Die Lehrerin hat mir verboten die Tests und Klassenarbeiten auf dem Laptop zu schreiben?

Hallo, meine Lehrerin in der Schule hat mir trotz der Erlaubnis der Schuke verboten die Tests/Klassenarbeiten auf dem Laptop zu schreiben.

Ich habe einen Antrag an die Schulleitung gestellt, dass ich Klassenarbeiten/Tests/Prüfungen auf dem Laptop aufgrund meiner rheumatischen Erkrankung schreiben darf. Denn sonst können sie Lehrer meine Schrift nicht lesen, da ich aufgrund meiner Rheumatischen Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis " einen sehr unleserlichen und schlechten Schriftbild habe. Und ich habe sehr starke Schmerzen wenn ich viel mit der Hand schreiben muss.

Dieser Antrag wurde von der Schulleitung bewilligt und habe daher ein Laptop von der Schule ausgeliehen bekommen und mir wurde ausdrücklich gesagt, dass ich Tests/Klassenarbeiten/Prüfungen auf dem Laptop schreiben darf und dass es auch unter allen Lehrern in der Klassenkonferenz abgesprochen wurde.

Nun sagt eine Lehrerin zu mir, dass sie es möchte dass ich bei ihr Klassenarbeit/Tests auf Blatt Papier und ohne Laptop schreibe. Somit muss ich bei ihr die Tests und Klassenarbeiten auf Blatt Papier und ohne Laptop schreibe.

Sie hat zu mir gesagt, dass ich mit ihr auch nicht diskutieren soll und hat zu mir auch gesagt, dass wir probieren erst Mal die Tests/Klassenarbeiten auf Blatt Papier zu schreiben, denn als ich den Laptop von der Berufsschule noch nicht bekommen habe, ging es nach ihrer Aussage auch.

Wie findet ihr das Verhalten und die Aussagen von der Lehrerin?

Darf sie mir verbieten die Tests/Klassenarbeiten auf dem Laptop zu schreiben obwohl es von der Schulleitung und Klassenkonferenz ausdrücklich erlaubt wurde?

Ist das von der Lehrerin in Ordnung?

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen über eine gute oder schlechte Lehrerin?

Ist das eine Straftat?

Kann man da die Lehrerin dafür anzeigen?

Was soll ich da machen?

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Bürgergeldantrag ,welche Unterlagen dürfen vom Partner/in Freund/in verlangt werden?

Hallo,

meine Freundin, mit der ich seit Anfang des Jahres zusammen lebe, muss leider aufgrund einer Kündigung Bürgergeld beantragen.

Ich habe ein festes Arbeitsverhältnis und bin Hauptmieter in der Wohnung in der wir gemeinsam leben. Sie ist als "Mitbewohnerin" eingetragen.

Das jobcenter verlangt nun auch meine kontoauszüge der letzten 3 Monate für ihren Antrag. Ist das Rechtes? Muss ich das machen? beziehungsweise darf ich die Ausgaben darimmn schwärzen?

Ich gebe dem jobcenter gerne eine Kopie meines Arbeitsvertrag + Lohnschein um die Einnahmen zu zu berechnen. aber ich möchte ungern, dass sie sehen was für schnick schnack ich von meinem privaten Geld erwerbe (!) Schließlich bin nicht ich, sondern sie betroffen . Soll jetzt nicht egoistisch klingen aber ich möchte meine Daten ungern da weiter geben.

Ich habe in einen anderen Beitrag auf dieser Plattform gelesen, dass man schreiben kann, dann sie keinen Zugriff auf meine Dokumente hat und somit nichts zu meiner Person weiter geben kann. Ist dem so? Ich habe auch irgendwas davon gelesen das man nicht als bedarfsgemeinschaft o.s.ä. gilt, wenn man noch nicht 1 jahr zusammen lebt.

Welche Dokumente dürfen Sie von mir als "Freund/Partner" verlangen und welche nicht ?

Welche Dokumenten Weitergabe darf ich verweigern?

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