass sie vor der OP das Narkosemittel bekommen, bewusstlos werden und dann im nächsten Moment einfach im Aufwachraum wieder zu Bewusstsein kommen. Dazwischen waren sie quasi im "nichts", das macht die Bewusstlosigkeit ja aus.

Deswegen hoffe ich für mich persönlich, dass man kurz vor dem Tod das Bewusstsein verliert und der Zustand der Bewusstlosigkeit eintritt und dann für immer bestehen bleibt.

Natürlich ist das schwer vorstellbar für uns, was eine Art Paradoxon für sich ist. Denn man benötigt ein lebendiges Gehirn und Bewusstsein, um sich Dinge vorstellen zu können.

Wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie wir seit dem Anfang des Universums bis zum Zeitpunkt unserer Geburt nicht existiert/"bewusstlos" waren.

Selbst wenn wir irgendwann ein neues Leben bekommen in dem genau unser Bewusstsein entsteht

(vielleicht müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, welches jedes Bewusstsein einzigartig macht und es erlaubt, dass unser Bewusstsein vielleicht in einem neuen Universum wieder entsteht)

, denke ich, dass es neues Leben sein wird und nichts mit unserem Leben zu tun hat. Das ist natürlich nur meine Sichtweise, welche etwas auf Wissenschaft beruht.

Ich denke, unser Bewusstsein wird in unserem Gehirn erschaffen, und um nach unserem Tod ein neues Leben zu bekommen, müssen die genetischen Voraussetzungen und andere Parameter stimmen, damit unser Bewusstsein wieder zum Leben kommt und es wie nach einer Narkose vom Tod bis zur nächsten Geburt ohne Wartezeit für uns von statten geht.

Wenn man davon ausgeht, dass dieses Universum irgendwann stirbt und ein neues durch big crunch und big bang entsteht, könnte es Milliarden oder Trilliarden von Universum-Zyklen dauern, bis der Zufall eintritt wo alle Parameter stimmen um die Geburt unserers Bewusstseins ermöglicht. Das würde uns in unserer "Bewusstlosigkeit" während der Nichtexistenz nicht stören (so wie während der Narkose während einer OP).

Ein Problem bei dieser Theorie wäre, dass wenn Wissenschaftler es schaffen würden, den Code zu knacken und unser Bewusstsein in einem anderen Gehirn duplizieren könnten, sodass wir 2 Mal dasselbe Bewusstsein gleichzeitig hätten?

Eine andere (im Gegensatz zu meiner bekannten) Theorie ist, dass das Universum ein Bewusstsein an sich ist (Gottes Bewusstsein), und dass wir jeweils ein kleines Bewusstsein innerhalb des großen, einzigen Bewusstsein des Universums sind. Menschen sagen dazu auch, dass Gott sich durch uns sich selbst erfährt.

Am Anfang der Bibel steht, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das passt zu dem vorigen Satz, dass Gott sich durch unser Bewusstsein sich selbst erfährt.

Und Jesus sagte ja auch, dass der Tempel Gottes in uns ist/wohnt. Oder dass Jesus gesagt hat: "Steht in der Bibel nicht geschrieben: Ihr seid Götter?..." Wobei ich mir bei letzterem wegen dem Kontext nicht sicher bin.

Was sagen Christen dazu, welche das gerade lesen? Gott ist ja laut der Bibel auch allgegenwärtig, würde auch dazu passen.

War Satan nicht einerseits eifersüchtig, dass Gott die Menschen erschaffen hat und ihnen diesen hohen Stellenwert gegeben hat? Die Engel sollten den Menschen dienen (vielleicht, weil Gott sich eben durch die Menschen selbst erfahren hat), und das hat Satan nicht gefallen, da Satan auch selbst Gott sein wollte.

Ist es deswegen auch der Grund, dass Menschen entweder den heiligen Geist in sich haben oder von Dämonen besessen sind?

Das bedeutet, Gott kann sich selbst wie durch Jesus Christus und/oder den heiligen Geist in menschlicher Form sich selbst und das Universum erfahren und Satan eben dadurch wenn Menschen vom Teufel besessen sind.

Deswegen hasst Gott wahrscheinlich lauwarme Christen, weil sie das Beste von Gott und dem Teufel in sich haben wollen und es ihm lieber wäre, sie wären entweder heiß oder kalt, also sich ganz dem Teufel zuwenden anstatt Gott mit dem lauwarmen Weg so zu beleidigen und zu versuchen, Gott und Teufel zu vereinen als Hybrid. So wie manche Kirchen LGBT-Flaggen aufhängen oder Drag-Queens Mann und Frau gleichzeitig sein möchten, und dann in der Kirche, Kindergärten/Schulen oder TV-Shows auftreten.

(Beispiel für TV-Shows):

https://youtu.be/Xprabkl1LD4?si=tTkuvrIGTS2QlxVm

Der Sinn des Lebens soll daraus bestehen, dass Gott erst absichtlich vergessen hat, dass wir zusammen Gott sind (in der Bibel steht, niemand hat Gott je gesehen/gehört), dass Gott nicht weiß, dass er sich durch unser Bewusstsein selbst erfährt, und das Endziel ist, diese Erkenntnis wiederzuerlangen. Das wird auch "Christus-Bewusstsein" oder auch "Christ-Conciousness" (deutsch: Christus-Bewusstsein) genannt.

Und das wird dann zur Alleinheit führen und zum Paradies in Ewigkeit. Ende

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Warum sind manche Menschen so sehr überzeugt, dass ein Jenseits existiert?

Es gibt Menschen, welche felsenfest davon überzeugt sind, dass es den Tod im Sinne der ewigen Nichtexistenz nach dem physischen Tod nicht gibt.

Vielmehr soll der Tod nur eine Art Übergang in eine andere Form der Existenz sein und wir besitzen laut diesen Menschen tatsächlich eine Seele, ein unsterbliches Bewusstsein welches ewig ist; schon immer existiert hat und immer existieren wird.

Diese Menschen sind so sehr davon überzeugt, dass diese Überzeugung für mich ansteckend ist. Vor allem, weil es nicht wenige sind, welche so stark davon überzeugt sind.

Sei es durch sog. Nahtoderfahrungen oder durch den Konsum von Psychedelika.

Andererseits gibt es auch da den Versuch einer "rational-wissenschaftlichen" Erklärung für diese Phänomene, besonders was die Nahtoderfahrungen betrifft.

Dabei soll das berühmte Licht am Ende des Tunnels nur durch das Gehirn verursacht werden und hat keine übernatürliche Ursache. Das wird in einer Arte-Doku erklärt, im Format "42: die Antwort auf (fast) alles".

Die Frage welche ich mir stelle ist: Kann ich wirklich nur durch den physischen Tod herausfinden, ob ich entweder aus meiner Perspektive Glück habe und ich nur ein einziges Mal leben "muss", oder das Pech habe und nach dem physischen Tod merke, dass es sicher nicht vorbei ist und niemals vorbei sein wird?

Zumindest lebe ich jetzt und nichts ist vorbei. Es könnte daran liegen, dass ich eben gerade mein einziges Leben leben, aber ich kann mir nicht erklären wie ich gefühlt immer noch derselbe Mensch bin wie vor 10-15 Jahren (ich bin gerade 27 Jahre alt), obwohl die Zellen in meinem Körper, also auch in meinem Gehirn, ständig erneuern und nach einer gewissen Zeit haben sich alle meine Zellen in meinem Körper, komplett erneuert.

Trotzdem habe ich dasselbe Bewusstsein wie vor 10-15 Jahren; Es ist also nicht so, als würde sich durch die Erneuerung der Zellen im Gehirn ein neues Bewusstsein bilden und das alte Bewusstsein "ablösen", sodass "ich" im Grunde bereits bewusstlos wäre, weil die Zellen von meinem Gehirn von vor 10-15 Jahren bereits durch ganz neue Zellen ersetzt wurden.

Warum sollte ich dann davon ausgehen, dass mein Bewusstsein nach dem Hirntod für immer "verschwindet"? Darum geht's mir und mit diesem Beitrag suche ich nach neuen Denkansätzen in diese Richtung. Danke.

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Die Illusion der Sicherheit in Deutschland?

Mein Freund und ich arbeiten als Infokrieger, stetig dabei Menschen weltweit zu vernetzen und auf der Suche nach neuen Lösungen für uns alle. Hier ein Skript zu einem unserer TikTok Videos, ich wäre sehr dankbar um konstruktive Kritik ‼️🤝

Krankenversicherungen und Steuersystem

Die Wurzel des Problems

Das Hauptproblem liegt in der Struktur und den Prioritäten unseres aktuellen Systems. Sowohl die Krankenversicherungen als auch das Steuersystem sind so konzipiert, dass sie die Reichen entlasten und die Last auf den Schultern der Mittelschicht und der Geringverdiener abladen.

Krankenversicherungen: Pflicht, Höhe der Beiträge und Ungerechtigkeit

1. Pflicht und Höhe der Beiträge:

In Deutschland ist die Krankenversicherung obligatorisch und die Beiträge sind immens hoch. Nahezu jeder benötigt einen Vollzeitjob, um diese Beiträge zahlen zu können. Dies stellt eine erhebliche finanzielle Belastung dar, die viele Menschen an den Rand des Ruins bringt.

2. Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil:

In einem sozialversicherungspflichtigen Job teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Beiträge zur Krankenversicherung. Das klingt fair, bedeutet jedoch in der Praxis, dass dein Gehalt um einen beträchtlichen Betrag gekürzt wird. Dein Arbeitgeber und du zahlen beide in den Versicherungstopf ein, was effektiv dein Einkommen reduziert.

3. Private Krankenversicherungen für Besserverdienende:

Personen mit höheren Einkommen können sich aus dem gesetzlichen System herauskaufen und in die private Krankenversicherung wechseln. Dadurch zahlen sie nicht mehr in den allgemeinen Topf ein, sondern in eine private Vorsorge, die oft bessere Leistungen bietet. Dies führt zu einer Ungleichheit, da Geringverdiener weiterhin hohe Beiträge zahlen müssen, ohne die Vorteile der privaten Versicherung genießen zu können.

Das Steuersystem: Eine Illusion der Fairness

1. Progressive Besteuerung:

Steuern scheinen fair zu sein, da sie prozentual am Einkommen bemessen werden. Doch ab einem gewissen Einkommen werden die Reichen durch Steuerschlupflöcher, Absetzungen und andere Maßnahmen entlastet. Während die Durchschnittsbürger einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens abgeben müssen, zahlen die Reichen verhältnismäßig weniger.

2. Ablenkung durch Rundfunkgebühren:

Die öffentliche Debatte wird oft durch Themen wie die GEZ-Gebühren beherrscht, die im Vergleich zu den Krankenversicherungsbeiträgen und Steuern eine geringere Belastung darstellen. Dies lenkt die Aufmerksamkeit von den wirklich wichtigen Themen ab und sorgt dafür, dass die grundlegenden Ungerechtigkeiten im System unbemerkt bleiben.

Vergleich mit Amerika

Viele Menschen kritisieren die USA, weil es dort keine gesetzliche Krankenversicherung gibt. Doch auch in Deutschland, wo die Krankenversicherung verpflichtend ist, zahlen wir immense Beträge und erhalten oft nur minimale Leistungen. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen trotz hoher Beiträge im Krankheitsfall kämpfen müssen, um Leistungen zu erhalten, stellt sich die Frage, ob das System wirklich besser ist. In einigen Fällen wäre es finanziell sinnvoller gewesen, das Geld auf ein Sparbuch zu legen, anstatt in das Versicherungssystem einzuzahlen.

Gefängnisstrafen und soziale Ungerechtigkeit

Viele Menschen landen im Gefängnis, weil sie sich die Krankenversicherungsbeiträge nicht leisten können. Das zeigt, wie verkehrt das System ist, wenn Menschen kriminalisiert werden, weil sie sich grundlegende Gesundheitsversorgung nicht leisten können.

Lösungsansätze

1. Reform der Krankenversicherungen:

Das Krankenversicherungssystem muss so umgestaltet werden, dass die Beiträge fair verteilt werden und jeder Zugang zu bezahlbarer Gesundheitsversorgung hat. Eine Möglichkeit wäre ein solidarisches Modell, bei dem alle Bürger in einen gemeinsamen Topf einzahlen und die Gesundheitsversorgung für alle gleichermaßen zugänglich ist.

2. Transparenz und Fairness im Steuersystem:

Die Steuerpolitik muss gerechter werden. Steuerschlupflöcher für die Reichen sollten geschlossen werden, und die Besteuerung sollte so gestaltet sein, dass alle entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit beitragen.

3. Bewusstseinsbildung und gemeinschaftliches Handeln:

Wir müssen uns der Ungerechtigkeiten im System bewusst werden und gemeinsam für Veränderungen kämpfen.

Das bedeutet, sich nicht von Ablenkungen wie den Rundfunkgebühren täuschen zu lassen, sondern die grundlegenden Probleme anzugehen und solidarisch für eine gerechtere Gesellschaft einzutreten.

Fazit

Das derzeitige System bevorzugt die Reichen und mächtigen, während die Mittelschicht und Geringverdiener die Hauptlast tragen. Eine Reform ist dringend erforderlich, um die sozialen Ungerechtigkeiten zu beseitigen und ein System zu schaffen, das wirklich allen Menschen zugutekommt. Nur durch gemeinsames Handeln und Bewusstseinsbildung können wir die notwendigen Veränderungen herbeiführen und eine gerechtere Gesellschaft schaffen.

By rebelsoulyah17

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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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Was sind Astralreisen und wie funktionieren sie?

Hallo Leute,

ich interessiere mich schon seit längerem für Astralreisen! Ich habe mir schon verschiedene Videos angesehen, Anleitungen, hilfreiche Übungen oder Melodien, usw.! Ich habe es bisher jedoch nur einmal versucht und bin nicht weiter als zu einer Art Vibration meines Körpers gekommen! Daher habe ich jetzt ein Paar fragen und es wäre toll, wenn sie mir jemand beantworten könnte!

  • Gibt es Astralreisen wirklich?
  • Ist meine Vorstellung von Astralreisen korrekt? Meine Vorstellung: Ich stelle es mir so vor, dass eine Art Geist meiner selbst aus meinem Körper herauskommt und dieser ,,Geist‘‘ irgendwie ich bin! Quasi so, dass ich einen geistähnlichen Körper erhalte und mit ihm schweben und vieles mehr kann!
  • Bewege ich mich in der realen Welt? Also, wenn ich jetzt z.B. zu meiner Freundin (die ich nicht habe, aber stellen wir uns mal vor doch 😂) schweben würde und ich sie sehe, wie sie mich mit jemanden betrügt! Tut sie das wirklich oder ist das ein Produkt meiner Fantasie 😅
  • Erinnere ich mich nach einer Astralreise an dass, was ich gesehen habe?
  • Kann ich auch andere Astralreisende treffen?
  • Kann ich evt. sowas wie zaubern 😅😂 also z.B. auf einmal Dinge aus meinen Händen schleudern?
  • Wie lange kann ich reisen?
  • Wie weit kann ich reisen?
  • Könnte man durch Astralreisen an geheime Dokumente, wie was weiß ich z.B. Dinge aus Area 51 rankommen bzw. sehen
  • Kann man Dinge berühren?
  • Es heißt ja man könnte in die Zukunft blicken, entspricht diese der Wahrheit?
  • Könnte man nicht theoretisch ins Weiße Haus den Präsidenten besuchen? 😅
  • Haben Taten in dieser (ich nenne sie jetzt mal Astralwelt) Auswirkungen auf die echte Welt? z.B. ich stoße etwas um, ist es dann in der echten Welt auch kaputt?
  • Können Menschen mich sehen z.B. spezielle Menschen wie Schamanen, Wahrsager, oder so?

Es wäre toll, wenn mir jemand möglichst alle Fragen beantworten könnte, auch wenn es ziemlich viele sind 😅

LG

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