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Ex Rechter: Die rechte Szene ist toxisch und fremdenfeinlich

In der rechten Szene erlebt man als migrantische Person ganz klar Rassismus. Du wirst dort nur akzeptiert, solange du ihr eurozentrisches Weltbild unterstützt und dich vollständig anpasst. Weichst du davon ab oder zeigst eigene Perspektiven, bist du schnell raus. Deine Herkunft wird nie wirklich respektiert – sie wird maximal instrumentalisiert.

Rassismus und Sexismus sind dort keine Randerscheinungen – sie sind tief verankert und werden aktiv geduldet oder sogar befeuert. Ich habe es selbst erlebt. Diese Szene ist nicht nur ideologisch gefährlich, sondern menschlich absolut toxisch.

Was ich besonders schlimm finde: Viele Rechte sind schlichtweg unempathisch. Sie entmenschlichen systematisch ganze Gruppen. Für sie zählt nicht der Mensch, sondern nur Herkunft, "Rasse", Geschlecht – alles wird reduziert auf biologische Merkmale. Menschen werden nicht als Individuen gesehen, sondern als Bedrohung oder "Problem".

Bei den Linken sieht das ganz anders aus. Natürlich ist dort auch nicht alles perfekt, aber der grundlegende Unterschied ist unübersehbar: Der Mensch zählt. Herkunft, Geschlecht, Sexualität – all das wird nicht abgewertet, sondern als Teil der Vielfalt anerkannt. Es geht um Gleichwertigkeit, um Solidarität und um echte Menschlichkeit.

Während Rechte behaupten, bestimmte Menschen seien kriminell oder minderwertig "wegen ihrer Gene", setzen sich viele Linke genau gegen solche entmenschlichenden Narrative ein. Und das macht für mich den entscheidenden Unterschied: Bei den Linken wird gekämpft – für Gerechtigkeit, für Respekt, für ein Miteinander. Bei den Rechten geht es nur um Abgrenzung und Abwertung.

Deshalb habe ich mich von denen ganz klar distanziert.

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Wie löse ich mich ganz von dieser woken Denkweise/Gehirnwäsche?

Hallo.

Ich bin 17 Jahre alt und habe mich bis vor kurzem als nichtbinär bezeichnet. Jedoch fange ich langsam an zu erkennen, dass das ganze womöglich nicht real war, sondern durch eine Gehirnwäsche entstanden, die man mir vor so ca. 3 Jahren gab. Aktuell versuche ich, mich wieder als das, was ich geboren und was ich wirklich bin bin zu bezeichnen: männlich. Und auch versuche in anzuerkennen, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Doch es fühlt sich irgendwie gleichzeitig richtig und gleichzeitig falsch an. Und ich muss dieses Gefühl irgendwie wieder loswerden.

Zu meiner Situation: Ich bin damals vor 3 Jahren wahrscheinlich nicht unbedingt an den besten Freundeskreis geraten, jedenfalls glaube ich das jetzt. Der Einfluss auf mich war wohl nicht so gut. Meine Freunde waren alle sehr tief. in diesem Woke-Denken drin. Sprich: Alle gendern, alle akzeptieren das 2 Geschlechter Modell nicht und generell wurde alles, was männlich, hetero und cis ist, als was böses angesehen. Schnell wollte ich nicht mehr cis männlich sein und auch nicht hetero. Weil ich automatisch dachte, das wäre nicht gut. Heute vermute ich, ich hatte einfach nur Angst dann nicht akzeptiert zu werden (was wahrscheinlich aber auch stimmt, die hätten mich dann bestimmt wirklich nicht akzeptiert).

Und dennoch bleibt dieses Denken irgendwie da und beeinflusst mich weiter, weil es so tief verankert ist. Ich habe mittlerweile eingesehen, dass ich der Ideologie meiner ehemaligen Freunde nicht mehr zustimmen kann. Auch will ich einsehen, dass ich männlich bin, dass es zwei Geschlechter gibt (beschäftige mich mittlerweile privat mit Naturwissenschaft, deswegen MUSSTE ich das meiner Meinung nach einfach einsehen, auch wenn es mir schwerfiel am Anfang) und auch dass ich eigentlich doch heterosexuell bin. Es fühlt sich sonst wie eine Lüge zu mir selbst an. Auch mit dem Gendern versuche ich aufzuhören. Und auch andere Konzepte versuche ich abzulegen.

Und das komische ist halt, es fühlt sich richtig an, aber gleichzeitig auch falsch, weil das, was mir eingetrichtert wurde eben noch nachwirkt. Wie werde ich das los? Manchmal zweifle ich sogar noch ob es WIRKLICH richtig war zu versuchen vom woken Denken weg zu kommen. War es das?

Ich WILL ja schon anerkennen, dass ich cis männlich und hetero bin und dass es zwei Geschlechter, aber gleichzeitig assoziiere ich damit immer noch was negatives.

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