In jahrtausende alte Bauten sind Steine so aufgeschichtet, dass man in die Fugen (angeblich) keine Rasierklinge schieben kann.
Über die so exakte Bearbeitung der Steine wird gerätselt, ich habe bisher keine Lösungsidee gefunden.
Wenn sich Gebirge aufgefaltet haben, sieht man an Bruchkanten, dass die Steinschichten gebogen sind, also haben sie sich offenbar unter Druck verformt.
Welche Steinsorten können das? Und kann das eine Erklärung sein, warum sich Fugen in uralten Wänden geschlossen haben?
Die Steine sind auch nach außen gewölbt. So würde wohle eine Wand aussehen, die man mit Knetgummi-Würfeln baut und dann zusammendrückt.