Meine Oma wurde letzten Dienstag über ein minimalinvasive op , eine neue herzklappe eingesetzt. Sie durfte am Samstag heim, wir waren alle nicht dafür weil meine Oma sämtliche vorgeschichten hat darunter auch Diabetes Typ 1 und blutverdünner nimmt. Sie ist dann heimgekommen da ging es ihr schon nicht so gut. Die letzten Tage gingen einigermaßen, bis es vor 2 Tagen angefangen hat schlimm zu werddn. Sie hat schmerzen beim bewegen, ist verwirrt usst kaum noch und sie sagt selbst ihr geht es einfach schlecht. Sie ist völlig neben der Spur, sie schickaniert und auch alle. Z.B Wir müssen extra kommen um ihr die füße zu zudecken. Ich hab ja kein Problem meiner Oma zu helfen, aber langsam wird es echt zu viel. Sie will sich ja auch nicht bewegen, obwohl es wichtig ist für ihren kreislauf. Sie möchte am Montag zum Hausarzt, wir haben aber alle angst das sie es nicht durchhält.
Ist das ein fall für den ärztlichen bereitschaftsdienst, oder übertreibe ich grad ?