Wahrheit – die besten Beiträge

Kann man auch ein warnendes Beispiel sein, und so anderen Leuten Lehren wie man das Leben eben NICHT lebt? Natürlich sollte man sich trotzdem versuchen selber zu helfen.

Aber so kann ich wenigstens den Leuten sagen, was sie genau nicht tun machen sollen, sonst werden sie wie ich.

Ist mein Sinn im leben ein warnendes Beispiel zu sein, und vielleicht dann später trotzdem eine Erfolgsstory? Ist das mein Lebensinn anderen zu helfen?

Warum verstehen privilegierte Menschen nicht, dass nicht jeder die Wahl hat seinem Traumjob nachzugehen, oder unbedingt, dass was man unbedingt machen will? Sondern dass, man oft zuerst unten durch gehen muss, um überhaupt was zu erreichen.

Verstehen sie das nicht? Ist es weil sie schon immer oben waren, mit dem goldenen Löffel geboren?

Dann bleibt mir nur noch im Bau für wenig Geld Malochen, oder ähnliches, richtig? Und dann mit 50 kaputter körper und minirente.

Sonst hast ja keine Möglichkeiten. Ohne Vernünftige Ausbildung/Studium droht Armut, nur blöd wenn man Rechenschwäche und andere geistige Einschränkungen hat.

Dann muss man es einfach akzeptieren ohne, dass nie etwas aus einem wird?

Wenn man Hunde sehr liebt, macht es auch Sinn ein Job mit Hunden zu machen? Oder besser nicht?

Und viele meinen auch ich kann sehr gut mit Hunden oder Tiere generell umgehen. Oder sollte man das besser nicht machen, und nur als Hobby machen? Oder halt als Nebenjob.

Also ich hab wohl mein Leben mit Religion verschwendet, und fast schon in eine Art Sekte abgedriftet. Und anstatt Karriere, und vernünftiger Beruf zu erlernen, habe ich mein Leben mit Metaphysischen Zeugs verschwendet. Und jetzt stehe ich natürlich mit nix da.

Ist das Häufig so mit stark religiösen die irgendwann aufwachen, dass sie merken, Oops ich hab ja mein Leben verschwendet, hab nix erreicht, kein Geld, nix, und jetzt hab ich ein Problem? Und kein Gott wird mich retten.

Warum gibt es Behindertenaktivisten die denken, dass ihr Aktivismus wirklich etwas verändert? Verstehen sie nicht, dass den meisten Menschen behinderte völlig egal sind? Ich habe selber auch eine Behinderung, eigentlich. Doch ich weiss, dass es der Gesellschaft völlig egal ist ob ich jetzt Mi Mi Mi mache.

Warum soll ich jetzt jammern, und von der Gesellschaft verlangen, dass sie besonders Rücksicht auf mich nehmen? Muss mich halt anpassen. Verstehen dass, diese Aktivisten nicht?

Warum machen Leute überhaupt Aktivismus?

Die Rote Pille: Ihr Wacht in der Realität auf, nur wisst ihr nicht wie es wirklich ist. Es könnte besser sein oder schlechter nur würdet ihr die Wahrheit kennen und vielleicht seit ihr in der Lage etwas zu verändern

Die Blaue Pille: Ihr lebt weiter im goldenen Käfig in eurem schönen gemütlichem Leben.

Also, die Wahrheit oder eine schöne Illusion?

Ich lüge nicht über meine Fähigkeiten, und beschönige sie auch nicht. Auch nicht in Bewerbungen. Weil was bringt es wenn man angestellt wird dort, dann aber überfordert ist, und dann wieder gefeurt wird weil man gelogen hat?

Auch in Vorstellungsgesprächen wird gelogen was das Zeug hält. Warum? Es gibt Leute die unglaublich Selbstbewusst sind aber nix können. Warum?

Ich weiss, dass ich nicht sehr viel kann. Ich lüge nicht darüber, auch wenn der Berufsberater will, dass ich sozusagen alles beschönige.

Ok sehr wahrscheinlich werde ich nie ein Job haben, schon gar kein guter. Aber was bringt es zu lügen, zu beschönigen und die Wahrheit zu verbiegen? Schlussendlich kommt es eh raus. Und ich sünde schon genug.

Warum lügen so viele Leute bei Job Interviews, nein warum wird das Lügen und das Fake-Sein sogar fast schon erwartet?

Warum sagen so viele man braucht unbedingt Kontakte mit Menschen? Ich bin nicht so, ich brauche das nicht. Und wenn dann, wähle ich die Kontakte schon selber.

Selbst wenn ich umgeben von Menschen bin, interagiere ich eigentlich mit niemand grossartig. Das beweisst doch, dass ich kein Bedürfniss danach habe, oder?

Manche stellen mich deswegen als Bösewicht dar. Aber ich hab oft einfach nicht noch die Kraft mit Menschen zu interagieren.

Warum sagen so viele, dass man UNBEDINGT soziale Kontakte braucht? Was soll sonst passieren?

Oder gibt es nicht verschiedene Wahrheiten?

Also es gibt ja Christen die absolut perfekt wirken, zumidnest neben mir. Ich bin eher ein schelchter Christ glaube ich. Allerdings kann ich natürlich nicht einschätzen wie sehr sie ihre Sünden verheimlichen.

Aber es gibt zumidnest Christen die behaupten fast nie zu sünden, ständig Gott reden zu hören, ständig mit Gottes Liebe erfüllt zu sein, und generell auch ein perfektes Leben haben zu scheinen mit perfekter Familie.

Wieviel ist da schein? Sind die wirklich so perfekt? Weil wie gesagt manche Christen wirken nach aussen hin fast perfekt, da fühlt man sich schlecht neben denen. Sind manche Christen heiliger als andere? Wenn ja wie wird man so heilig und fast perfekt?

Warum gibt es auch viele Atheisten die an Absolute Moral glauben? Klar gut und böse Linien? Die glauben auch Humanismus ist irgendwie in Stein gemeisselt, und, wer Humanismus kritisiert oder ablehnt ist böse. Nicht alle Atheisten sind so. Aber die humanistischen Atheisten.

Warum hat auch Humanismus einen absoluten Anspruch?

Ich hatte mich in der Schule zurückgezogen und ein halbes Jahr mit niemandem meiner Freunde getroffen. Das zurückziehen hat mir dann aber auch irgendwie geschadet. Ich schrieb meine Freunde alle an,keiner wollte sich mehr mit mir Treffen,da alle andere zum Spielen gefunden hatten. Ich wurde auch leicht gemobbt weil ich ebend so alleine wahr. Ich versuchte aber in der Schule mit meinen damaligen Freunden Gespräche zu führen und sie an alte schöne Zeiten zu erinnern. Nach ein parr Monaten wollte dann doch einer meiner Freunde etwas von mir. Erstmal Zockten wir nur immer mal Zusammen,danach trafen wir uns auch an Silvester und knallten. Jetzt wollte ich es auch noch mal bei anderen Probieren.(Jetzt kommt die Enttäuschung,fand aber die Vorgeschichte dazu auch Wichtig)

Als ich einen meiner anderen alten Freunde anschrieb ob wir uns mal wieder treffen wollen und er nichts zurück schrieb dachte ich erstmal vielleicht besteht noch eine Chance. Als ich am nächsten Tag in die Schule zur Sporthalle lief da wir erste Stunde Sport hatten,schauten mich alle komisch an und unser Sozusagen Chef sagte wollen wir uns mal wieder treffen? Und alle lachten. In diesem Moment schaute ich meinen Freund an der Mitlachte und ich merkte wie mein Herz sozusagen weh tat. Ich wahr so enttäuscht und traurig. Ich sagte nichts dazu aber innerlich wahr ich zerstört und bin es wenn ich dran denke immer noch. All die tolle Zeit damals wo wir uns jeden Tag getroffen haben und Spaß hatten. Und dann das...

Mittlerweile reden wir in der Pause immer mal aber verzeihen werde ich im Nie können. In der Art gemobbt werde ich auch nicht mehr durch denn anderen Freund denn ich davor aber auch noch nicht wieder hatte und er auch mitgelacht hat.

Tut mir leid für den Langen Text.

Ich bin jetzt: M14

Ich bedanke mich schon mal für eure Zahlreichen Antworten/Meinungen. So konnte ich noch mal das ganze aus einem anderen Blickwinkel sehen. Vielen Dank!

Unangenehmes Thema, aber folgende Situation: Ich, männlich/Anfang zwanzig, bin noch Jungfrau und wir haben öfters in einer Freundesgruppe Trinkspiele etc. gespielt gehabt, wo immer wieder Fragen zum Thema Sex kamen. Ich habe bei solchen Fragen gelogen, einfach weil es unangenehm war zuzugeben, dass man noch nie Sex hatte. Keine wilden Geschichten erfunden, nur so dass man es halt nicht merkt.

Zeitsprung: Nun bin ich mit einem Mädchen aus dieser Gruppe zusammen und das Problem ist, sie denkt deshalb, dass ich schon etwas Erfahrung in dem Bereich hätte. Hier hab ich mich leider voll reingeritten. Was soll ich in der Situation tun? Es zu sagen wäre am ehrlichsten, aber ich will auch nichts kaputt machen.

Ich persönlich, sehr, sehr kaltherzig, manchmal bin ich sogar geschockt von meiner Kaltherzigkeit.

Seid ihr eher empathisch, oder kaltherzig, und wart ihr schon immer empathisch oder kaltherzig?

Ich lasse bei dieser Frage mal ganz bewusst den Kontext weg und frage euch stattdessen noch einmal ...

Wie lange kann man seine Augen vor der Wahrheit verschließen?

Was meint ihr, wie weit kann ein Mensch gehn um die Wahrheit zu verleugngen, wie weit würdet ihr gehn oder anders ...

Wann ist bei euch die Grenze erreicht, wann brecht ihr mit dem hervor das ihr für die Wahrheit haltet.

Wartet ihr da bis Ultimo oder haut ihr es sofort raus?

Habt ihr euch schon mal echt richtig überwinden müssen um das zu sagen was ihr für die Wahrheit gehalten habt auch wenn andere das vieleicht anders sahen oder die Wahrheit schlicht verschwiegen haben?

Habt ihr mal den ersten Schritt gemacht und das angesprochen was angesprochen werden musste obwohl es euch schwer fiel und wie war es für euch?

Mein Leben lang habe ich gegen Homosexualität gekämpft, nun bin ich es immer noch, aber ich will einfach dagegen gewinnen, egal was die anderen Sagen.

Aber der Wunsch nach einem Partner besteht immer noch, der Wunsch nach Intimität mit einem anderen Mann, aber ich darf nicht, wegen Christentum.

Wie schaffe ich es durchzuhalten, sodass doch noch über meine Sexualität obsiege?

Und wie komme ich damit klar, dass ich nie ein Partner haben darf?

Es scheitn so, dass ich nciht auf die Hilfe von irgendjemand zählen kann, wenn es darum geht zu lernen selbständig zu Leben, auch dann nicht wenn diese Leute eigentlich dzau da sidn mri zu helfen, es interessiert sie einfach nicht.

Ich rede von betreuern etc. Also gut, ich hab keine andere Wahl, ich muss also selber lernen eines Tagesselbständig zu werden, komplett selbständig.

Nur wie mache ich das am besten? Auch im betreuten Wohnen hat man mir nie z.b. Skill beigebracht wie man selbständig Lebt.

Ist das normal? Wozu sind dann betreutes Wohnen? Ich meine sind ja keine Pflegeheime, eigentlich.

Auch offizielle Hilfestellen scheinen recht nutzlos zu sein, weil da alles ewig geht. Also habe ich mich jetzt entschieden nicht mehr hilfe zu suchen. Aber geht das überhaupt?

Kann man alles selber irgendwie von sich lernen, trotz möglichen Einschränkungen?

Was war die heftigste Wahrheit oder Pflicht Aufgabe, die ihr selbst gemacht oder miterlebt habt?

Wenn das, was man denkt, sagt und tut übereinstimmen, dann ist man mit sich selbst in Einklang. Dann lebt man seine eigene Wahrheit.

Ich hab mir heute mal ein Thema (ein zwischenmenschlicher Kontakt, der mir irgendwie schwierig vorkommt) vorgenommen, was ich sehr genau danach überprüft habe, ob ich da schon meine Wahrheit lebe. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich es noch nicht durchgehend schaffe genau das zu tun, was ich denke bzw. sage oder umgekehrt das zu denken, was ich tue.... Ich hab gemerkt, dass ich teils anders rede als ich denke. Wäre wirklich gut das in Übereinstimmung zu bringen. Ich glaube dann verschwinden diese Gefühle von Unstimmigkeit und Belastung.

Wie ist das bei euch?