Schwellung – die besten Beiträge

Bitte um rat was ich tun könnte?

Hallo, bitte nicht verurteilen. Ich möchte mich nicht hier auf diagnosen festigen o.ä.

Zum thema und wichtig zu wissen: es gab weder einen unfall, noch einen trauma oder sonst was.

vor 3 Tagen wachte ich auf und konnte plötzlich vor wirklich extremen schmerzen nicht mehr laufen, ich bin immer wieder umgefallen weil ich nicht mein fuß belasten konnte. Ich ging daraufhin in die notaufnahme. Der Arzt sah sich dies an, ich erklärte ihm das Problem, das laufen ging überhaupt nicht mehr. Er drückte bisschen rum und meinte dies sei eine überbelastung. Gab mir gehhilfen und einen voltaren Verband.

Ich ging nach Hause, nahm schmerzmittel aber es gab keine Besserung. 2 Tage später ging ich zum Hausarzt und schilderte ihm die Situation, dieser meinte ich solle nochmal in die notaufnahme gehen und dies röntgen lassen. Das hab ich getan, röntgenbild war unauffällig, man sagte mir ich habe eine sehnenentzüdung und bekam erneut ein voltarenverband.

Vor ca. 1 Stunde fing es an, das mein mittelfuß, und vorallem an den Ansätzen von meinen gesamten zehen, zu schmerzen und das nicht wenig. Jetzt sind meine gesamten zehen angeschwollen und ebenso mein mittelfuß. Es sieht aus als hätte ich kidneybohnen an meinen Füßen, ich kann meine kleinen 4 zehen nicht mehr bewegen und sie fühlen sich taub an.

Ich bin verzweifelt weil ich nicht weiß was ich tun soll, ich habe wirklich höllische schmerzen.

Die Ärzte meinten es sei eine sehnenentzündung sowie überbelastung... aber so fühlt sich das nicht an... soll ich trotzdem nochmal zum arzt gehen? Kann ich selber etwas tun? Hatte jemand diese Situation schon mal? Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen was es sein "könnte"... danke im voraus

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Extreme Schmerzen beim Knie, früher Morbus Osgood-Schlatter?

Ich (22, bald 23) leide seit meiner Jugend an Morbus Osgood-Schlatter. Damals war ich sehr sportlich (vor allem Fußball), bin schnell gewachsen und habe unter dem Knie eine deutliche Beule entwickelt, die bis heute sichtbar und spürbar ist – fast wie ein kleines zweites Knie. Knien ist linksseitig nach wie vor sehr schmerzhaft und teilweise unmöglich, weil der Schmerz im Knie dabei zu stark ist. Auch nach Ausdauersport (z. B. Laufen) treten regelmäßig Schmerzen im Bereich unterhalb der Kniescheibe auf.

Früher hatte ich Physio und Bandagen, das hat aber nur kurzfristig geholfen. Heute war ich zum ersten Mal seit Jahren wieder beim Arzt, der mich in die Unfallambulanz überwiesen hat. Dort wurde mir eine Cortison-Spritze (vermutlich am Ansatz der Patellasehne) gegeben. Laut Arzt soll das helfen, aber ich sehe Cortison eher als kurzfristige Lösung und möchte das künftig möglichst vermeiden.

Meine Fragen:

Hat jemand ähnliche Langzeitprobleme nach Osgood-Schlatter?

Gibt es Möglichkeiten für eine dauerhafte Behandlung?

Kann man das operieren lassen, wenn der Schmerz so bleibt?

Besteht die Chance, dass man durch eine OP wieder normal knien kann?

Würde mich über Erfahrungen oder Hinweise freuen.

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