Warum wird Cyberstalking über Smartphones immer noch kaum ernst genommen – trotz +51 % Zunahme seit Corona?
Ich frage mich, warum digitale Formen von Stalking – z. B. durch Spyware, Ortung, Stalker-Apps oder stille Überwachung via Smartphone – in Deutschland (und generell) noch immer nicht wie reale Gewalt behandelt werden.
Der Artikel auf datensicherheit.de zeigt, dass der Einsatz solcher Spionage-Tools seit Corona um über 50 % gestiegen ist. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass:
- Polizei & Anlaufstellen kaum darauf vorbereitet sind,
- keine IT-Fachleute bei Ermittlungen hinzugezogen werden,
- technische Beweise kaum Gewicht haben (etwa wenn man einen Trojaner vermutet), und
- Opfer schnell als psychisch auffällig abgestempelt werden, wenn sie so etwas melden.
Warum ist das so? Warum wird diese Form der Gewalt (oft gegen vulnerable Personen) weiterhin ignoriert oder verharmlost, obwohl sie längst Alltag ist?
Ich freue mich über eure interessanten Beiträge zum Thema.

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