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Vater ist aufeinmal ganz anders zu mir?

TLDR (für die, die nicht lange lesen wollen) am ende!

Kurz zu mir:

Männlich/23/Türkischer herkunft

Mein Vater ist jetzt 58 Jahre alt, dennoch ziemlich gut drauf und er hat keine wirklichen beschwerden.

Meine Kindheit war "komplex" mit ihm, er war oft sauer und hat mal gerne die hand gehoben (Nicht wirklich fest aber schon gut spürbar) zwar nie ohne grund aber ich würde mal behaupten, sein Kind zu ohrfeigen ist NIE gerechtfertigt.

Schlechte Noten, Schlechtes Benehmen oder Undankbarkeit wurden mir so "wegtrainiert". Ich habe immer angenommen es sei "normal", kinder in meinem alter (auch aus meiner herkunft) hatten auch damit zu kämpfen, also warum sollte ich es hinterfragen.

Jetzt ist er, naja.... perfekt, nie sauer, nie aggressiv und trotz nicht so guten abi noten damals keine ohrfeige. Er spricht mit mir ganz anders, höflich, zuvorkommend und will oft mit mir reden, einfach so über ganz banale dinge.

Ich habe ihn nie auf die Kindheit angesprochen, er ist jetzt seit ungefähr 6-7 jahren ein deutlich deutlich besserer Vater und ich will das nicht kaputt machen.

Ich frage rein aus neugier hier alle, mal ob sie sowas erlebt haben, vielleicht erleben, vielleicht sogar in der rolle des vaters stecken. Wieso hat er sich so verändert? es gab jetzt kein grosses ereignis oder Gespräch zwischen uns darüber.

[TLDR]

Mein vater ist wie ausgetauscht. Früher als Kind hat er mich oft geohrfeigt bei schlechten Noten und Benehmen. Heutzutage ist er ein richtig lieber mann, sehr zuvorkommend und höflich. Wieso ist das wohl so? ich traue mich kein gespräch weil ich es nicht kaputt machen will.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Sex, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Verboten, dass ich sexuelle Gefälligkeiten für WG Zimmer gebe?

Hi. Bitte versucht mich nicht direkt zu verurteilen. Ich weiß dass es ein sensibles Thema ist.

Zusammenfassung: damit ich mein Zimmer in der WG bekommen konnte, musste ich zustimmen dass meine Mitbewohner sexuelle Gefälligkeiten von mir bekommen. Ist das erlaubt?

Ich bin seit ungefähr 1,5 Jahren in Berlin und Wohnraum war von Anfang an ein riesen Problem. Den Gedanken an eine eigene Wohnung konnte ich direkt vergessen, also war ich in verschiedenen WGs.

Die erste war noch echt gut, aber nur für kurze Zeit. Bei der Suche nach neuen Zimmern habe ich schnell bemerkt dass teilweise mehr oder weniger direkt und mehr oder weniger extrem auch sexuelle Themen eine Rolle spielen.

Dass ich bei WG Castings "etwas zeigen" sollte war absolut keine Ausnahme. Selbst sowas wie ein "BJ Casting" kam mehr als einmal vor. Hauptsächlich natürlich bei gemischten WGs, aber selbst reine Mädels WGs zum Teil.

Es klingt vielleicht blöd, aber das führt natürlich irgendwann zu einer Gewöhnung.

Als ich zum Jahreswechsel sehr sehr dringend ein neues Zimmer brauchte war ich deshalb bereit mir auch meine aktuelle WG anzuschauen, obwohl die es auf die Spitze treiben. Sie erwarten eben ganz konkret regelmäßig sexuelle Gefälligkeiten der weiblichen Mitbewohner und machen das zur Voraussetzung für das relativ günstige Zimmer.

Letztlich war ich verzweifelt genug, um es anzunehmen. Bitte verurteilt mich nicht deswegen. Natürlich suche ich parallel nach Alternativen, aber das ist echt nicht leicht!

Meine Frage jetzt ist, ob das ganze überhaupt erlaubt ist. Also von beiden Seiten - darf ich das? Dürfen die das?

Blasen, Sex, WG, mitbewohner, Mitbewohnerin, WG-Leben, WG-Zimmer

Ungeschützten Sex mit Prostuierter?

Hallo, ja was soll ich sagen, ich war so unclever und habe mich auf Sex mit einer Prostuierten eingelassen.

Das Ding ist erst meinte sie sie hätte ein Gefühl sie sei schwanger, dann hieß sie hätte Ihre Periode und am Dienstag dann doch nicht und sie hätte auch nicht die Pille genommen, dies kam nachdem ich ihr nochmals Geld an Ihren Bruder geschickt habe (220 für Bus ) und (245 weil sie angeblich an der Grenze Probleme hatte).

Sie wollte sich gestern melden, aber es kam nichts erst als ich geschrieben habe, dann meinte sie, sie wäre eben erst angekommen und würde sich morgen oder übermorgen melden, aber von Ihr kommt nie was.

Meistens nur Warum machst du so Stress, Was soll das, Oder morgen treffen wir uns gucken was ist.

Sie hat auch noch keinen Schwangerschaftstest gemacht, behauptet sie, allerdings könnte man den ja einfach in der Apotheke holen und dann Bescheid sagen. Ich verstehe einfach nicht Ihr Verhalten, selbst wenn sie hier nicht krankenversichert ist.

Sie meint auch immer Ich mag dich sehr, aber du machst immer was. Zum Beispiel nachdem ich einfach geschrieben habe Du machst einen Test und schickst mir das Ergebnis.

Das mögliche Kind, wäre nicht mal das Problem da ich 27 bin, und selbst noch nie eine Beziehung hatte und vermutlich meine einzige Chance dazu wäre, und ich mir auch eins gewünscht habe. Wir hatten uns darüber ja auch vorher unterhalten. Zumal ich im pädagogischen Bereich tätig bin.

Es ist jetzt genau sechs Wochen her, und ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Vielleichr hat ja einer eine Idee was ich machen kann, weiß leider nicht mal Ihren richtigen Namen.

Sex, Depression, Hilflosigkeit, Kinderwunsch, Prostitution, Verzweiflung, Ungeschützter Sex, unschön, kein Kontakt mehr

Suizid ist die einzige Lösung?

Ich weiß der Text ist sehr sehr lang aber ich hoffe das sich trotzdem vielleicht jemand das durchlesen würde..

Idk ich hab die letzten Tage Vorallem intensiv mal über mein Leben nachgedacht und gemerkt das ich eigentlich nichts erreicht habe und es wahrscheinlich auch nicht werde. Ich war mit 15 sehr aufgeschlossen, großer Freundeskreis, beliebt, bin ständig rausgegangen und war generell sehr lebendig. Hatte dann mit 15 nh Beziehung die mich absolut gefickt hat und mir nicht gut tat. Er hatte mich extrem schlecht behandelt und vorallem gebodyshamed obwohl er selbst nicht der dünnste war.

Ich war damals bei 155cm 59kg schwer und hatte während der Beziehung auf 45kg abgenommen. Nur ein kleines bisschen später wog ich dann 39kg. Ich konnte einfach nicht mehr essen da ich es emotional einfach nicht konnte und nicht wollte. Bin dann irgendwann auch auf edtwt (Essgestörte Gruppen auf Twitter) gelandet und habe dort Kontakte geknüpft. Wirklich geliebt habe ich ihn nie aber trotzdem war ich abhängig. Habe auch dann eine starke fettphobie gegen andere entwickelt, habe Leute gemobbt etc, ich war deshalb auch in Therapie unteranderem. Habe dann 39kg - 38kg für nh lange Zeit sehr schmerzhaft und restrictive gehalten und habe dann immer mal wieder etwas abgenommen/zugenommen.

Dann habe ich angefangen wieder wirklich extrem wenig zu essen, war dann bei 159cm und 33kg mit 18. Mir ging’s körperlich schon die ganze Zeit nicht gut, ich habe die Schule abgebrochen und kam auch nicht viel aus dem Haus, aber vorallem die letzten 2 Monate waren die Hölle was das angeht. Ich habe dann jetzt vor einigen Tagen zur Liebe meines Freundes wieder angefangen wieder ein bisschen mehr zu essen und einfach aus dem Grund weil es mir so extrem scheiße geht. Habe interessanter weiße in der Zeit obwohl ich gegessen habe noch ein Kilo verloren. Aktuell also 32kg. Essen tut einfach weh und ich vertrage kaum noch was, meine Haare fallen aus wie sonst was und ich werd immer schwächer. Ich kann kein Foto von mir mehr machen ohne Filter einfach weil mein Gesicht anfängt sich stark zu verändern, Leute sagen meine Augen sehen tot aus.. Ich kann Mitlerweile ganz gut meinen Körper leiden, aber ich weiß nicht wie lange er noch mitmacht. Ich will nicht auf diese schmerzhafte hart sterben, Leben will ich aber auch nicht. Ich bin nur noch da aufgrund meines Freundes und auch deswegen fühl ich mich schlecht. Ich habe ihn auch in eine esstörung getrieben und es tut mir ja auch leid. Meinen Eltern bin ich mittlerweile egal geworden seit dem ich 18 bin, sie meinen ich sei selbst schuld.

Es gibt unfassbar viele Momente wo ich mir denke wie schön es wäre wieder mein Leben von davor zu haben, aber ein anderer Part von mir will einfach nicht recovern. Es gibt Tage da guck ich mir alte Fotos an und will recovern, aber ich kann einfach nicht zunehmen.. Ich habe Angst nicht mehr diese Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen weil ich so dünn bin. Wenn mich Leute sehen fragen sie mich obs mir gut geht, versuchen sich um mich zu kümmern und ich fühle mich schwach in einer Art die sich gut anfühlt. Damals wurde ich auch nur für meinen Körper gesehen, aber auf eine andere Art.

Zum Verständnis ich war damals schon in der Femboy Community aktiv, habe generell weichere Gesichtszüge, längere Haare.. das einzige was Leute davon abhält zu denken das ich ein Mädchen bin ist meine Stimme. Der Fakt das ich Koreaner bin und aufgrund von meiner anorexie sehr klein bin hilft da auch nicht nicht sexualisiert zu werden..

ich wurde & habe mich seit ich 13 bin extremst sexualisiert. Ich habe auf insta seit dem Alter nackt Bilder von mir verschickt, mit alten Männern geschrieben und mich das erste Mal mit 14 zum Sex getrieben obwohl ich es nicht wollte. Ich konnte nie selbst über meinen Körper bestimmen und Kontrolle haben, nur die esstörung ist immer das einzige gewesen wo ich wusste das ich Kontrolle über meinen Körper habe. Ich bin mittlerweile 18 und habe wirklich nichts erreicht. Es macht einfach keinen Sinn mehr noch zu leben..

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